1898 – Wikipedia

1898
Theodore Roosevelt und seine Rough Riders auf der Spitze von San Juan Hill
Theodore Roosevelt und seine Rough Riders auf der Spitze von San Juan Hill
Theodore Roosevelt und seine Rough Riders erstürmen
im Spanisch-Amerikanischen Krieg den San Juan Hill.
Émile Zolas Brief J'accuse (Ich klage an)
Émile Zolas Brief J'accuse (Ich klage an)
Émile Zola veröffentlicht seinen offenen Brief J'accuse
zur Dreyfus-Affäre.
Erstausgabe von War of the Worlds
Erstausgabe von War of the Worlds
H. G. Wells verfasst den Roman Krieg der Welten.
Das Attentat auf Kaiserin Elisabeth
Das Attentat auf Kaiserin Elisabeth
Luigi Lucheni ermordet die österreichische Kaiserin Elisabeth
mit einer Feile.
1898 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 1346/47 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1890/91 (10./11. September)
Baha'i-Kalender 54/55 (20./21. März)
Bengalischer Solarkalender 1303/04 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung 2441/42 (südlicher Buddhismus); 2440/41 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 76. (77.) Zyklus

Jahr des Erde-Hundes 戊戌 (am Beginn des Jahres Feuer-Hahn 丁酉)

Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 1260/61 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 4231/32 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 1276/77 (um den 21. März)
Islamischer Kalender 1315/16 (21./22. Mai)
Japanischer Kalender Meiji 31 (明治31年);
Kōki 2558
Jüdischer Kalender 5658/59 (16./17. September)
Koptischer Kalender 1614/15 (10./11. September)
Malayalam-Kalender 1073/74
Rumi-Kalender (Osmanisches Reich) 1313/14 (1. März)
Seleukidische Ära Babylon: 2208/09 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2209/10 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) 2440/41 (1. April)
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1954/55 (April)

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanisch-Amerikanischer Krieg und Philippinische Revolution[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wrack der Maine im Hafen von Havanna
  • 15. Februar: Die Explosion und der Untergang des US-amerikanischen Kriegsschiffes USS Maine im Hafen von Havanna, das entgegen spanischen Protesten der spanischen Kolonie einen sogenannten Freundschaftsbesuch abgestattet hat, liefert den USA einen Anlass für einen Krieg gegen Spanien.
  • 25. April: Der US-Kongress erklärt, dass sich die Vereinigten Staaten seit dem 21. April mit Spanien im Kriegszustand befinden. Der Spanisch-Amerikanische Krieg beginnt.
Schlacht in der Bucht von Manila, zeitgenössische Darstellung

Vereinigte Staaten von Amerika/Hawaii[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinigte Staaten nach der Annexion Hawaiis

Deutsches Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnis der Reichstagswahl 1898 nach Wahlkreisen

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Griechenland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 25. August: In Heraklion auf Kreta verüben Türken an der griechischen Bevölkerung ein Massaker, dem neben mehreren hundert Griechen auch der britische Konsul und 17 britische Soldaten zum Opfer fallen.
  • 9. Dezember: Auf Kreta wird ein Jahr nach Ende des Türkisch-Griechischen Krieges der Kretische Staat unter britisch-französisch-russisch-italienischem Protektorat gegründet.

Weitere Ereignisse in Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Piazza del Duomo: Bava Beccaris' Soldaten im Kampf gegen Aufständische
  • Mai: Fiorenzo Bava Beccaris, Militärkommandant von Mailand, lässt auf einen unbewaffneten Demonstrationszug feuern, der gegen die gestiegenen Weizenpreise demonstriert. Dabei kommen nach verschiedenen Angaben zwischen 82 und 300 Menschen ums Leben. Die sozialistischen Politiker Filippo Turati und Leonida Bissolati, die Ärztin Anna Kuliscioff sowie radikale und katholische Journalisten werden nach der Niederschlagung des Aufstandes verhaftet. „Rote“ (sozialistische) und „schwarze“ (katholische) Organisationen wurden aufgelöst. Der italienische König Umberto I. verleiht dem General im Juni für die Niederschlagung des Aufstandes und die Verteidigung des königlichen Palastes das Großkreuz des Militärordens von Savoyen.
Königin Wilhelmina im Krönungsornat
Luchenis Polizeiakte

Asien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Schlacht am Atbara
Die Schlacht von Omdurman, zeitgenössische britische Darstellung

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plakat der Jubiläumsausstellung
  • 7. Mai bis 18. Oktober: Die Jubiläumsausstellung 1898 auf dem Wiener Rotundengelände wird anlässlich des 50-jährigen Regierungsjubiläums Kaiser Franz Joseph I. veranstaltet. Die Exposition ist in eine Gewerbe- sowie in eine land- und forstwirtschaftliche Ausstellung geteilt und präsentiert die neuesten Errungenschaften der Industrialisierung, erlaubt jedoch auch einen Rückblick über die Entwicklungen der vorherigen fünf Jahrzehnte. Weiters sind 30 temporäre Spezialausstellungen installiert, wie zum Beispiel die kleine Autoausstellung des neu gegründeten Österreichischen Automobil-Clubs. Vom im Vorjahr gegründeten Verein Syndikat Wiener Urania wird als zukünftiges Volksbildungshaus das Urania-Theater errichtet.
Plakat des Salons

Patente und Marken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 9. Juli: Die Marke „Flora“ für Margarine wird ins deutsche Handelsregister eingetragen.
  • 13. August: Das Kaiserliche Patentamt gewährt Ferdinand Graf von Zeppelin das Patent Nummer 98590 für einen Lenkbaren Luftfahrzug mit mehreren hintereinander angeordneten Tragkörpern. Der Entwurf für sein Starrluftschiff wird hierdurch rückwirkend zum 31. August 1895 geschützt.

Unternehmensgründungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 25. April: Die Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerk AG (RWE) wird durch die Elektrizitäts-AG, vormals W. Lahmeyer & Co und die Deutsche Gesellschaft für elektrische Unternehmungen gegründet, um die Stadt Essen mit Elektrizität zu versorgen.
  • 25. Juni: Die Westliche Berliner Vorortbahn AG wird gegründet.
  • 1. Juli: Mit der Hausmüllverwertung München GmbH nimmt in Deutschland das erste Unternehmen zur industriellen Mülltrennung seine Arbeit auf.
  • 29. August: Frank und Charles Seiberling gründen in Akron (Ohio) die Goodyear Tire & Rubber Company. Kautschukreifen für Kutschen und Fahrräder sowie Gummierzeugnisse sind die ersten hergestellten Produkte.
  • 6. Dezember: Die Brüder Joseph und Emil Berliner gründen in Hannover die Deutsche Grammophon Gesellschaft.
  • Gründung des „Ingenieur-Bureau für Cement-Eisenconstructionen“ durch den Schweizer Ingenieur Eduard Züblin in Straßburg/Elsass
  • Die Edeka-Gruppe entsteht durch Zusammenschluss von 21 Einkaufsvereinen aus dem Deutschen Reich im Halleschen Torbezirk in Berlin zur Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler.
  • Gründung des Unternehmens „Renault Frères“ (Gebrüder Renault) von Louis, Fernand und Marcel Renault in Frankreich
  • Gründung des späteren Unternehmens Schmalbach-Lubeca in Braunschweig
  • In Stadtilm in Thüringen wird die deutsche Schuhfabrik ilmia gegründet.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aviation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entdeckungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Forschungsschiff Southern Cross auf dem Derwent River vor der Abfahrt in die Antarktis

Naturwissenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chemie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Physik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zoologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das letzte lebende Exemplar des Königskleidervogels wird auf Hawaii gesichtet.
  • Erstveröffentlichung des Lehrbuches „Leitfaden für das zoologische Praktikum“ von Willy Kükenthal. (Fortgeführt bis heute: 26. Auflage 2009.)

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildende Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2. Mai: 65 Kunstschaffende gründen die Künstlergruppe Berliner Secession. Sie sind zur Auffassung gelangt, dass die moderne Kunst in bestehenden Organisationen keinen Rückhalt hat und ihre Unterstützung fehlt.
  • 29. Mai: Das erste Denkmal für den 1896 verstorbenen Komponisten Anton Bruckner wird in Steyr enthüllt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik und Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zweite Königliche Oper Ende des 19. Jh.
Das Jubiläums-Stadttheater zum Zeitpunkt der Eröffnung, 1898
  • 14. Dezember: Die Volksoper Wien wird anlässlich des 50-jährigen Thronjubiläums von Franz Joseph I. unter dem Namen Kaiser-Jubiläums-Stadttheater eröffnet. Der Kaiser bleibt der Eröffnung wegen der Ermordung seiner Gattin jedoch fern.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansichtskarte zur Wiener elektrischen Grottenbahn, um 1900
  • Im Wiener Wurstelprater wird die Grottenbahn Zum Walfisch eröffnet. Sie besitzt 18 Themenräume, die von einer großen Konzertorgel beschallt werden.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 4. Juli: Der französische Passagierdampfer La Bourgogne wird an der Küste von Nova Scotia im Nebel von einem englischen Segelschiff gerammt und sinkt. Von den 730 Menschen an Bord überleben nur 165.
  • 13. Oktober: Das britische Passagierschiff Mohegan rammt vor der Küste von Cornwall ein Riff und sinkt innerhalb von 12 Minuten. 106 Menschen sterben. Es handelt sich um das größte Unglück in der Geschichte der Atlantic Transport Line.
  • 26. November: In einem schweren Sturm, der die Küste von Neuengland heimsucht und mehr als 450 Menschenleben fordert, sinkt vor Cape Ann der amerikanische Passagierdampfer Portland. Alle 192 Menschen an Bord kommen ums Leben. Der Sturm wird daher The Portland Gale (in etwa „Der Portland-Sturm“) genannt.
  • Hungersnot in Zentralkenia

