1968 – Wikipedia

1968
Prager Frühling
Prager Frühling
Gegen den Einmarsch der Warschauer-Pakt-Truppen in die ČSSR kommt es zu weltweiten Protesten
Eröffnung der Olympischen Spiele
Eröffnung der Olympischen Spiele
In Mexiko-Stadt werden die XIX. Olympischen Spiele abgehalten.
Im Mai kommt es zu tagelangen Unruhen in der französischen Hauptstadt. Die Polizei muss sich aus dem Universitätsviertel Quartier Latin zurückziehen
Gefallener Vietcong vor US-Botschaft Saigon
Gefallener Vietcong vor US-Botschaft Saigon
Januar 1968: Die Tet-Offensive des Vietcong beginnt. Dabei fällt zeitweise auch die US-Botschaft in Saigon in die Hände der Rebellen
1968 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2721
Armenischer Kalender 1416–1417
Äthiopischer Kalender 1960–1961
Badi-Kalender 124–125
Bengalischer Kalender 1374–1375
Berber-Kalender 2918
Buddhistischer Kalender 2512
Burmesischer Kalender 1330
Byzantinischer Kalender 7476–7477
Chinesischer Kalender
 – Ära 4664–4665 oder
4604–4605
 – 60-Jahre-Zyklus

Feuer-Schaf (丁未, 44)–
Erde-Affe (戊申, 45)

Französischer
Revolutionskalender
CLXXVICLXXVII
176–177
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2024–2025
 – Shaka Samvat 1890–1891
Iranischer Kalender 1346–1347
Islamischer Kalender 1387–1388
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Shōwa 43
 – Kōki 2628
Jüdischer Kalender 5728–5729
Koptischer Kalender 1684–1685
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4301
 – Juche-Ära 57
Minguo-Kalender 57
Olympiade der Neuzeit XIX
Seleukidischer Kalender 2279–2280
Thai-Solar-Kalender 2511

Das Jahr 1968 ist in vielen Ländern der Höhepunkt der linksgerichteten Studenten- und Bürgerrechtsbewegungen der 1960er-Jahre, die daher auch als 68er-Bewegung bezeichnet werden. In den USA sind das die Proteste gegen den Vietnamkrieg und die schwarze Bürgerrechtsbewegung, deren Anführer Martin Luther King im April des Jahres ermordet wird, in Frankreich die Mai-Unruhen, in der Bundesrepublik die Studentenbewegung, die Proteste gegen die Notstandsverfassung, und die Außerparlamentarische Opposition, in der ČSSR der Prager Frühling, in Polen die März-Unruhen, die Studentenproteste in Mexiko und in Japan die Proteste von Zengakuren.

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nahostkonflikt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 28. Dezember zerstört eine Israelische Kommandoeinheit in einer Vergeltungsaktion am Beiruter Flughafen 13 Flugzeuge.[1]

Vietnamkrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. Januar startet die Nationale Front für die Befreiung Südvietnams (FNL) aus dem kommunistischen Nordvietnam mit rund 84.000 Kämpfern die Tet-Offensive und greift die Provinzhauptstädte Saigon und Huế an. Strategie und Stärke der Angriffe überraschen die amerikanischen und südvietnamesischen Truppen, welche sich bis dahin in dem Konflikt eher in der Oberhand sahen. Die Offensive endet in einer schweren militärischen Niederlage für die FNL, welche die Hälfte ihrer Truppen verliert. Saigon und Huế werden schwer zerstört. Die FNL wird stark geschwächt und tritt im weiteren Verlauf des Krieges kaum noch in Erscheinung. Sie kann jedoch einen wichtigen psychologischen Erfolg verbuchen: Erstmals wird der US-Öffentlichkeit deutlich, dass der Vietnamkrieg mit einer Niederlage enden könnte. Präsident Lyndon B. Johnson verliert an Popularität und politischer Glaubwürdigkeit, und die Proteste gegen den Krieg werden schärfer.

Das von US-Truppen begangene Massaker von My Lai am 16. März, das allerdings erst im darauffolgenden Jahr durch einen Artikel im Magazin Life bekannt wird, dreht die öffentliche Stimmung endgültig.

Prager Frühling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Tschechoslowakei kommt es unter dem Motto „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ zu einer schrittweisen Liberalisierung der Verhältnisse unter Alexander Dubček, der im Januar zum ersten Sekretär der KSČ aufsteigt. Unter anderem wird die Pressezensur aufgehoben. Diese Entwicklung endet jedoch in der Nacht zum 21. August schlagartig, als etwa eine halbe Million Soldaten der Sowjetunion, Polens, Ungarns und Bulgariens in die Tschechoslowakei einmarschieren und innerhalb von wenigen Stunden alle strategisch wichtigen Positionen des Landes besetzen. Dubček und andere hochrangige Regierungsmitglieder werden festgenommen, nach Moskau gebracht und zu Gunsten des linientreuen Gustáv Husák entmachtet.

Nigeria/Biafra[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im seit dem Vorjahr andauernden Biafra-Krieg wird die abtrünnige Provinz Biafra von den wesentlich besser ausgerüsteten nigerianischen Streitkräften zu zwei Dritteln besetzt. In der Region kommt es zu einer Hungerkatastrophe, deren Bilder um die Welt gehen.

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahreswidmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1968 ist „Internationales Jahr der Menschenrechte“
  • „1968“, speziell der „Mai 1968“, steht für eine internationale Jugend- und Protestbewegung

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Massaker von My Lai ermordete vietnamesische Zivilisten.
Martin Luther King
Rudi Dutschke

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Apollo 5 hebt zum Flug ab
Start von Apollo 6
1968: Aufgang der Erde nach einer Mondumkreisung

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Logo

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sylvie Marks
  • 01. Januar: Sylvie Marks, deutsche Musikproduzentin und DJ
  • 01. Januar: Ceri Seel, walisischer Schauspieler
  • 01. Januar: Joey Stefano, US-amerikanischer Porno-Darsteller († 1994)
  • 01. Januar: Davor Šuker, kroatischer Fußballspieler
Cuba Gooding junior
DJ BoBo
Felipe von Spanien

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daniel Craig
Brian Leetch
Céline Dion

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko
König Mswati III.
Michael „Bully“ Herbig, 2012
Thomas Strunz
Jürgen Vogel

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oliver Bierhoff
Kylie Minogue

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Serdar Somuncu

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Weatherley
Larry Sanger
Oliver Goetzl

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eyjólfur Sverrisson
Sophie Okonedo
Catherine Bell

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ray Wilson
Anastacia
Will Smith
Mika Häkkinen
  • 28. September: Mika Häkkinen, finnischer Rennfahrer; zweimaliger Weltmeister der Formel 1
  • 28. September: Rob Moroso, US-amerikanischer Rennfahrer († 1990)
  • 28. September: Johannes F. Sievert, deutscher Filmregisseur
Naomi Watts

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hugh Jackman
Michael Stich

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jerry Yang
Owen Wilson
  • 18. November: Owen Wilson, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor
  • 18. November: Romany Malco, US-amerikanischer Schauspieler
  • 19. November: Andrea Ahmann, deutsche Beachvolleyballspielerin
  • 19. November: Katarina Barley, deutsch-britische Politikerin und Bundesministerin
  • 20. November: Jan Peter, deutscher Regisseur
  • 20. November: Mike Küng, österreichischer Gleitschirmpilot
  • 20. November: Robin M. Canup, US-amerikanische Astrophysikerin
Inka Bause

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Dezember: Stefan Beckenbauer, deutscher Fußballspieler, Sohn von Franz Beckenbauer († 2015)
  • 02. Dezember: Jiří Dopita, tschechischer Eishockeyspieler
Rafael Horzon
  • 02. Dezember: Rafael Horzon, deutscher Künstler (Datum ungewiss)
Lucy Liu
Mario Basler

Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silke Wagner

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cuno Hoffmeister (1892–1968)

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fay Bainter (1893–1968)

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Mai: Jack Adams, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer (* 1895)
  • 01. Mai: Harold Nicolson, britischer Diplomat, Autor und Politiker (* 1886)
  • 03. Mai: Edmund Aigner, österreichischer Politiker (* 1900)
  • 03. Mai: Marc Amsler, schweizerische Professor der Augenheilkunde (* 1891)
  • 04. Mai: Michael Schulien, deutscher päpstlicher apostolischer Visitator für das Saargebiet (* 1888)
  • 06. Mai: Thomas Alder, deutscher Schauspieler (* 1932)
  • 06. Mai: Will Grohmann, deutscher Kunsthistoriker und Kunstkritiker (* 1887)
  • 09. Mai: Harold Gray, US-amerikanischer Comiczeichner (* 1894)
  • 09. Mai: Erich Meyer, deutscher Politiker (* 1900)
  • 10. Mai: Hans-Joachim Rath, deutscher Generalmajor (* 1894)
  • 12. Mai: Erich Bockemühl, deutscher Lehrer, Dichter und Organist (* 1885)
  • 13. Mai: Heinrich Benckert, deutscher evangelischer Theologe (* 1907)
  • 13. Mai: Willa L. Fulmer, US-amerikanische Politikerin (* 1884)
  • 14. Mai: Frank Starkey, US-amerikanischer Politiker (* 1892)
  • 15. Mai: Alban Haas, deutscher Theologe und Historiker (* 1877)
Alban Haas
  • 19. Mai: Isidor Aschheim, deutsch-israelischer Maler und Grafiker (* 1891)
  • 19. Mai: Richard Stoop, britischer Automobilrennfahrer und Flieger im Zweiten Weltkrieg (* 1920)
  • 24. Mai: Bernard Rogers, US-amerikanischer Komponist (* 1893)
  • 25. Mai: Georg von Küchler, deutscher Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg (* 1881)
  • 29. Mai: Adolf Helbok, österreichischer Historiker und Volkskundler (* 1883)
  • 30. Mai: Martin Noth, deutscher protestantischer Theologe (* 1902)
  • 30. Mai: Achmet Kujanowitsch Schubanow, kasachischer Komponist (* 1906)
  • 30. Mai: Ludwig Schuster, deutscher Violinist, Violist und Hochschullehrer (* 1905)
  • 31. Mai: Hans-Joachim Böhme, SS-Standartenführer und Kommandeur der Sicherheitspolizei (* 1909)
  • 31. Mai: Julius E. Slack, US-amerikanischer Offizier, General der US-Army (* 1898)

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Corneille Heymans
  • 19. Juli: Käthe Kruse, deutsche Puppenmacherin (* 1883)
  • 21. Juli: Ruth St. Denis, US-amerikanische Tänzerin, Choreographin und Pädagogin (* 1879)
  • 22. Juli: Giovanni Guareschi, italienischer Journalist, Karikaturist und Schriftsteller (* 1908)
  • 23. Juli: Luigi Cevenini, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1895)
  • 23. Juli: Henry Hallett Dale, britischer Biochemiker (* 1875)
  • 24. Juli: Hans Welker, deutscher Fußballspieler (* 1907)
  • 25. Juli: Friedrich Burmeister, deutscher Politiker (* 1888)
  • 27. Juli: Lilian Harvey, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1906)
  • 28. Juli: José Arce, argentinischer Politiker (* 1881)
  • 28. Juli: Ángel Herrera Oria, Erzbischof von Quebec und Kardinal (* 1886)
  • 28. Juli: Otto Hahn, deutscher Chemiker und Atomforscher, Nobelpreisträger (* 1879)
Otto Hahn

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Prinz Friedrich Christian von Sachsen

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lise Meitner um 1946
  • 27. Oktober: Lise Meitner, österreichisch-schwedische Atomphysikerin (* 1878)
  • 29. Oktober: Marius Ulfrstad, norwegischer Komponist (* 1890)
  • 30. Oktober: Ramón Novarro, mexikanisch-amerikanischer Stummfilmstar (* 1899)
  • 31. Oktober: Elsa Nöbbe, deutsche Malerin (* 1892)

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. November: Erich Angermann, deutscher Politiker (* 1911)
  • 02. November: Ernst Hess, Schweizer Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler (* 1912)
  • 03. November: Adolf Abel, deutscher Architekt (* 1882)
  • 04. November: Edward R. Burke, US-amerikanischer Politiker (* 1880)
  • 06. November: Charles Münch, französischer Dirigent (* 1891)
  • 07. November: Béla Hamvas, ungarischer Schriftsteller (* 1897)
  • 08. November: Kokomo Arnold, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1901)
  • 08. November: Peter Mohr Dam, färöischer sozialdemokratischer Politiker (* 1898)
  • 08. November: Richard Katz, deutsch-böhmischer Journalist und Reiseschriftsteller (* 1888)
  • 09. November: Georges Delaroche, französischer Automobilrennfahrer (* 1902)
  • 09. November: Richard Döcker, deutscher Architekt (* 1894)
  • 09. November: Jan Johansson, schwedischer Jazzmusiker und Komponist (* 1931)
  • 11. November: Jeanne Demessieux, französische Komponistin, Pianistin, Organistin und Pädagogin (* 1921)
  • 13. November: Berthold Bartosch, deutscher Animator und Filmregisseur (* 1893)
  • 16. November: Augustin Bea, deutscher Kurienkardinal und Theologe (* 1881)
  • 17. November: Wilhelm Lehmann, deutscher Schriftsteller (* 1882)
  • 17. November: Mervyn Peake, britischer Schriftsteller, Illustrator (* 1911)
  • 18. November: Walter Wanger, US-amerikanischer Filmproduzent (* 1894)
  • 21. November: Laureano Guevara, chilenischer Maler (* 1889)
  • 21. November: Hans Carl Nipperdey, deutscher Jurist (* 1895)
  • 25. November: Upton Sinclair, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1878)
  • 26. November: Emil Dähne, deutscher Schachfunktionär (* 1902)
  • 28. November: Enid Blyton, englische Kinderbuchautorin (* 1897)
  • 000November: Timothy Joseph Ahearne, irischer Leichtathlet (* 1885)
  • 000November: Oskar Aurich, deutscher Bildhauer und Medailleur (* 1877)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Barth
  • 04. Dezember: Archie Mayo, US-amerikanischer Bühnen- und Filmschauspieler (* 1891)
  • 05. Dezember: Erich Thiess, deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre (* 1903)
  • 07. Dezember: Walther Kiaulehn, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1900)
  • 08. Dezember: Josef Papesch, österreichischer Schriftsteller und Kulturpolitiker (* 1893)
  • 10. Dezember: Karl Barth, Schweizer Theologe (* 1886)
  • 10. Dezember: Thomas Merton, britischer Mystiker (* 1915)
  • 12. Dezember: Tallulah Bankhead, US-amerikanische Schauspielerin (* 1902)
  • 13. Dezember: Siegfried Reda, deutscher Komponist (* 1916)
  • 14. Dezember: Jack Rice, US-amerikanischer Schauspieler (* 1893)
  • 16. Dezember: Jürgen Moll, deutscher Fußballspieler (* 1939)
  • 16. Dezember: Futabayama Sadaji, japanischer Sumoringer und der 35. Yokozuna (* 1912)
  • 18. Dezember: Giovanni Messe, italienischer Feldherr und Politiker (* 1883)
  • 19. Dezember: Bentley Collingwood Hilliam, englischer Sänger, Songwriter, Komponist und Schauspieler (* 1890)
  • 19. Dezember: Richard Queck, deutscher Fußballspieler (* 1888)
  • 20. Dezember: John Steinbeck, US-amerikanischer Autor (* 1902)
  • 20. Dezember: Max Brod, tschechischer Schriftsteller (* 1884)
  • 21. Dezember: Vittorio Pozzo, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1886)
  • 25. Dezember: Phra Chenduriyang (Piti Wathayakon), thailändischer Komponist (* 1883)
  • 26. Dezember: Roger Hellot, französischer Automobilrennfahrer (* 1899)
  • 26. Dezember: Kawakami Santarō, japanischer Lyriker (* 1891)
  • 28. Dezember: Harry Lewis Woods, US-amerikanischer Schauspieler (* 1889)
  • 29. Dezember: Heinrich Hohl, deutscher Politiker (* 1900)
  • 29. Dezember: Hans Ewers, deutscher Politiker (* 1887)
  • 30. Dezember: Hans Christian Asmussen, deutscher Theologe (* 1898)
Trygve Lie (rechts), 1960
  • 30. Dezember: Trygve Lie, norwegischer Politiker, Generalsekretär der Vereinten Nationen (* 1896)
  • 31. Dezember: Carl Oscar Ahues, deutscher Schachspieler (* 1883)

Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaftspreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luis Alvarez

Turing Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Scott MacLeod: The Risks of Israel's Two-Front War. In: content.time.com. Time Magazine, 13. Juli 2006, archiviert vom Original am 29. März 2015; abgerufen am 29. März 2015 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 1968 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien