(2391) Tomita – Wikipedia

Asteroid
(2391) Tomita
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Große Halbachse 2,4403 AE
Exzentrizität

0,1344

Perihel – Aphel 2,1124 AE – 2,7681 AE
Neigung der Bahnebene 3,0110°
Länge des aufsteigenden Knotens 163,3279°
Argument der Periapsis 282,7557°
Siderische Umlaufzeit 3,81 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,06 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser ca. 18 km
Rotationsperiode 7,9533 h
Absolute Helligkeit 12,5 mag
Geschichte
Entdecker Karl Wilhelm Reinmuth
Datum der Entdeckung 9. Januar 1957
Andere Bezeichnung 1957 AA, 1929 VX, 1938 BF, 1942 DF, 1957 BA, 1977 KM, 1978 PA4, 1980 DC6
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(2391) Tomita ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 9. Januar 1957 vom deutschen Astronomen Karl Wilhelm Reinmuth an der Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl (IAU-Code 024) bei Heidelberg entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde nach dem japanischen Astronomen Kōichirō Tomita (1925–2006) benannt, der seinen Beobachtungsschwerpunkt bei der Erforschung von Kometen setzte und mehrere Asteroiden entdeckte.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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