11. April – Wikipedia

Der 11. April ist der 101. Tag des gregorianischen Kalenders (der 102. in Schaltjahren), somit bleiben 264 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
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Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1241: Schlacht bei Muhi
1499: Die Schlacht im Schwaderloh
1713: Europa nach dem Frieden von Utrecht
1822: Massaker von Chios
1945: Gefangene in Baracke 56 des KZ Buchenwald
1968: Gedenktafel für Rudi Dutschke

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1966: Triebwagen der Herkulesbahn

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1779: Messier 60 (mitte)
1970: Die Astronauten von Apollo 13
  • 1970: Vom Kennedy Space Center in Cape Canaveral aus startet die NASA die Mondmission Apollo 13 mit Jim Lovell, Jack Swigert und Fred Haise an Bord. Nach der Explosion eines der beiden Sauerstofftanks im Servicemodul muss die dritte Mondlandung abgebrochen werden, aber es gelingt in einer weltweit beachteten dramatischen Rettungsaktion, die drei Astronauten sicher zur Erde zurückzubringen.
  • 1980: Der Funkkontakt zum Lander der NASA-Raumsonde Viking 2 bricht, aufgrund des Versagens der Lander-Bordbatterie, endgültig ab.
  • 1997: Der 11. April eines jeden Jahres wird als Geburtstag von James Parkinson durch die European Parkinsons Disease Association als Welt-Parkinson-Tag ausgerufen.
  • 2006: Die europäische Raumsonde Venus Express der Weltraumorganisation ESA erreicht die Umlaufbahn des Planeten Venus.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1833: Nestroys Der böse Geist Lumpazivagabundus
1936: Rodgers und Hart
1983: Ben Kingsley

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1912: Der Verlauf der Jungfernfahrt der Titanic

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1079: Der Heilige Stanislaus

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann I. von Portugal (* 1357)

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Heinrich Merck (* 1741)
Désiré Beaulieu (* 1791)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801–1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anastasius Grün (* 1808)
Ferdinand Lassalle (* 1825)

1851–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charles Evans Hughes (* 1862)
Wieland Herzfelde (* 1896)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werner Berg (* 1904)
Werner Braune (* 1909)

1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klaus Harpprecht (* 1927)
Joel Grey (* 1932)
Gertrud Zelinsky (* 1937)
Christian Quadflieg (* 1945)
Bernd Eichinger (* 1949)

1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alex Yermolinsky (* 1958)
Simone Thomalla (* 1965)
Whigfield (* 1970)
Stefanie Stappenbeck (* 1974)

1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ruth Moschner (* 1976)
Alessandra Ambrosio (* 1981)
Joss Stone (* 1987)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 16. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Henry Beaufort († 1447)

16. bis 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matthias von Oppen († 1621)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georg Joseph Beer († 1821)
Awdotja Jakowlewna Panajewa († 1893)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Otto Wagner († 1918)

1951–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marcel Pilet-Golaz († 1958)
John O’Hara († 1970)
Dolores del Río († 1983)
Enver Hoxha († 1985)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurt Vonnegut († 2007)
John Horton Conway († 2020)

Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kirchliche Gedenktage
    • Matthäus Apelt, deutscher Kantor und Dichter (evangelisch)
    • Hl. Guthlac, angelsächsischer Adeliger, Einsiedler und Schutzpatron (katholisch)
    • Hl. Stanislaus von Krakau, polnischer Adeliger, Märtyrer und Bischof (katholisch, nicht in Polen)

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Berechnungen des britischen Computerwissenschaftlers William Tunstall-Pedoe war der 11. April 1954 der langweiligste Tag seit Beginn des 20. Jahrhunderts.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 11. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bertram Eisenhauer: In der Wüste der Ereignislosigkeit. faz.de, 11. April 2014, abgerufen am 17. März 2024.