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Natur und Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historische Karten und Ansichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brixen um 1898

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jan Cyž
  • 12. Januar: Julien Hasley, französischer Autorennfahrer († 1971)
  • 13. Januar: Jan Cyž, sorbischer Jurist und Verleger, Landrat von Bautzen († 1985)
  • 13. Januar: Kaj Munk, dänischer Pastor, Poet, Gegner Hitlers und Märtyrer († 1944)
  • 15. Januar: Hans Kippenberger, deutscher Politiker († 1937)
  • 15. Januar: Rachel Korn, jiddischsprachige Dichterin und Schriftstellerin († 1982)
  • 15. Januar: Martha Saalfeld, deutsche Lyrikerin († 1976)
  • 16. Januar: Paul Jappe, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1989)
  • 17. Januar: Jerzy Lefeld, polnischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge († 1980)
  • 17. Januar: Karl E. Schedl, österreichischer Zoologe und Forstwissenschaftler († 1979)
  • 17. Januar: Carl Maria Splett, deutscher Geistlicher, Bischof von Danzig, Administrator der polnischen Diözese Kulm († 1964)
  • 22. Januar: Ferdinand Kramer, deutscher Architekt († 1985)
Sergei Eisenstein

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Februar: Leila Denmark, US-amerikanische Medizinerin († 2012)
  • 02. Februar: Alexei Kelberer, sowjetischer Schauspieler und Synchronsprecher († 1963)
  • 02. Februar: Ossi Oswalda, deutsche Schauspielerin († 1947)
  • 03. Februar: Alvar Aalto, finnischer Architekt und Designer († 1976)
  • 03. Februar: Lil Hardin Armstrong, US-amerikanische Jazz-Pianistin, -Sängerin und -Komponistin († 1971)
  • 03. Februar: Heinrich Auge, deutscher Politiker und MdB († 1977)
  • 03. Februar: Carlos Raygada, peruanischer Literatur- und Musikkritiker († 1953)
  • 04. Februar: Magdalena Aebi, Schweizer Philosophin († 1980)
  • 04. Februar: Josef Blum, österreichischer Fußballspieler und Trainer († 1956)
  • 05. Februar: Ozaki Shirō, japanischer Schriftsteller († 1964)
  • 05. Februar: Will Shade, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1966)
  • 06. Februar: Erna Sack, deutsche Sängerin (Sopran) († 1972)
  • 07. Februar: Kurt Kolle, deutscher Psychiater und Autor († 1975)
  • 09. Februar: Wilhelm Ahrens, deutscher Uhrmacher, Redakteur, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Amtsvorsteher und Politiker († 1974)
  • 09. Februar: Franz Gurk, deutscher Politiker († 1984)
  • 09. Februar: Yagi Jūkichi, japanischer Schriftsteller († 1927)
Bertolt Brecht, 1954
  • 10. Februar: Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker († 1956)
  • 10. Februar: Elsa Chauvel, australische Schauspielerin († 1983)
  • 10. Februar: Joseph Kessel, französischer Journalist und Schriftsteller († 1979)
  • 11. Februar: Wilhelm Heuber, deutscher NS-Politiker und Jurist († 1957)
Leó Szilárd, 1960
Enzo Ferrari
  • 18. Februar: Enzo Ferrari, italienischer Rennfahrer und Gründer des Rennwagenherstellers Ferrari († 1988)
  • 19. Februar: Waldemar Kraft, deutscher Politiker († 1977)
  • 19. Februar: Lotte Brackebusch, deutsche Schauspielerin († 1978)
  • 21. Februar: Irving Cohn, US-amerikanischer Songwriter († 1961)
  • 21. Februar: Ernst Meyer, Schweizer Althistoriker († 1975)
  • 21. Februar: Adolf Ehlers, deutscher Politiker (SPD) und MdBB († 1978)
  • 22. Februar: Anton de Kom, afroamerikanischer Widerstandskämpfer und Autor († 1945)
  • 23. Februar: Francesco Fasola, italienischer Erzbischof († 1988)
  • 24. Februar: Gerald Frank Anderson, britischer Schachkomponist und Jagdflieger († 1983)
  • 24. Februar: Hubert Houben, deutscher Leichtathlet († 1956)
