2018 – Wikipedia

2018

Am 14. März 2018 wird, ein halbes Jahr nach der Bundestagswahl 2017 und gescheiterten Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer Regierung von Union, FDP und Grünen, das vierte Kabinett Merkel als Große Koalition zwischen Union und SPD vereidigt (im Bild die Unterzeichnung des Koalitionsvertrages am 12. März 2018).

Mit dem Gipfeltreffen in Singapur am 12. Juni 2018 zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Diktator Kim Jong-un findet das erste Mal ein Treffen der Staatsoberhäupter beider Atommächte statt.

In Europa kommt es infolge geringer Regenmengen und hoher Temperaturen zu einer Dürreperiode, die zahlreiche Waldbrände, Ernteausfälle und historische Niedrigpegelstände in Gewässern verursacht. Als Grund für diese Wetteranomalie wird von Wissenschaftlern der Klimawandel genannt.

2018 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2771
Armenischer Kalender 1466–1467
Äthiopischer Kalender 2010–2011
Badi-Kalender 174–175
Bengalischer Kalender 1424–1425
Berber-Kalender 2968
Buddhistischer Kalender 2562
Burmesischer Kalender 1380
Byzantinischer Kalender 7526–7527
Chinesischer Kalender
 – Ära 4714–4715 oder
4654–4655
 – 60-Jahre-Zyklus

Feuer-Hahn (丁酉, 34)–
Erde-Hund (戊戌, 35)

Französischer
Revolutionskalender
CCXXVICCXXVII
226–227
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2074–2075
 – Shaka Samvat 1940–1941
Iranischer Kalender 1396–1397
Islamischer Kalender 1439–1440
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Heisei 30
 – Kōki 2678
Jüdischer Kalender 5778–5779
Koptischer Kalender 1734–1735
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4351
 – Juche-Ära 107
Minguo-Kalender 107
Olympiade der Neuzeit XXXI
Seleukidischer Kalender 2329–2330
Thai-Solar-Kalender 2561

Prägend für das Jahr 2018 waren vor allem ein ungewöhnlich warmer Sommer mit einer lang anhaltenden Dürreperiode, ein Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Kim Jong-un und die Protestaktionen der Gelbwesten in Frankreich.

In Deutschland wurde es durch die verzögerte Regierungsbildung nach der Bundestagswahl im vergangenen Jahr sowie das weitere Erstarken der AfD und den gleichzeitigen hohen Stimmverlusten der beiden Volksparteien Union und SPD bei zwei Landtagswahlen geprägt.

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Terroranschläge (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Anschläge (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Astronomie und Astrophysik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 31. Januar: Totale Mondfinsternis in Asien, Australien, Pazifik, westliches Nordamerika
  • 15. Februar: Partielle Sonnenfinsternis; sichtbar in der Antarktis, südliches Südamerika
  • 13. Juli: Partielle Sonnenfinsternis; sichtbar in Südaustralien
  • 27. Juli: Totale Mondfinsternis in Südamerika, Europa, Afrika, Asien, Australien
  • 11. August: Partielle Sonnenfinsternis; sichtbar in Nordeuropa, nordöstliches Asien
  • 19. Oktober: Asteroid 2018 UA fliegt in geringer Entfernung an der Erde vorbei.

Klima & Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kälteanomalie in Europa 2018
  • Dürre und Hitze in Europa 2018
  • 01. August: Erdüberlastungstag (weltweit)
  • ganzjährig: die globale Erwärmung geht ungebremst weiter. In Deutschland werden 859 Millionen Tonnen CO2 emittiert, 6,3 Prozent weniger als 2018 (vor allem deshalb, weil weniger Strom aus Kohle produziert wurde). Das sind durchschnittlich fast 10 Tonnen CO2 pro Einwohner[12] und etwa doppelt so viel, wie der durchschnittliche Erdbewohner emittiert. Die zwanzig größten Volkswirtschaften der Welt (G20, sie sind für 80 % der gesamten Emissionen verantwortlich) emittieren 2019 0,1 % weniger als 2018 (2018 waren sie noch 1,9 % gestiegen).[13]

2018 war das viertwärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen; in Europa gar das wärmste.[14] Das Kohlenstoffdioxid (CO2) in der Erdatmosphäre erreichte mit 407,8 parts per million (ppm) ein neues Rekordhoch.[15] Weltweit wurden Hitzerekorde gebrochen.[16] In Deutschland übertreffen einige Werte die des „Jahrtausendsommers“ 2003: Die Monate April bis Juli waren hier so warm wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen und es gab mehr Tage über 25 Grad als 2003. Darüber hinaus waren bis Mitte August 89 Prozent der Flächen von Dürre betroffen.[17]

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Naturkatastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 18. Januar: Das Orkantief Friederike zieht über Deutschland und mehrere westeuropäische Länder hinweg und fordert mindestens zehn Menschenleben.
  • April – November: Wetteranomalien führen insbesondere in weiten Teilen der Nordhalbkugel zu untypischen Erscheinungen in einigen Naturprozessen.
  • 03. Juni: Bei einem Ausbruch des Volcán de Fuego im Süden Guatemalas sterben mindestens 110 Menschen und etwa 300 werden verletzt; nach zwei Wochen wird die Suche nach 197 noch vermissten Menschen eingestellt, womit die vermutliche Gesamtzahl der Opfer des Vulkanausbruchs sich auf mehr als 300 erhöht.
  • 23./24. Juli: Bei Waldbränden sterben in der griechischen Region Attika 90 Menschen und etwa 200 werden verletzt. Ein Mensch wird noch vermisst.
  • 05. August: Durch ein Erdbeben auf der indonesischen Insel Lombok sterben mehr als 480 Menschen und Tausende werden verletzt. Weitere Erdbeben auf Lombok vor und nach dem 5. August fordern zusätzliche Opfer, sodass die Gesamtzahl der bei den Beben Getöteten von der indonesischen Regierung am 24. August mit mindestens 555 angegeben wird.[18]
  • ab 23. August: Aufgrund eines Waldbrandes nahe Treuenbrietzen im Landkreis Potsdam-Mittelmark, der eine Fläche von 400 ha erfasst hat und große Schäden verursacht, müssen drei Ortschaften zeitweise evakuiert werden.[19]
  • 28. September: Durch ein Erdbeben und einen dadurch ausgelösten Tsunami sterben auf der indonesischen Insel Sulawesi mehr als 2000 Menschen und hunderte werden verletzt. Etwa 5000 Menschen werden elf Tage nach dem Tsunami noch vermisst.
  • ab 8. November: Bei verheerenden Waldbränden werden in Kalifornien mehr als 70 Menschen getötet; zahlreiche Personen werden zudem noch vermisst.
  • 22. Dezember: Bei einem durch einen Ausbruch des Anak Krakatau ausgelösten Tsunami kommen in Indonesien mehr als 420 Menschen ums Leben.

Schwere Unglücksfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

  • 04. Januar: Bei einem Eisenbahnunfall sterben bei Kroonstad in Südafrika 19 Menschen und 254 werden verletzt.
  • 14. Januar: Der Öltanker Sanchi sinkt im Ostchinesischen Meer; die 32 Seeleute an Bord waren bereits zuvor, bei der Kollision bzw. dem Brand des Schiffes, gestorben.
  • 25. März: Bei einem Großbrand in einem Einkaufszentrum im sibirischen Kemerowo sterben mindestens 64 Menschen.
  • 11. April: Beim Absturz eines Transportflugzeugs nahe Boufarik in Algerien sterben alle 257 Menschen an Bord.
  • 18. Mai: Durch den Absturz eines Passagierflugzeugs nahe der kubanischen Hauptstadt Havanna sterben 112 Menschen.
  • 02. Juni: Vor den tunesischen Kerkenna-Inseln sinkt ein Fischerboot mit 180 Migranten, von denen nur 68 gerettet werden können.[20]
  • 04. August: Beim Absturz eines historischen Flugzeugs im Schweizer Kanton Graubünden sterben 20 Menschen.
  • 14. August: Beim teilweisen Einsturz des innerstädtischen Polcevera-Viadukts im norditalienischen Genua sterben 43 Menschen.
  • 20. September: Nach dem Kentern einer überladenen Fähre auf dem Victoriasee werden 227 Tote geborgen.
  • 29. Oktober: Beim Absturz eines Passagierflugzeugs über der Javasee (Indonesien) sterben alle 189 Menschen an Bord.
  • 13. Dezember: Beim Eisenbahnunfall von Marşandiz stoßen ein Hochgeschwindigkeitszug der TCDD und eine einzeln fahrende Lokomotive zusammen. 9 Menschen sterben.

Wissenschaftspreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bekanntgabe der Nobelpreisträger des Jahres 2018 erfolgte – mit Ausnahme des Literaturpreises – vom 1. bis zum 8. Oktober. Die Verleihungen fanden am 10. Dezember, dem Todestag Alfred Nobels, in Stockholm und Oslo (nur Friedensnobelpreis) statt.

Fields-Preis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turing Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahreswidmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artenschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kulturelle Referenzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Februar: Dennis Edwards, US-amerikanischer Sänger (* 1943)
  • 01. Februar: Barys Kit, belarussischer Wissenschaftler (* 1910)
  • 03. Februar: Stefan Moses, deutscher Fotograf (* 1928)
  • 03. Februar: Rolf Zacher, deutscher Schauspieler und Musiker (* 1941)
  • 04. Februar: Manfred Gregor, deutscher Schriftsteller (* 1929)
  • 04. Februar: John Mahoney, US-amerikanischer Schauspieler (* 1940)
  • 06. Februar: Joseph Roman, US-amerikanischer Schauspieler (* 1923)
  • 08. Februar: Marie Gruber, deutsche Schauspielerin (* 1955)
  • 09. Februar: John Gavin, US-amerikanischer Schauspieler (* 1931)
  • 09. Februar: Jóhann Jóhannsson, isländischer Musiker und (Film-)Komponist (* 1969)
  • 13. Februar: Henrik von Dänemark, dänischer Prinzgemahl (* 1934)
  • 13. Februar: Wilfried Minks, deutscher Bühnenbildner und Theaterregisseur (* 1930)
  • 14. Februar: Ruud Lubbers, niederländischer Politiker (* 1939)
  • 14. Februar: Morgan Tsvangirai, simbabwischer Politiker (* 1952)
  • 15. Februar: Christian Rode, deutscher Schauspieler und Sprecher (* 1936)
  • 18. Februar: Günter Blobel, deutsch-US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1936)
  • 18. Februar: Didier Lockwood, französischer Jazz-Geiger und Komponist (* 1956)
  • 18. Februar: Idrissa Ouédraogo, burkinischer Filmregisseur (* 1954)
  • 20. Februar: Herbert Ehrenberg, deutscher Politiker und Bundesminister (* 1926)
  • 21. Februar: Billy Graham, US-amerikanischer Prediger (* 1918)
  • 21. Februar: Ulrich Pleitgen, deutscher Schauspieler und Sprecher (* 1942)
  • 22. Februar: Nanette Fabray, US-amerikanische Schauspielerin (* 1920)
  • 22. Februar: Walentin Falin, sowjetischer Diplomat (* 1926)
  • 22. Februar: Richard Edward Taylor, kanadischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1929)
  • 23. Februar: Lewis Gilbert, britischer Filmregisseur (* 1920)
  • 24. Februar: Bud Luckey, US-amerikanischer Animator (* 1934)
  • 24. Februar: Sridevi, indische Filmschauspielerin (* 1963)
  • 26. Februar: Sergio Balanzino, italienischer Diplomat (* 1934)
  • 27. Februar: Ekkehart Krippendorff, deutscher Politikwissenschaftler (* 1934)
  • 27. Februar: Quini, spanischer Fußballspieler (* 1949)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 04. September: Christopher Lawford, US-amerikanischer Schauspieler und Autor (* 1955)
  • 06. September: Burt Reynolds, US-amerikanischer Schauspieler (* 1936)
  • 07. September: Mac Miller, US-amerikanischer Rapper (* 1992)
  • 09. September: Daniel Küblböck, deutscher Sänger (* 1985)
  • 10. September: Paul Virilio, französischer Philosoph und Essayist (* 1932)
  • 12. September: Rachid Taha, algerischer Sänger und Musiker (* 1958)
  • 14. September: Walter Remmers, deutscher Politiker (* 1933)
  • 14. September: Rudolf Schieffer, deutscher Historiker (* 1947)
  • 16. September: Horst Bosetzky, deutscher Soziologe und Schriftsteller (* 1938)
  • 18. September: Robert Venturi, US-amerikanischer Architekt und Architekturtheoretiker (* 1925)
  • 19. September: Arthur Mitchell, US-amerikanischer Tänzer (* 1934)
  • 20. September: Inge Feltrinelli, deutsch-italienische Fotografin und Verlegerin (* 1930)
  • 21. September: Trần Đại Quang, vietnamesischer Politiker und Staatspräsident (* 1956)
  • 22. September: Ottokar Runze, deutscher Filmregisseur und Schauspieler (* 1925)
  • 23. September: Charles Kuen Kao, US-amerikanisch-britischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1933)
  • 23. September: Afërdita Tusha, albanische Sportschützin (* 1945)
  • 26. September: Ignaz Kirchner, deutscher Schauspieler (* 1946)
  • 29. September: Otis Rush, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1935)
  • 30. September: Walter Laqueur, US-amerikanischer Historiker (* 1921)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Oktober: Charles Aznavour, armenisch-französischer Chansonnier und Schauspieler (* 1924)
  • 01. Oktober: Đỗ Mười, vietnamesischer Politiker (* 1917)
  • 01. Oktober: Graciano Rocchigiani, deutscher Boxer (* 1963)
  • 02. Oktober: Jamal Khashoggi, saudi-arabischer Journalist (* 1958)
  • 02. Oktober: Geoff Emerick, britischer Tontechniker und Musikproduzent (* 1945)
  • 03. Oktober: Gisela Bulla, deutsche Politikerin und Autorin (* 1932)
  • 03. Oktober: Leon Max Lederman, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1922)
  • 04. Oktober: Karl Mildenberger, deutscher Boxer (* 1937)
  • 06. Oktober: Montserrat Caballé, spanische Opernsängerin (* 1933)
  • 06. Oktober: Scott Wilson, US-amerikanischer Schauspieler (* 1942)
  • 07. Oktober: Joachim Huth, deutscher Jurist und Bundeswehrdisziplinaranwalt (* 1928)
  • 09. Oktober: Thomas A. Steitz, US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1940)
  • 10. Oktober: Mary Midgley, britische Philosophin (* 1919)
  • 11. Oktober: Paul Andreu, französischer Architekt und Autor (* 1938)
  • 11. Oktober: Dieter Kemper, deutscher Radrennfahrer (* 1937)
  • 14. Oktober: Eduardo Arroyo, spanischer bildender Künstler (* 1937)
  • 14. Oktober: Milena Dravić, jugoslawische bzw. serbische Schauspielerin (* 1940)
  • 14. Oktober: Mel Ramos, US-amerikanischer Maler (* 1935)
  • 15. Oktober: Paul Allen, US-amerikanischer Unternehmer (* 1953)
  • 15. Oktober: Arto Paasilinna, finnischer Schriftsteller (* 1942)
  • 16. Oktober: Berthold Leibinger, deutscher Unternehmer und Stifter (* 1930)
  • 16. Oktober: Wilfried Scharnagl, deutscher Journalist und Parteifunktionär (* 1938)
  • 17. Oktober: Ara Güler, türkischer Fotograf (* 1928)
  • 18. Oktober: Abd ar-Rahman Swar ad-Dahab, sudanesischer Präsident (* 1934)
  • 18. Oktober: Raúl Marrero, puerto-ricanischer Cantautor (* 1926)
  • 19. Oktober: Osamu Shimomura, japanischer Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1928)
  • 20. Oktober: Wim Kok, niederländischer Politiker und Ministerpräsident (* 1938)
  • 21. Oktober: Robert Faurisson, französischer Holocaustleugner (* 1929)
  • 23. Oktober: Laetitia Boehm, deutsche Historikerin (* 1930)
  • 24. Oktober: Tony Joe White, US-amerikanischer Musiker (* 1943)
  • 27. Oktober: Ingo Insterburg, deutscher Musik-Kabarettist (* 1934)
  • 30. Oktober: Jin Yong, chinesischer Schriftsteller (* 1924)
  • 31. Oktober: Ron Grable, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1933)

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. November: Theodor Hoffmann, deutscher Admiral und Politiker (* 1935)
  • 02. November: Roy Hargrove, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1969)
  • 04. November: Kateryna Handsjuk, ukrainische Bürgerrechtsaktivistin (* 1985)
  • 07. November: Francis Lai, französischer Komponist (* 1932)
  • 12. November: Gary Belcher, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1940)
  • 12. November: Stan Lee, US-amerikanischer Comicautor (* 1922)
  • 14. November: Morten Grunwald, dänischer Schauspieler (* 1934)
  • 14. November: Rolf Hoppe, deutscher Schauspieler (* 1930)
  • 14. November: Fernando del Paso, mexikanischer Schriftsteller (* 1935)
  • 14. November: Mario Suárez, venezolanischer Sänger (* 1926)
  • 16. November: William Goldman, US-amerikanischer Drehbuchautor und Schriftsteller (* 1931)
  • 20. November: Aaron Klug, britischer Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1926)
  • 23. November: Nicolas Roeg, britischer Filmregisseur (* 1928)
  • 26. November: Bernardo Bertolucci, italienischer Filmregisseur (* 1941)
  • 26. November: Stephen Hillenburg, US-amerikanischer Comiczeichner und -autor (* 1961)
  • 26. November: Leo Schwarz, deutscher Weihbischof (* 1931)
  • 28. November: Robert Morris, US-amerikanischer bildender Künstler (* 1931)
  • 30. November: George H. W. Bush, 41. Präsident der Vereinigten Staaten (* 1924)
  • 30. November: Dagobert Lindlau, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1930)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Galerie der Verstorbenen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 2018 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: 2018 – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Türkei: Offensive gegen Kurden in Syrien, deutschlandfunk.de, 20. Januar 2018, abgerufen am 21. Januar 2018
  2. Frankreich führt Handyverbot an Schulen ein (Memento des Originals vom 31. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandfunkkultur.de, deutschlandfunkkultur.de, erschienen und abgerufen am 31. Juli 2018.
  3. Handyverbot an französischen Schulen (Memento des Originals vom 3. September 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandfunkkultur.de, deutschlandfunkkultur.de, erschienen und abgerufen am 3. September 2018.
  4. Benjamin Haas: North and South Korea make historic joint bid to recognise traditional wrestling. Two nations combine forces to list ssireum, a type of traditional wrestling, with the UN for the first time, in further sign of rapprochement. In: The Guardian. 26. November 2018, abgerufen am 26. November 2018 (englisch).
  5. Yoon Min-sik: Ssireum becomes Koreas’ 1st jointly inscribed UNESCO world heritage item. In: The Korea Herald. 26. November 2018, abgerufen am 26. November 2018 (englisch).
  6. Traditional Korean wrestling listed as Intangible Cultural Heritage following unprecedented merged application from both Koreas. “A highly symbolic step towards inter-Korean reconciliation, that reminds us of the peace-building power of cultural heritage”. In: UNESCO. 26. November 2018, abgerufen am 26. November 2018 (englisch).
  7. Darts WM 2019 – abgerufen am 26. Mai 2019
  8. Homepage – abgerufen am 26. Mai 2019
  9. Pope keeps silent on abuse claim letter at end of Irish visit, bbc.co.uk, erschienen und abgerufen am 27. August 2018
  10. Missbrauchsskandal in Pennsylvania: „Jahrzehntelange Vertuschung“ – bis in den Vatikan, tagesspiegel.de, erschienen und abgerufen am 15. August 2018
  11. Dax Historie | Kurshistorie | Schlusskurse. Abgerufen am 28. Dezember 2018.
  12. Deutschlands CO2-Emissionen sind deutlich gesunken. In: Der Spiegel. 16. März 2020, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 2. Juni 2023]).
  13. Coronakrise: Wie milliardenschwere Hilfspakete den Klimaschutz aushebeln könnten. In: Der Spiegel. 18. November 2020, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 2. Juni 2023]).
  14. Nadja Podbregar: 2018 war wärmstes Jahr für Europa. Globale Temperaturen liegen vier Jahre in Folge ein Grad über präindustriellen Werten. In: scinexx.de. 7. Februar 2019, abgerufen am 26. November 2019.
  15. Weltorganisation für Meteorologie: Greenhouse gas concentrations in atmosphere reach yet another high. 25. November 2019, abgerufen am 26. November 2019 (englisch).
  16. All the heat records broken this summer on one map. Abgerufen am 2. September 2018 (englisch).
  17. Harald Frater: scinexx | Hitzesommer 2018 brach Rekorde: Vier Monate waren so warm wie nie und Dürre traf 90 Prozent des Landes. Abgerufen am 2. September 2018.
  18. Mindestens 555 Erdbeben-Tote (Memento des Originals vom 24. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deutschlandfunk.de, deutschlandfunk.de, erschienen und abgerufen am 24. August 2018
  19. Waldbrand bei Treuenbrietzen stark zurückgedrängt (Memento vom 24. August 2018 im Internet Archive), rbb24.de, erschienen und abgerufen am 24. August 2018
  20. Nic White: Tunisia boat wreck becomes year's worst migrant disaster after more than 100 died. Mail Online, 5. Juni 2018, abgerufen am 1. November 2018.