  • 24. Februar: Alois Podhajsky, bosnischer Reiter, Leiter der Spanischen Hofreitschule († 1973)
  • 24. Februar: Kurt Tank, deutscher Ingenieur († 1983)
  • 25. Februar: William Thomas Astbury, englischer Physiker und Molekularbiologe († 1961)
  • 25. Februar: Camille Bernard, kanadische Sängerin, Lehrerin und Schauspielerin († 1984)
  • 26. Februar: Karl Astel, deutscher „Rassenforscher“ und „Rassenhygieniker“ († 1945)
  • 26. Februar: Konstantin Biebl, tschechischer Dichter († 1951)
  • 26. Februar: Peter Harlan, deutscher Lautenist und Instrumentenbauer († 1966)
  • 27. Februar: Oskar Audörsch, deutscher Generalmajor († 1991)
  • 27. Februar: Bronisław Rutkowski, polnischer Organist, Musikwissenschaftler und -pädagoge († 1964)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. März: Homer A. Holt, US-amerikanischer Politiker († 1975)
  • 01. März: Wilhelm Pramme, deutscher Maler († 1965)
  • 03. März: Emil Artin, österreichischer Mathematiker († 1962)
  • 03. März: Aenne Biermann, deutsche Fotografin († 1933)
  • 03. März: Humberto Viscarra Monje, bolivianischer Komponist († 1971)
  • 03. März: Hans Seischab, österreichisch-deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre († 1965)
  • 03. März: Thomas R. Underwood, US-amerikanischer Politiker († 1956)
  • 04. März: Hans Krebs, Offizier und Generalstabschef der Wehrmacht († 1945)
  • 04. März: Dora Labbette, englische Sängerin († 1984)
  • 04. März: René Leroy, französischer Flötist und Musikpädagoge († 1985)
  • 05. März: Jan Oosthoek, niederländischer Fußballspieler († 1973)
  • 05. März: Ben Selvin, US-amerikanischer Bandleader († 1980)
Zhou Enlai, 1946
  • 05. März: Zhou Enlai, chinesischer Premierminister und Führer der KP Chinas († 1976)
  • 05. März: Ōkawa Misao, japanische Altersrekordlerin († 2015)
  • 06. März: Therese Giehse, deutsche Schauspielerin († 1975)
  • 06. März: Gus Sonnenberg, US-amerikanischer American-Football-Spieler, Wrestler († 1944)
  • 07. März: Jack Albert Arbour, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer († 1973)
  • 07. März: Daniel Buscarlet, Schweizer evangelischer Geistlicher († 1988)
  • 08. März: Theophilus E. Dönges, Präsident von Südafrika († 1968)
  • 08. März: Karl Weber, deutscher Politiker († 1985)
  • 09. März: Luther Hodges, US-amerikanischer Politiker († 1974)
  • 11. März: Amédé Ardoin, US-amerikanischer Musiker († 1941)
  • 12. März: Tian Han, chinesischer Schriftsteller, bekannt für seine Dramen, Opern und Filmmanuskripte († 1968)
  • 13. März: Henry Hathaway, US-amerikanischer Filmregisseur († 1985)
  • 16. März: Jakob Haringer, deutscher Schriftsteller († 1948)
  • 16. März: Alina de Silva, peruanische Sängerin und Schauspielerin († 1972)
  • 17. März: Jakob Ackeret, Schweizer Aerodynamiker († 1981)
  • 17. März: André Pisart, belgischer Autorennfahrer († 1952)
  • 17. März: Yokomitsu Ri'ichi, japanischer Schriftsteller († 1947)
  • 18. März: Ofelia Nieto, spanische Sängerin († 1931)
  • 18. März: Lawrence Kardinal Shehan, Erzbischof von Baltimore († 1984)
  • 22. März: Dora Puelma, chilenische Malerin († 1972)
  • 23. März: Roger Delano, französischer Autorennfahrer († 1966)
  • 25. März: Kon Tōkō, japanischer Schriftsteller und Politiker († 1977)
  • 26. März: Paul Schmidt, deutscher Erfinder († 1976)
  • 27. März: Herb Stein, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1980)
  • 27. März: Josef Müller, deutscher Politiker und Abgeordneter in der Weimarer Republik († 1979)
  • 28. März: Max zu Schaumburg-Lippe, österreichischer Autorennfahrer († 1974)
  • 29. März: Fritz Bache, deutscher Fußballspieler († 1959)
  • 30. März: Heinz Risse, deutscher Schriftsteller († 1989)
  • 31. März: Kurt Angermann, deutscher Verwaltungsjurist († 1978)

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. April: Jakob Adlhart, deutsch-österreichischer Bildhauer († 1985)
  • 01. April: Joe Alexander, US-amerikanischer Arzt, American-Football-Spieler und -Trainer († 1975)
  • 01. April: Zales Ecton, US-amerikanischer Politiker († 1961)
  • 01. April: William James Sidis, US-amerikanisches Genie († 1944)
  • 02. April: Walter Sethe, deutscher Verwaltungsbeamter († 1955)
  • 03. April: Henry Luce, US-amerikanischer Verleger († 1967)
  • 04. April: Marie Ahlers, deutsche Politikerin († 1968)
  • 04. April: Theodor Habicht, deutscher Politiker († 1944)
  • 04. April: Philipp Lersch, deutscher Psychologe († 1972)
  • 08. April: Therese Neumann, deutsche (bayerische) Bauernmagd und Mystikerin († 1962)
  • 08. April: André Rousseau, französischer Autorennfahrer († 1964)
  • 09. April: Curly Lambeau, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 1965)
  • 09. April: Julius Patzak, österreichischer Opern- und Liedsänger († 1974)
  • 09. April: Paul Robeson, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Sportler, Autor und Bürgerrechtler († 1976)
  • 10. April: José Loreto Arismendi, venezolanischer Rechtsanwalt und Politiker († 1979)
  • 10. April: Fred Hall, US-amerikanischer Musiker und Dirigent († 1954)
  • 11. April: Robert d’Escourt Atkinson, britischer Astronom, Physiker und Erfinder († 1982)
  • 11. April: Conny Méndez, venezolanische Schauspielerin, Malerin und Karikaturistin, Schriftstellerin und Komponistin und Begründerin des Movimiento de Metafísica Cristiana († 1979)
  • 12. April: Rudolf Joho, Schweizer Theaterschaffender († 1966)
  • 13. April: Chandulal Shah, indischer Filmregisseur und Gründer der Ranjit Studios († 1975)
  • 14. April: Harold Stephen Black, US-amerikanischer Elektronikingenieur († 1983)
  • 15. April: Peter DePaolo, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1980)
  • 15. April: Ria Ginster, deutsche Sängerin und Gesangspädagogin († 1985)
  • 15. April: Flemming Weis, dänischer Komponist († 1981)
  • 16. April: Hijikata Yoshi, japanischer Theaterleiter († 1959)
  • 17. April: Hans Blöcker, deutscher Politiker († 1988)
  • 17. April: Armand Hiebner, Schweizer Musikkritiker und Chorleiter († 1990)
  • 19. April: Constance Talmadge, US-amerikanische Schauspielerin der Stumm- und frühen Tonfilmzeit († 1973)
  • 20. April: Emmanuel Bove, französischer Schriftsteller († 1945)
  • 20. April: Benjamín Carrión, ecuadorianischer Schriftsteller († 1979)
  • 20. April: Jacob Maarten van Bemmelen, niederländischer Rechtswissenschaftler († 1982)
  • 21. April: Otto Brunner, österreichischer Historiker († 1982)
  • 21. April: Steve Owen, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 1964)
  • 22. April: Martin Loibl, deutscher Politiker († 1951)
  • 23. April: Lucius D. Clay, US-amerikanischer Militär und Politiker († 1978)
  • 23. April: Edwin Erich Dwinger, deutscher Schriftsteller († 1981)
  • 23. April: Justin Abraham Najmy, syrischer Bischof in den USA († 1968)
  • 25. April: Edmund Kolbe, deutscher Maler († 1983)
  • 25. April: Arthur Mertins, deutscher Politiker († 1979)
  • 28. April: Grantley Herbert Adams, barbadischer Politiker († 1971)
  • 26. April: Vicente Aleixandre, spanischer Lyriker und Literaturnobelpreisträger († 1984)
  • 26. April: Werner Pledath, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 1965)
  • 28. April: Ernst Lemmer, deutscher Politiker († 1970)
  • 29. April: Rudolf Dassler, deutscher Unternehmer, Gründer des Sportartikelherstellers Puma († 1974)

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Mai: Eugene Robert Black, US-amerikanischer Bankmanager, 3. Präsident der Weltbank († 1992)
  • 03. Mai: Golda Meïr, israelische Politikerin († 1978)
  • 05. Mai: Alfred van Nüß, deutscher Schachmeister († 1961)
  • 06. Mai: Konrad Henlein, deutsch-tschechischer Politiker († 1945)
  • 08. Mai: František Čech, tschechischer Puppenspieler und Puppenspielautor († 1951)
  • 08. Mai: Hans Friedrich Rohner, Schweizer Maler († 1972)
  • 08. Mai: Alojzije Stepinac, jugoslawischer römisch-katholischer Geistlicher, Erzbischof von Zagreb und Kardinal († 1960)
  • 10. Mai: Ariel Durant, US-amerikanische Schriftstellerin († 1981)
  • 10. Mai: Herbert Elwell, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 1974)
  • 10. Mai: Rudolph Schönheimer, deutscher Biochemiker († 1941)
  • 13. Mai: Ernő Erbstein, ungarischer Fußballspieler und -trainer († 1949)
  • 13. Mai: Ernst Gaste, deutscher Eiskunstläufer († 1972)
  • 14. Mai: Josef Adolf, tschechoslowakischer nordischer Skisportler († 1951)
  • 14. Mai: Melvin Maas, US-amerikanischer Politiker († 1964)
  • 15. Mai: Arletty, französische Schauspielerin († 1992)
  • 15. Mai: Richard W. Leche, US-amerikanischer Politiker († 1965)
  • 15. Mai: Emil Swoboda, österreichischer Widerstandskämpfer und Mitglied des Republikanischen Schutzbundes († 1934)
  • 16. Mai: Tamara de Lempicka, polnische Malerin († 1980)
  • 17. Mai: Lama Anagarika Govinda, deutscher Interpret des Buddhismus († 1985)
  • 17. Mai: Karl Mauss, deutscher Offizier († 1959)
  • 17. Mai: Hans Winkler, deutscher Motorradrennfahrer († 1936)
  • 18. Mai: Alfred Eduard Frauenfeld, deutscher nationalsozialistischer Politiker († 1977)
  • 19. Mai: Julius Evola, italienischer Kulturphilosoph († 1974)
  • 21. Mai: Walter Muschg, Schweizer Literaturhistoriker († 1965)
  • 21. Mai: Karel Hába, tschechischer Komponist († 1972)
  • 22. Mai: Lucy Doraine, ungarischer Stummfilmstar († 1989)
  • 22. Mai: Wilhelm Schellenberg Bürgermeister der Stadt Weil am Rhein († 1978)
  • 23. Mai: Georgios Grivas, zypriotischer Patriot († 1974)
  • 23. Mai: Josef Terboven, Gauleiter von Essen und Reichskommissar († 1945)
  • 23. Mai: Heinrich Zillich, deutscher Schriftsteller und Dichter († 1988)
  • 25. Mai: Robert Aron, französischer Historiker und Essayist († 1975)
  • 25. Mai: Mischa Levitzki, US-amerikanischer Pianist († 1941)
  • 26. Mai: Ernst Bacon, US-amerikanischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge († 1990)
  • 27. Mai: Adolf Wingler, deutscher Jurist († 1986)
  • 25. Mai: Gustav Regler, deutscher Schriftsteller († 1963)
  • 31. Mai: Johan Brouwer, niederländischer Autor, Romanist, Hispanist, Übersetzer und Widerstandskämpfer († 1943)
  • 31. Mai: Georg Singer, deutscher Politiker und Antifaschist († 1942)

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

García Lorca, 1932
Erich Maria Remarque, 1929

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. September: Ernst Ahl, deutscher Zoologe, Ichthyologe und Herpetologe († 1943)
  • 01. September: Friedrich Georg Jünger, deutscher Lyriker, Erzähler und Essayist († 1977)
  • 01. September: Franz Paul Koch, deutscher Kameramann († 1959)
  • 02. September: Pietro Ferrero, italienischer Unternehmer († 1949)
  • 02. September: Alfons Gorbach, österreichischer Politiker und Bundeskanzler († 1972)
  • 04. September: Rodolfo Moleiro, venezolanischer Lyriker († 1970)
  • 06. September: Boris Blinder, US-amerikanischer Cellist († 1987)
  • 09. September: Styles Bridges, US-amerikanischer Politiker († 1961)
  • 10. September: Franz Xaver Arnold, deutscher Theologe und Religionswissenschaftler († 1969)
  • 10. September: George Eldredge, US-amerikanischer Schauspieler († 1977)
  • 10. September: Hans Globke, deutscher Jurist in Staatsdiensten († 1973)
  • 10. September: Manfred Hausmann, deutscher Schriftsteller († 1986)
  • 11. September: Otto Reckstat, deutscher Industriearbeiter und Gewerkschaftsfunktionär († 1983)
  • 12. September: August Arnold, Filmregisseur, Filmproduzent und als Filmtechnologie-Entwickler († 1983)
  • 12. September: Alma Moodie, australische Geigerin († 1943)
  • 13. September: Bernard Etté, deutscher Kapellmeister, Instrument Violine († 1973)
  • 13. September: Roger Désormière, französischer Dirigent († 1963)
  • 13. September: Werner Günther, Schweizer Germanist und Hochschullehrer († 1988)
  • 15. September: John Harlan Amen, US-amerikanischer Staatsanwalt († 1960)
  • 15. September: Edward Gottlieb, russisch-US-amerikanischer Unternehmer († 1979)
  • 19. September: Giuseppe Saragat, italienischer Staatspräsident († 1988)
  • 20. September: Ludwig Schneider, deutscher Politiker und MdB († 1978)
  • 21. September: Max Rabl, österreichischer Politiker († 1964)
  • 22. September: Karl Pistorius, österreichischer Opernsänger († 1966)
  • 23. September: Franz Xaver Fuhr, deutscher Maler († 1973)
Howard Walter Florey
George Gershwin, 1937

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Oktober: Karl Franz Rankl, österreichischer Dirigent und Komponist († 1968)
  • 03. Oktober: Leo McCarey, US-amerikanischer Regisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor († 1969)
  • 03. Oktober: Adolf Reichwein, deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Kulturpolitiker († 1944)
  • 03. Oktober: Hans Julius Wolff, deutscher Rechtswissenschaftler († 1976)
  • 04. Oktober: Karl Kollmann, österreichischer Politiker († 1989)
  • 04. Oktober: Jan Liwacz, polnischer Häftling im KZ Auschwitz († 1980)
  • 05. Oktober: Ervin Šinko, ungarischer Schriftsteller und Professor († 1967)
  • 05. Oktober: Ewald Balser, deutscher Schauspieler († 1978)
  • 06. Oktober: Franz Altheim, deutscher Althistoriker und Klassischer Philologe († 1976)
  • 06. Oktober: Mitchell Leisen, US-amerikanischer Regisseur, Schauspieler und Kostümdesigner († 1972)
  • 06. Oktober: André Marandet, französischer Autorennfahrer († 1976)
  • 07. Oktober: Johann Anetseder, deutscher Politiker († 1948)
  • 07. Oktober: Jean Grimaldi, kanadischer Schauspieler, Sänger und Autor († 1996)
  • 07. Oktober: Alfred Wallenstein, US-amerikanischer Dirigent und Cellist († 1983)
  • 08. Oktober: Hal B. Wallis, US-amerikanischer Produzent († 1986)
  • 10. Oktober: Karl Bielig, deutscher Politiker und MdB († 1991)
  • 10. Oktober: Marie-Pierre Kœnig, französischer General († 1970)
  • 11. Oktober: Edmond Soussa, ägyptischer Karambolagespieler und elffacher Weltmeister († 1989)
  • 12. Oktober: Hans Georg Klamroth, Mitwisser beim geplanten Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 († 1944)
  • 13. Oktober: Georg Neumann, deutscher Unternehmer († 1976)
  • 14. Oktober: Maurice Martenot, Erfinder der Ondes Martenot († 1980)
  • 15. Oktober: Roger Bourcier, französischer Autorennfahrer († 1959)
  • 15. Oktober: Joan Chetwynd, britische Autorennfahrerin († 1979)
  • 15. Oktober: Hans Heller, deutscher Komponist († 1969)
  • 15. Oktober: Walt Horan, US-amerikanischer Politiker († 1966)
  • 15. Oktober: Boughera El-Ouafi, algerischer Leichtathlet († 1959)
  • 15. Oktober: Günther Ramin, deutscher Organist, Chorleiter und Komponist († 1956)
  • 15. Oktober: Hertha Vogel-Voll, deutsche Buch- und Theaterautorin († 1975)
  • 17. Oktober: Shinichi Suzuki, japanischer Violinist († 1998)
  • 17. Oktober: Simon Vestdijk, niederländischen Schriftsteller († 1971)
  • 17. Oktober: Paul Weitkus, deutscher Generalmajor († 1974)
  • 18. Oktober: Clemente Biondetti, italienischer Rennfahrer († 1955)
  • 18. Oktober: Werner Burri, Schweizer Keramiker († 1972)
  • 18. Oktober: Lotte Lenya, österreichisch-US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin († 1981)
  • 18. Oktober: Tsuboi Shigeji, japanischer Schriftsteller († 1975)
  • 20. Oktober: Oskar Wacker, deutscher Politiker († 1972)
  • 21. Oktober: Amadeus, Graf von Savoyen, Herzog von Apulien, 3. Herzog von Aosta, Gouverneur und Vizekönig († 1942)
  • 21. Oktober: Paul Brunton, eigentlich Raphael Hurst, englischer Philosoph, Mystiker und Autor († 1981)
  • 21. Oktober: Heinrich Walter, deutsch-russischer Geobotaniker und Öko-Physiologe († 1989)
  • 22. Oktober: William Quindt, deutscher Journalist und Schriftsteller († 1969)
  • 25. Oktober: Karl Anton, tschechischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent († 1979)
  • 26. Oktober: Jean Grelaud, französischer Veteran des Ersten Weltkriegs († 2007)
  • 28. Oktober: František Běhounek, tschechischer Physiker und Schriftsteller († 1973)
  • 29. Oktober: Ernst Wollweber, Minister für Staatssicherheit in der DDR († 1967)
  • 30. Oktober: Thomas A. Burke, US-amerikanischer Politiker († 1971)
  • 30. Oktober: Lothar Kreyssig, deutscher Richter und Gründer der Aktion Sühnezeichen († 1986)
  • 31. Oktober: Max Reimann, deutscher Politiker († 1977)

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. November: Manfred Ackermann, österreichischer sozialdemokratischer Politiker und Gewerkschaftsfunktionär († 1991)
  • 01. November: Sippie Wallace, US-amerikanische Blues-Musikerin († 1986)
  • 01. November: Arthur Legat, belgischer Autorennfahrer († 1960)
  • 01. November: Eugen Mossakowsky, deutscher Nationalsozialist, Nationalrevolutionär und Redakteur († 1969)
  • 02. November: Hans Loch, Vorsitzender der LDPD und Finanzminister der DDR († 1960)
  • 06. November: Helmuth von Grolman, deutscher Soldat und Politiker († 1977)
  • 06. November: Georg Schnath, deutscher Historiker († 1989)
  • 07. November: Wadim Borissowitsch Schawrow, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur († 1976)
  • 10. November: Martin Jahn, deutscher Zeichner, Maler und Kunstpädagoge († 1981)
  • 11. November: Hugo Makibi Enomiya-Lassalle, deutsch-japanischer Jesuit und Zen-Meister († 1990)
  • 12. November: Leopold Okulicki, Führer der Polnischen Heimatarmee († 1946)
  • 12. November: Leon Štukelj, slowenischer Turner, Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Spielen († 1999)
  • 13. November: Wallace F. Bennett, US-amerikanischer Politiker († 1993)
  • 16. November: Warren McCulloch, US-amerikanischer Neurophysiologe und Kybernetiker († 1969)
  • 16. November: Elisabeth Zaisser, Ministerin für Volksbildung der DDR († 1987)
  • 18. November: Joris Ivens, niederländischer Dokumentarfilmmacher († 1989)
  • 18. November: Poul F. Joensen, färöischer Dichter († 1970)
  • 19. November: William Sheldon, US-amerikanischer Mediziner und Psychologe († 1977)
  • 21. November: Julius E. Slack, US-amerikanischer Offizier, General der US-Army († 1968)
  • 21. November: René Magritte, belgischer Maler des Surrealismus († 1967)
  • 22. November: Gabriel González Videla, chilenischer Politiker († 1980)
  • 22. November: Wiley Post, US-amerikanischer Pilot († 1935)
  • 23. November: Fritz Lange, Minister für Volksbildung der DDR († 1981)
  • 23. November: Wilhelm Schmidhuber, deutscher Politiker († 1965)
Liú Shàoqí
  • 24. November: Liu Shaoqi, Vorsitzender der KP Chinas und Präsident der Volksrepublik China († 1969)
  • 26. November: Paul Gibbert, deutscher Politiker († 1967)
Karl Ziegler
Denkmal für C. S. Lewis von Ross Wilson in Belfast
  • 29. November: Clive Staples Lewis, britischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler († 1963)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Genaues Geburtsdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar bis März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. Januar: Edward Mounier Boxer, britischer Offizier und Erfinder auf dem Gebiet der Waffentechnik (* 1822)
  • 07. Januar: Heinrich Herzog, Schweizer Lehrer und Jugendschriftsteller (* 1822)
  • 08. Januar: Giocondo Storni, Schweizer römisch-katholischer Geistlicher (* 1817)
  • 11. Januar: Gaetano Capocci, italienischer Kirchenmusiker, Organist und Komponist (* 1811)
  • 11. Januar: Erwin Rohde, deutscher Altphilologe (* 1845)
Lewis Carroll

April bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli bis September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Otto von Bismarck, 1886
Theodor Fontane, 1883

Oktober bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Genaues Todesdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 1898 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien