Alpiner Skiweltcup – Wikipedia

„Kristallkugel“
(Pokal des Alpinen Skiweltcups)

Der Alpine Skiweltcup ist ein vom internationalen Skiverband FIS (Fédération Internationale de Ski) ausgetragener Weltcup in der Disziplin Ski Alpin.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Idee zum alpinen Skiweltcup hatte der französische Sportjournalist und Präsident der Association Internationale des Journalistes de Ski (AIJS) Serge Lang. Die Umsetzung wurde mit Unterstützung der Teamchefs von Frankreich und den USA, Honoré Bonnet bzw. Bob Beattie sowie von Sepp Sulzberger vom Österreichischen Skiverband auf der Seidlalm in Kitzbühel im Jahr 1966 beschlossen. Auch FIS-Präsident Marc Hodler unterstützte die Idee.[1] Ein weiterer großer Schritt wurde während der Skiweltmeisterschaften 1966 in Portillo getätigt.[2]

Das erste Weltcuprennen war am 5. Januar 1967 ein Herrenslalom, den der Österreicher Heinrich Messner gewann (es war dies sein einziger Sieg im Weltcup).[3] Am 6. Januar 1967 folgte der erste Riesenslalom (dreifacher französischer Sieg, angeführt von Georges Mauduit – gefahren wurde lediglich ein Durchgang). Beide Rennen wurden in Berchtesgaden ausgetragen.[4] Sieger der ersten Abfahrt (Lauberhorn am 14. Januar) wurde Jean-Claude Killy.[5]

Die Damen starteten am 7. und 8. Januar mit einem Slalom[6] und Riesenslalom[7] in Oberstaufen, die erste Abfahrt fand am 13. Januar in Grindelwald statt.[8] Der Sieg ging in allen drei Wettbewerben jeweils an die Kanadierin Nancy Greene.

Mit Ausnahme Messners und seines Landsmanns Herbert Huber waren in der Auftaktsaison alle Sieger der Herrenwettbewerbe Franzosen. Ähnlich bei den Damen: Da waren es nur Nancy Greene als Mehrfachsiegerin, weiters Erika Schinegger (AUT) und Burgl Färbinger (GER) – sowie einmal Giustina Demetz (ITA), die sich den Sieg in der „Kandahar“-Abfahrt in Chamonix mit Marielle Goitschel teilte – die nicht aus Frankreich kamen.

In den ersten Jahren kam es zu Terminkollisionen. So gab es am 24./25. Februar 1968 je einen Riesenslalom und Slalom für Damen und Herren in Oslo und zugleich am 24. Februar eine Herren-Abfahrt in Chamonix. Auch die Wettbewerbe am 9./10. März 1968 in Kranjska Gora (Herren) und Abetone (Damen) hatten Konkurrenz: Zwar waren es nur FIS-Rennen für Damen und Herren in Åre, doch waren diese für einige Nationen derart wichtig, sodass sie hinsichtlich der Damen keine Starterinnen entsandten und bei den Herren nur eine geringe Zahl. So waren in Abetone nur Läuferinnen aus Frankreich, Italien, Großbritannien und der Schweiz am Start.

Im Mai 1967 beschloss die FIS auf ihrem Kongress in Beirut, die zuvor von ihr unabhängig organisierte Wettkampfserie zu übernehmen.[9]

Lange war es auch üblich, dass fast alle Damenrennen während der Woche gefahren wurden, während den Herren das Wochenende vorbehalten war (Ausnahme war der Riesenslalom von Adelboden, der anfangs am Montag und Dienstag, später nur mehr am Dienstag vonstattenging, dies immer vor den Lauberhorn-Rennen). Erst später (ab 1985/86)[10] kam es zur nunmehr gehaltenen Praxis, wonach höchstens in Ausnahmefällen und beim Saisonfinale auch die Wochentage (diese dann für Damen und Herren) herangezogen werden.

Wertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuelles Punktesystem (seit 1992/93)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Punkte 100 80 60 50 45 40 36 32 29 26 24 22 20 18 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Der Alpine Skiweltcup wird jährlich in der Zeit von Oktober bis März und weltweit an mehreren Orten ausgetragen.

Die besten 30 Sportlerinnen bzw. Sportler eines jeden Rennens bekommen Weltcuppunkte gemäß einem FIS-Punktesystem, das im Laufe der Weltcup-Geschichte mehrmals überarbeitet wurde und seit 1993 unverändert geblieben ist.

Die Rennen der Olympischen Winterspiele und der Alpinen Skiweltmeisterschaften werden seit 1972 nicht für den Weltcup gewertet. Ausnahmen blieben daher die Ergebnisse der Olympischen Spiele von 1968 in Grenoble und der Weltmeisterschaften 1970 in Gröden, die auch für den Weltcup gezählt wurden.[11]

Die Startliste wird anhand von Weltcupstartlistenpunkten erstellt, die sich im Wesentlichen aus den erreichten Weltcuppunkten der letzten zwölf Monate in der jeweiligen Disziplin errechnen.[12]

Kristallkugeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lindsey Vonn mit ihren bis dahin gewonnenen Kristallkugeln, März 2010

Am Ende jeder Weltcupsaison wird je eine große Kristallkugel an die Läuferin bzw. den Läufer mit den meisten Punkten aus allen Rennen vergeben. In den einzelnen Disziplinen werden eigene Punktetabellen geführt. Für die Sieger der Wertungen Abfahrt, Slalom, Riesenslalom und (seit 1986) Super-G gibt es kleine Kristallkugeln. Für die (Super-)Kombinationswertung wurde zwischen 2007 und 2012 ebenfalls eine kleine Kristallkugel vergeben. Sie schloss auch die letzte verbliebene klassische Kombination beim Hahnenkammrennen in Kitzbühel mit ein. Auf der FIS-Kalenderkonferenz 2015 wurde beschlossen, ab der Saison 2015/16 wieder eine kleine Kristallkugel in dieser Disziplin zu vergeben.[13]

Zudem wird für jede Saison eine Länderwertung (Nationencup) geführt; dabei werden die Punkte aller Läufer und Läuferinnen einer Nation zusammengezählt.

Die Trophäen aus Bleikristall werden seit 1987 von der Glashütte Joska Bodenmais hergestellt.[14]

Veranstaltungsorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die große Mehrzahl der Rennen findet in Europa statt, jede Saison gastiert der Weltcup zudem in einigen Stationen in Kanada und den USA. In manchen Jahren werden einzelne Wettbewerbe in Japan und Südkorea veranstaltet, auch in Argentinien, Australien und Neuseeland gab es bereits Weltcup-Rennen.

Weltcupauftakt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die jeweilige Weltcup-Saison beginnt seit den 1990er-Jahren Ende Oktober mit einem Gletscher-Rennen. Es wird auf dem Rettenbachferner oberhalb von Sölden im Ötztal gefahren, das sich als Veranstalter zunächst mit Tignes abwechselte. Die ersten beiden Weltcupsaisons in den späten 1960er-Jahren wurden erst Anfang Januar eröffnet. In den 1970er-Jahren war das Kriterium des ersten Schnees, das jeden Dezember in Val-d’Isère stattfindet, traditionell der Auftakt zum Weltcupwinter. In weiterer Folge gab es zwar weiterhin (meist) auch die Rennen in Val-d’Isère, doch wurde schon vorher an anderen Orten gestartet. Besonderheiten gab es ab 1985, als es im August Rennen in der Südhemisphäre gab: Sowohl 1985 als 1986 waren es jeweils zwei Herrenabfahrten im argentinischen Las Leñas; im August 1989 fuhren die Damen am selben Ort eine Abfahrt und einen Super-G. Außerdem gab es für die Herren am 11. und 12. August 1989 einen Riesenslalom und Slalom im australischen Thredbo. Noch einmal, im August 1990, kam es für die Herren zu einem Slalom und Riesenslalom am Mount Hutt (NZE).

Erstmals am 30./31. Oktober 1993 wurde die Saison mit den Gletscherrennen (je einem Riesenslalom für Damen und Herren) in Sölden gestartet; die Herren trugen die weiteren Rennen Ende November/Anfang Dezember auf dem nordamerikanischen Kontinent aus, während die Damen in Europa blieben. 1994 gab es überhaupt keine Rennen in Sölden, und nun war es umgekehrt: die Wettbewerbe in Park City für die Damen bzw. Tignes für die Herren stellten den Auftakt dar. 1995 starteten die Herren am 12. November in Tignes, danach begaben sich sowohl Damen als auch Herren nach Übersee. Ab 1996 kam es fortlaufend zum Start Ende Oktober, wobei sich vorerst Sölden und Tignes abwechselten, ehe ab 2000 nurmehr Sölden im Programm stand. Beim Start 1997 in Tignes gab es nebst den Riesenslaloms auch je einen zum Weltcup zählenden Parallelslalom für Damen und Herren. Seit 2008 gibt es vor dem Wechsel nach Übersee noch in Levi je einen Slalom für Damen und Herren.

Ab der Saison 2022/23 sollten auch die Speedfahrerinnen und -fahrer früher als bisher in die Saison starten. Nach dem Saisonauftakt der Techniker in Sölden im Oktober 2022 sollten rund um das Matterhorn auf der neuen Strecke Gran Becca je zwei Männer- und Frauen-Abfahrten stattfinden. Die Rennen sollten sich Zermatt in der Schweiz und Cervinia in Italien teilen. Sie sollten die ersten grenzüberschreitenden Skirennen in der Geschichte des Alpinen Skiweltcups werden. Der Start hätte sich leicht unterhalb der Gobba di Rollin beim Klein Matterhorn in der Schweiz befunden, das Ziel bei der Mittelstation Laghi Cime Bianche oberhalb von Cervinia in Italien. Bisher (Stand: Saison 2023/24) wurden jedoch sämtliche Rennen abgesagt, entweder wegen zu wenig oder zu viel Schnee und/oder starken Stürmen. Für die Saison 2024/25 wurden die Rennen bereits im Frühjahr 2024 sistiert.[15]

Anmerkung: In den 1980er-Jahren gab es außerdem Ende November fast alljährlich Wettkämpfe unter der Bezeichnung World Series of Skiing, die aus unterschiedlichen Formaten bestanden (Parallelslaloms, auch Riesenslaloms und die „üblichen“ Slaloms, sogar einmal eine Abfahrt), die nur zum Nationencup zählten.[16]

In Zeiten der globalen Erwärmung sorgt der frühe Saisonauftakt zunehmend für allgemeines Unverständnis.[17][18][19][20]

Weltcupfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1993 findet am Ende jeder Saison das Weltcupfinale statt. An einem Veranstaltungsort werden für Frauen und Männer je eine Abfahrt, ein Super-G, ein Riesenslalom und ein Slalom ausgetragen. Seit 2006 wird auch ein Mannschaftswettbewerb veranstaltet.

Bei den einzelnen Rennen sind nur die besten 25 Läufer der jeweiligen Disziplinenwertungen startberechtigt. Dazu kommen noch jene Läufer, die in der Gesamtwertung mindestens 500 Punkte haben (400 Punkte bis zur Saison 2008/09) sowie die aktuellen Juniorenweltmeister in der jeweiligen Disziplin. Bei den Wettbewerben des Weltcup-Finales erhalten nur die besten 15 Läufer Weltcuppunkte.

Auch in den Anfangsjahren des Skiweltcups gab es mitunter ein Weltcupfinale, bei dem die Punktevergabe zum Teil anders als im sonstigen Saisonverlauf geregelt war. Man sprach von Inflationspunkten: Anstelle der besten 15 Athleten erhielten die besten 25 Weltcuppunkte. Der Sieger bekam wie damals üblich 25 Punkte, der Zweite im Gegensatz zur restlichen Saison aber 24, der Dritte 23 usw. Diese Finale oder Abschlussrennen fanden großteils in Kanada und den USA, später auch in Japan, statt. Aufgrund des Umstandes, dass es damals keine TV-Übertragungen gab (und allgemein ein reduziertes mediales Interesse bestand, die Ergebnisse wurden mit „Kurzreports“ durch Agenturen oder einen Journalisten an die diversen Sportredaktionen übermittelt; dazu kam auch die Zeitverschiebung), litt die Wahrnehmung der Wettbewerbe bei den Sportfans. Das späteste Finale gab es in der Saison 1967/68, als erst vom 5. bis 7. April mit je einem Damen- und Herrenslalom und -Riesenslalom in Heavenly Valley der Schlusspunkt gesetzt wurde.

Bereits in den 1970er- und 1980er-Jahren wurden sporadisch die Finalwettbewerbe mit einem Parallelslalom für Damen und Herren abgeschlossen, die nur zum Nationencup zählten. Nach der Einführung der Teamwettbewerbe 2005 wurden die Finali mehrmals damit abgeschlossen, wobei vorerst das Format dahingehend ausgetragen wurde, dass es Super-Gs und Slaloms gab. Ab 2009 waren es nur mehr Parallel-Riesenslaloms.

Veranstalter des Weltcupfinales
  • 1993 Schweden Åre
  • 1994 Vereinigte Staaten Vail
  • 1995 Italien Bormio
  • 1996 Norwegen Lillehammer3
  • 1997 Vereinigte Staaten Vail
  • 1998 Schweiz Crans-Montana
  • 1999 Spanien Sierra Nevada
  • 2000 Italien Bormio
  • 2001 Schweden Åre
  • 2002 Osterreich Zauchensee/Flachau
  • 2003 Norwegen Lillehammer3
  • 2004 Italien Sestriere2
  • 2005 Schweiz Lenzerheide
  • 2006 Schweden Åre1
  • 2007 Schweiz Lenzerheide
  • 2008 Italien Bormio
  • 2009 Schweden Åre
  • 2010 Deutschland Garmisch-Partenkirchen1
  • 2011 Schweiz Lenzerheide
  • 2012 Osterreich Schladming1
  • 2013 Schweiz Lenzerheide
  • 2014 Schweiz Lenzerheide
  • 2015 Frankreich Méribel
  • 2016 Schweiz St. Moritz1
  • 2017 Vereinigte Staaten Aspen
  • 2018 Schweden Åre1
  • 2019 Andorra Soldeu
  • 2020 Italien Cortina d’Ampezzo1 4
  • 2021 Schweiz Lenzerheide
  • 2022 Frankreich Méribel/Courchevel1
  • 2023 Andorra Soldeu
  • 2024 Osterreich Saalbach-Hinterglemm1
1 
Generalprobe für Weltmeisterschaften im Folgejahr
2 
Generalprobe für die Olympischen Winterspiele 2006
3 
Abfahrt und Super-G wurden in Kvitfjell ausgetragen, Riesenslalom und Slalom in Hafjell
4 
Aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt

Traditionelle Strecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Geschichte des Weltcups haben sich einige Orte besonders als Veranstalter von Rennen etabliert.

Bei den Herren sind die folgenden Strecken traditionelle Austragungsorte:

Besonders anspruchsvolle Riesenslaloms finden statt:

Als besonders anspruchsvoll werden diese Slalomstrecken angesehen:

Der Slalom mit den meisten Zuschauern ist seit den 1990er-Jahren jener auf der Planai in Schladming, auch Kitzbühel und Wengen sind bekannt für ihre Slalompisten. Der traditionsreiche Slalom von Madonna di Campiglio galt als einer der schönsten und schwierigsten im Weltcup-Zirkus; er wurde bis 2005 häufig (wenngleich nicht jedes Jahr) ausgetragen, nach einer kurzen Pause ist er seit 2012 wieder fixer Bestandteil des Weltcupwinters und ist traditionell das letzte Rennen vor Weihnachten. Dafür wird seit 2006 in Adelboden jedes Jahr zusätzlich zum Riesenslalom auch ein Slalom gefahren, und seit 2008 finden auch in Zagreb anspruchsvolle Slaloms statt.

Kitzbühel, Wengen und Val-d’Isère haben bisher am häufigsten Weltcup-Rennen der Herren veranstaltet. Die meisten Damenwettbewerbe fanden in Cortina d’Ampezzo, Val-d’Isère und Maribor statt.[21]

Großstadtwettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon in früheren Jahren und Jahrzehnten gab es gelegentliche Promotionswettbewerbe in Großstädten: So am 5. Januar 1986 in Wien (Piste: Hohe Wand), wobei überraschend Ivano Edalini (ITA) vor Markus Wasmeier (GER) gewann. Danach, am 28. Dezember 1986 anlässlich des 750. Stadtjubiläums von Berlin auf dem Teufelsberg mit Sieger Leonhard Stock (AUT) vor Bojan Križaj (YUG) und am 2. Januar 2009 im Vorfeld der Olympischen Spiele 2010 in Moskau, mit dem Sieg von Felix Neureuther (GER) vor Jean-Baptiste Grange (FRA). Bei diesem Rennen gab es hohe Preisgelder (Sieg: 30.000 US-$, Rang 2: 20.000 US-$; Rang 3: 10.000 US-$)[22]

Im Jahre 2011 wurde zum ersten Mal ein so genannter City Event als offizieller Bestandteil des Weltcups veranstaltet. Dabei wird auf einem geeigneten Hügel oder einer künstlichen Rampe ein Parallelslalom ausgetragen. Erster Austragungsort war am 2. Januar 2011 der Olympiaberg in München; die Siege gingen an Ivica Kostelić (CRO) bzw. Maria Pietilä Holmner (SWE), es wurden nur halbe Weltcup-Punkte vergeben. Die mindere sportliche Qualität im Vergleich zu den klassischen Weltcuppisten sollen die Attraktivität direkter Duelle, die Nähe zu den Zuschauern und wirtschaftliche Überlegungen rechtfertigen. Bei den City Events sind jeweils nur 16 Rennläufer und -läuferinnen startberechtigt, und die vergebenen Weltcuppunkte werden für den Gesamtweltcup und seit der Saison 2012/13 auch für den Slalomweltcup angerechnet.[23][24]

Weltcup Kalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Weltcuprennen der Damen und Herren seit der Einführung des Alpinen Skiweltcups 1967.

AB=Abfahrt   SG=Super-G   RS=Riesenslalom   SL=Slalom   KB=Kombination   PA=Parallel- und K.O.-Rennen
Saison Herren Damen
AB SG RS SL KB PA GESAMT AB SG RS SL KB PA GESAMT TEAM
1967 5 5 7 17 4 6 7 17
1968 5 7 8 20 6 7 10 23
1968/69 6 7 9 22 4 7 9 20
1969/70 6 11 11 28 5 9 12 26
1970/71 7 8 9 24 6 8 9 23
1971/72 7 7 7 21 7 7 7 21
1972/73 8 8 8 24 8 8 8 24
1973/74 7 7 7 21 5 6 6 17
1974/75 9 7 7 3 1 27 8 7 7 3 1 26
1975/76 8 7 7 3 25 7 8 8 3 26
1976/77 10 10 10 3 33 8 8 8 3 27
1977/78 8 7 7 22 7 8 7 22
1978/79 9 10 10 4 33 7 7 8 4 26
1979/80 7 8 8 4 27 7 8 9 4 28
1980/81 10 11 10 5 36 10 9 9 5 33
1981/82 10 9 9 5 33 8 9 10 4 31
1982/83 11 3 7 11 5 37 8 2 7 9 4 30
1983/84 10 4 8 10 5 37 8 2 7 11 6 34
1984/85 10 5 6 10 5 36 8 4 7 10 4 33
1985/86 13 5 7 13 7 45 10 5 8 9 5 37
1986/87 11 5 8 8 2 34 7 5 8 10 1 31
1987/88 10 4 6 8 2 30 8 4 6 8 2 28
1988/89 10 4 6 8 3 31 8 4 7 7 2 28
1989/90 9 6 7 10 2 34 8 6 8 9 2 33
1990/91 8 3 7 9 1 28 9 5 6 7 2 29
1991/92 9 6 7 9 3 34 7 6 7 8 2 30
1992/93 10 7 6 8 3 34 9 6 7 8 2 32
1993/94 11 5 9 8 2 35 7 6 9 10 2 34
1994/95 9 5 7 9 2 32 9 7 8 7 1 32
1995/96 9 6 9 9 2 35 9 7 7 10 1 34
1996/97 11 6 8 10 2 37 8 7 7 9 1 32
1997/98 11 5 9 9 2 1 37 6 6 8 9 2 2 33
1998/99 10 6 8 9 2 35 9 8 9 8 2 36
1999/00 11 7 9 11 2 40 10 8 11 10 1 40
2000/01 9 5 9 9 1 33 8 8 8 9 1 34
2001/02 10 6 8 9 2 35 9 5 9 9 2 34
2002/03 11 6 8 9 2 1 37 6 8 9 8 1 1 33
2003/04 12 7 7 11 2 39 9 8 8 10 35
2004/05 11 7 8 9 1 36 8 8 8 8 1 33
2005/06 9 6 8 10 4 37 8 8 9 9 2 36 1
2006/07 11 5 6 10 4 36 9 7 7 9 3 35 1
2007/08 9 7 8 11 5 40 9 7 7 9 3 35
2008/09 9 5 8 10 4 36 7 7 8 9 3 34 1
2009/10 8 6 7 9 4 34 8 7 7 8 2 32 1
2010/11 9 6 6 10 4 1 36 8 6 6 9 3 1 33 1
2011/12 11 8 9 11 4 1 44 8 7 9 10 2 1 37 1
2012/13 8 5 8 9 2 2 34 7 6 9 9 2 2 35 1
2013/14 9 6 8 9 2 34 9 6 8 8 1 32 2
2014/15 10 7 8 10 2 37 8 7 7 9 1 32 1
2015/16 11 8 10 10 3 2 44 9 8 9 10 3 1 40 1
2016/17 8 6 8 10 2 2 36 8 7 9 9 3 1 37 1
2017/18 9 6 7 9 2 3 36 8 8 8 9 2 3 38 1
2018/19 8 7 8 10 2 3 38 8 6 8 9 1 3 35 1
2019/20 9 6 7 9 3 2 36 8 6 6 6 2 2 30
2020/21 7 6 10 11 1 35 7 6 8 9 1 31 1
2021/22 11 7 8 10 1 37 9 9 9 9 1 37 1
2022/23 10 8 10 10 38 9 8 10 11 38 1
524 238 447 528 134 21 1892 442 261 445 498 106 20 1772 17
AB SG RS SL KB PA GESAMT AB SG RS SL KB PA GESAMT TEAM

Stand: Saisonende 2022/23

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Gesamtweltcup Abfahrtsweltcup Super-G-Weltcup Riesenslalomweltcup Slalomweltcup Kombinationsweltcup Parallelweltcup
1967 Frankreich Jean-Claude Killy Frankreich Jean-Claude Killy Frankreich Jean-Claude Killy Frankreich Jean-Claude Killy
1968 Frankreich Jean-Claude Killy Osterreich Gerhard Nenning Frankreich Jean-Claude Killy Schweiz Dumeng Giovanoli
1968/69 Osterreich Karl Schranz Osterreich Karl Schranz Osterreich Karl Schranz Frankreich Jean-Noël Augert
Osterreich Alfred Matt
Frankreich Alain Penz
Frankreich Patrick Russel
1969/70 Osterreich Karl Schranz Osterreich Karl Schranz
Osterreich Karl Cordin
Italien Gustav Thöni Frankreich Patrick Russel
Frankreich Alain Penz
1970/71 Italien Gustav Thöni Schweiz Bernhard Russi Italien Gustav Thöni
Frankreich Patrick Russel
Frankreich Jean-Noël Augert
1971/72 Italien Gustav Thöni Schweiz Bernhard Russi Italien Gustav Thöni Frankreich Jean-Noël Augert
1972/73 Italien Gustav Thöni Schweiz Roland Collombin Osterreich Hansi Hinterseer Italien Gustav Thöni
1973/74 Italien Piero Gros Schweiz Roland Collombin Italien Piero Gros Italien Gustav Thöni
1974/75 Italien Gustav Thöni Osterreich Franz Klammer Schweden Ingemar Stenmark Schweden Ingemar Stenmark
1975/76 Schweden Ingemar Stenmark Osterreich Franz Klammer Schweden Ingemar Stenmark Schweden Ingemar Stenmark Schweiz Walter Tresch
1976/77 Schweden Ingemar Stenmark Osterreich Franz Klammer Schweiz Heini Hemmi Schweden Ingemar Stenmark
1977/78 Schweden Ingemar Stenmark Osterreich Franz Klammer Schweden Ingemar Stenmark Schweden Ingemar Stenmark
1978/79 Schweiz Peter Lüscher Schweiz Peter Müller Schweden Ingemar Stenmark Schweden Ingemar Stenmark
1979/80 Liechtenstein 1937 Andreas Wenzel Schweiz Peter Müller Schweden Ingemar Stenmark Schweden Ingemar Stenmark Vereinigte Staaten Phil Mahre
1980/81 Vereinigte Staaten Phil Mahre Osterreich Harti Weirather Schweden Ingemar Stenmark Schweden Ingemar Stenmark Vereinigte Staaten Phil Mahre
1981/82 Vereinigte Staaten Phil Mahre Kanada Steve Podborski Vereinigte Staaten Phil Mahre Vereinigte Staaten Phil Mahre Vereinigte Staaten Phil Mahre
1982/83 Vereinigte Staaten Phil Mahre Osterreich Franz Klammer Vereinigte Staaten Phil Mahre Schweden Ingemar Stenmark Vereinigte Staaten Phil Mahre
1983/84 Schweiz Pirmin Zurbriggen Schweiz Urs Räber Schweden Ingemar Stenmark Luxemburg Marc Girardelli Liechtenstein Andreas Wenzel
1984/85 Luxemburg Marc Girardelli Osterreich Helmut Höflehner Luxemburg Marc Girardelli Luxemburg Marc Girardelli Liechtenstein Andreas Wenzel
1985/86 Luxemburg Marc Girardelli Osterreich Peter Wirnsberger Deutschland Bundesrepublik Markus Wasmeier Schweiz Joël Gaspoz Jugoslawien Rok Petrovič Schweiz Pirmin Zurbriggen
1986/87 Schweiz Pirmin Zurbriggen Schweiz Pirmin Zurbriggen Schweiz Pirmin Zurbriggen Schweiz Pirmin Zurbriggen Jugoslawien Bojan Križaj Schweiz Pirmin Zurbriggen
1987/88 Schweiz Pirmin Zurbriggen Schweiz Pirmin Zurbriggen Schweiz Pirmin Zurbriggen Italien Alberto Tomba Italien Alberto Tomba Osterreich Hubert Strolz
1988/89 Luxemburg Marc Girardelli Luxemburg Marc Girardelli Schweiz Pirmin Zurbriggen Norwegen Ole Kristian Furuseth Deutschland Bundesrepublik Armin Bittner Luxemburg Marc Girardelli
1989/90 Schweiz Pirmin Zurbriggen Osterreich Helmut Höflehner Schweiz Pirmin Zurbriggen Norwegen Ole Kristian Furuseth Deutschland Bundesrepublik Armin Bittner Schweiz Pirmin Zurbriggen
1990/91 Luxemburg Marc Girardelli Schweiz Franz Heinzer Schweiz Franz Heinzer Italien Alberto Tomba Luxemburg Marc Girardelli Luxemburg Marc Girardelli
1991/92 Schweiz Paul Accola Schweiz Franz Heinzer Schweiz Paul Accola Italien Alberto Tomba Italien Alberto Tomba Schweiz Paul Accola
1992/93 Luxemburg Marc Girardelli Schweiz Franz Heinzer Norwegen Kjetil André Aamodt Norwegen Kjetil André Aamodt Schweden Thomas Fogdö Luxemburg Marc Girardelli
1993/94 Norwegen Kjetil André Aamodt Luxemburg Marc Girardelli Norwegen Jan Einar Thorsen Osterreich Christian Mayer Italien Alberto Tomba Norwegen Lasse Kjus
Norwegen Kjetil André Aamodt
1994/95 Italien Alberto Tomba Frankreich Luc Alphand Italien Peter Runggaldier Italien Alberto Tomba Italien Alberto Tomba Luxemburg Marc Girardelli
1995/96 Norwegen Lasse Kjus Frankreich Luc Alphand Norwegen Atle Skårdal Schweiz Michael von Grünigen Frankreich Sébastien Amiez Osterreich Günther Mader
1996/97 Frankreich Luc Alphand Frankreich Luc Alphand Frankreich Luc Alphand Schweiz Michael von Grünigen Osterreich Thomas Sykora Norwegen Kjetil André Aamodt
1997/98 Osterreich Hermann Maier Osterreich Andreas Schifferer Osterreich Hermann Maier Osterreich Hermann Maier Osterreich Thomas Sykora Osterreich Werner Franz
1998/99 Norwegen Lasse Kjus Norwegen Lasse Kjus Osterreich Hermann Maier Schweiz Michael von Grünigen Osterreich Thomas Stangassinger Norwegen Lasse Kjus
Norwegen Kjetil André Aamodt
1999/00 Osterreich Hermann Maier Osterreich Hermann Maier Osterreich Hermann Maier Osterreich Hermann Maier Norwegen Kjetil André Aamodt Norwegen Kjetil André Aamodt
2000/01 Osterreich Hermann Maier Osterreich Hermann Maier Osterreich Hermann Maier Osterreich Hermann Maier Osterreich Benjamin Raich Norwegen Lasse Kjus
2001/02 Osterreich Stephan Eberharter Osterreich Stephan Eberharter Osterreich Stephan Eberharter Frankreich Frédéric Covili Kroatien Ivica Kostelić Norwegen Kjetil André Aamodt
2002/03 Osterreich Stephan Eberharter Osterreich Stephan Eberharter Osterreich Stephan Eberharter Schweiz Michael von Grünigen Finnland Kalle Palander Vereinigte Staaten Bode Miller
2003/04 Osterreich Hermann Maier Osterreich Stephan Eberharter Osterreich Hermann Maier Vereinigte Staaten Bode Miller Osterreich Rainer Schönfelder Vereinigte Staaten Bode Miller
2004/05 Vereinigte Staaten Bode Miller Osterreich Michael Walchhofer Vereinigte Staaten Bode Miller Osterreich Benjamin Raich Osterreich Benjamin Raich Osterreich Benjamin Raich
2005/06 Osterreich Benjamin Raich Osterreich Michael Walchhofer Norwegen Aksel Lund Svindal Osterreich Benjamin Raich Italien Giorgio Rocca Osterreich Benjamin Raich
2006/07 Norwegen Aksel Lund Svindal Schweiz Didier Cuche Vereinigte Staaten Bode Miller Norwegen Aksel Lund Svindal Osterreich Benjamin Raich Norwegen Aksel Lund Svindal
2007/08 Vereinigte Staaten Bode Miller Schweiz Didier Cuche Osterreich Hannes Reichelt Vereinigte Staaten Ted Ligety Italien Manfred Mölgg Vereinigte Staaten Bode Miller
2008/09 Norwegen Aksel Lund Svindal Osterreich Michael Walchhofer Norwegen Aksel Lund Svindal Schweiz Didier Cuche Frankreich Jean-Baptiste Grange Schweiz Carlo Janka
2009/10 Schweiz Carlo Janka Schweiz Didier Cuche Kanada Erik Guay Vereinigte Staaten Ted Ligety Osterreich Reinfried Herbst Osterreich Benjamin Raich
2010/11 Kroatien Ivica Kostelić Schweiz Didier Cuche Schweiz Didier Cuche Vereinigte Staaten Ted Ligety Kroatien Ivica Kostelić Kroatien Ivica Kostelić
2011/12 Osterreich Marcel Hirscher Osterreich Klaus Kröll Norwegen Aksel Lund Svindal Osterreich Marcel Hirscher Schweden André Myhrer Kroatien Ivica Kostelić
2012/13 Osterreich Marcel Hirscher Norwegen Aksel Lund Svindal Norwegen Aksel Lund Svindal Vereinigte Staaten Ted Ligety Osterreich Marcel Hirscher Kroatien Ivica Kostelić
Frankreich Alexis Pinturault
2013/14 Osterreich Marcel Hirscher Norwegen Aksel Lund Svindal Norwegen Aksel Lund Svindal Vereinigte Staaten Ted Ligety Osterreich Marcel Hirscher Vereinigte Staaten Ted Ligety
Frankreich Alexis Pinturault
2014/15 Osterreich Marcel Hirscher Norwegen Kjetil Jansrud Norwegen Kjetil Jansrud Osterreich Marcel Hirscher Osterreich Marcel Hirscher Schweiz Carlo Janka
2015/16 Osterreich Marcel Hirscher Italien Peter Fill Norwegen Aleksander Aamodt Kilde Osterreich Marcel Hirscher Norwegen Henrik Kristoffersen Frankreich Alexis Pinturault
2016/17 Osterreich Marcel Hirscher Italien Peter Fill Norwegen Kjetil Jansrud Osterreich Marcel Hirscher Osterreich Marcel Hirscher Frankreich Alexis Pinturault
2017/18 Osterreich Marcel Hirscher Schweiz Beat Feuz Norwegen Kjetil Jansrud Osterreich Marcel Hirscher Osterreich Marcel Hirscher Italien Peter Fill
2018/19 Osterreich Marcel Hirscher Schweiz Beat Feuz Italien Dominik Paris Osterreich Marcel Hirscher Osterreich Marcel Hirscher Frankreich Alexis Pinturault
2019/20 Norwegen Aleksander Aamodt Kilde Schweiz Beat Feuz Schweiz Mauro Caviezel Norwegen Henrik Kristoffersen Norwegen Henrik Kristoffersen Frankreich Alexis Pinturault Schweiz Loïc Meillard
2020/21 Frankreich Alexis Pinturault Schweiz Beat Feuz Osterreich Vincent Kriechmayr Frankreich Alexis Pinturault Osterreich Marco Schwarz Frankreich Alexis Pinturault
2021/22 Schweiz Marco Odermatt Norwegen Aleksander Aamodt Kilde Norwegen Aleksander Aamodt Kilde Schweiz Marco Odermatt Norwegen Henrik Kristoffersen
2022/23 Schweiz Marco Odermatt Norwegen Aleksander Aamodt Kilde Schweiz Marco Odermatt Schweiz Marco Odermatt Norwegen Lucas Braathen
2023/24 Schweiz Marco Odermatt Schweiz Marco Odermatt Schweiz Marco Odermatt Schweiz Marco Odermatt Osterreich Manuel Feller
Saison Gesamtweltcup Abfahrtsweltcup Super-G-Weltcup Riesenslalomweltcup Slalomweltcup Kombinationsweltcup Parallelweltcup

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Gesamtweltcup Abfahrtsweltcup Super-G-Weltcup Riesenslalomweltcup Slalomweltcup Kombinationsweltcup Parallelweltcup
1967 Kanada Nancy Greene Frankreich Marielle Goitschel Kanada Nancy Greene Frankreich Marielle Goitschel
Frankreich Annie Famose
1968 Kanada Nancy Greene Frankreich Isabelle Mir
Osterreich Olga Pall
Kanada Nancy Greene Frankreich Marielle Goitschel
1968/69 Osterreich Gertrud Gabl Osterreich Wiltrud Drexel Vereinigte Staaten Marilyn Cochran Osterreich Gertrud Gabl
1969/70 Frankreich Michèle Jacot Frankreich Isabelle Mir Frankreich Michèle Jacot
Frankreich Françoise Macchi
Frankreich Ingrid Lafforgue
1970/71 Osterreich Annemarie Pröll Osterreich Annemarie Pröll Osterreich Annemarie Pröll Frankreich Britt Lafforgue
Kanada Betsy Clifford
1971/72 Osterreich Annemarie Pröll Osterreich Annemarie Pröll Osterreich Annemarie Pröll Frankreich Britt Lafforgue
1972/73 Osterreich Annemarie Pröll Osterreich Annemarie Pröll Osterreich Monika Kaserer Frankreich Patricia Emonet
1973/74 Osterreich Annemarie Moser-Pröll Osterreich Annemarie Moser-Pröll Liechtenstein 1937 Hanni Wenzel Deutschland Bundesrepublik Christa Zechmeister
1974/75 Osterreich Annemarie Moser-Pröll Osterreich Annemarie Moser-Pröll Osterreich Annemarie Moser-Pröll Schweiz Lise-Marie Morerod
1975/76 Deutschland Bundesrepublik Rosi Mittermaier Osterreich Brigitte Totschnig Schweiz Lise-Marie Morerod Deutschland Bundesrepublik Rosi Mittermaier Deutschland Bundesrepublik Rosi Mittermaier
1976/77 Schweiz Lise-Marie Morerod Osterreich Brigitte Totschnig Schweiz Lise-Marie Morerod Schweiz Lise-Marie Morerod
1977/78 Liechtenstein 1937 Hanni Wenzel Osterreich Annemarie Moser-Pröll Schweiz Lise-Marie Morerod Liechtenstein 1937 Hanni Wenzel
1978/79 Osterreich Annemarie Moser-Pröll Osterreich Annemarie Moser-Pröll Deutschland Bundesrepublik Christa Kinshofer Osterreich Regina Sackl
1979/80 Liechtenstein 1937 Hanni Wenzel Schweiz Marie-Theres Nadig Liechtenstein 1937 Hanni Wenzel Frankreich Perrine Pelen Liechtenstein 1937 Hanni Wenzel
1980/81 Schweiz Marie-Theres Nadig Schweiz Marie-Theres Nadig Vereinigte Staaten Tamara McKinney Schweiz Erika Hess Schweiz Marie-Theres Nadig
1981/82 Schweiz Erika Hess Frankreich M.-C. Gros-Gaudenier Deutschland Bundesrepublik Irene Epple Schweiz Erika Hess Deutschland Bundesrepublik Irene Epple
1982/83 Vereinigte Staaten Tamara McKinney Schweiz Doris De Agostini Vereinigte Staaten Tamara McKinney Schweiz Erika Hess Liechtenstein Hanni Wenzel
1983/84 Schweiz Erika Hess Schweiz Maria Walliser Schweiz Erika Hess Vereinigte Staaten Tamara McKinney Schweiz Erika Hess
1984/85 Schweiz Michela Figini Schweiz Michela Figini Deutschland Bundesrepublik Marina Kiehl Schweiz Erika Hess Schweiz Brigitte Oertli
1985/86 Schweiz Maria Walliser Schweiz Maria Walliser Deutschland Bundesrepublik Marina Kiehl Schweiz Vreni Schneider Osterreich Roswitha Steiner Schweiz Maria Walliser
1986/87 Schweiz Maria Walliser Schweiz Michela Figini Schweiz Maria Walliser Schweiz Vreni Schneider
Schweiz Maria Walliser
Schweiz Corinne Schmidhauser Schweiz Brigitte Oertli
1987/88 Schweiz Michela Figini Schweiz Michela Figini Schweiz Michela Figini Jugoslawien Mateja Svet Osterreich Roswitha Steiner Schweiz Brigitte Oertli
1988/89 Schweiz Vreni Schneider Schweiz Michela Figini Frankreich Carole Merle Schweiz Vreni Schneider Schweiz Vreni Schneider Schweiz Brigitte Oertli
1989/90 Osterreich Petra Kronberger Deutschland Katharina Gutensohn Frankreich Carole Merle Osterreich Anita Wachter Schweiz Vreni Schneider Osterreich Anita Wachter
1990/91 Osterreich Petra Kronberger Schweiz Chantal Bournissen Frankreich Carole Merle Schweiz Vreni Schneider Osterreich Petra Kronberger Osterreich Sabine Ginther
Frankreich Florence Masnada
1991/92 Osterreich Petra Kronberger Deutschland Katja Seizinger Frankreich Carole Merle Frankreich Carole Merle Schweiz Vreni Schneider Osterreich Sabine Ginther
1992/93 Osterreich Anita Wachter Deutschland Katja Seizinger Deutschland Katja Seizinger Frankreich Carole Merle Schweiz Vreni Schneider Osterreich Anita Wachter
1993/94 Schweiz Vreni Schneider Deutschland Katja Seizinger Deutschland Katja Seizinger Osterreich Anita Wachter Schweiz Vreni Schneider Schweden Pernilla Wiberg
1994/95 Schweiz Vreni Schneider Vereinigte Staaten Picabo Street Deutschland Katja Seizinger Schweiz Vreni Schneider Schweiz Vreni Schneider Schweden Pernilla Wiberg
1995/96 Deutschland Katja Seizinger Vereinigte Staaten Picabo Street Deutschland Katja Seizinger Deutschland Martina Ertl Osterreich Elfriede Eder Osterreich Anita Wachter
1996/97 Schweden Pernilla Wiberg Osterreich Renate Götschl Deutschland Hilde Gerg Italien Deborah Compagnoni Schweden Pernilla Wiberg Schweden Pernilla Wiberg
1997/98 Deutschland Katja Seizinger Deutschland Katja Seizinger Deutschland Katja Seizinger Deutschland Martina Ertl Schweden Ylva Nowén Deutschland Hilde Gerg
1998/99 Osterreich Alexandra Meissnitzer Osterreich Renate Götschl Osterreich Alexandra Meissnitzer Osterreich Alexandra Meissnitzer Osterreich Sabine Egger Deutschland Hilde Gerg
1999/00 Osterreich Renate Götschl Deutschland Regina Häusl Osterreich Renate Götschl Osterreich Michaela Dorfmeister Slowenien Špela Pretnar Osterreich Renate Götschl
2000/01 Kroatien Janica Kostelić Italien Isolde Kostner Frankreich Régine Cavagnoud Schweiz Sonja Nef Kroatien Janica Kostelić Kroatien Janica Kostelić
2001/02 Osterreich Michaela Dorfmeister Italien Isolde Kostner Deutschland Hilde Gerg Schweiz Sonja Nef Frankreich Laure Pequegnot Osterreich Renate Götschl
2002/03 Kroatien Janica Kostelić Osterreich Michaela Dorfmeister Frankreich Carole Montillet Schweden Anja Pärson Kroatien Janica Kostelić Kroatien Janica Kostelić
2003/04 Schweden Anja Pärson Osterreich Renate Götschl Osterreich Renate Götschl Schweden Anja Pärson Schweden Anja Pärson
2004/05 Schweden Anja Pärson Osterreich Renate Götschl Osterreich Michaela Dorfmeister Finnland Tanja Poutiainen Finnland Tanja Poutiainen Kroatien Janica Kostelić
2005/06 Kroatien Janica Kostelić Osterreich Michaela Dorfmeister Osterreich Michaela Dorfmeister Schweden Anja Pärson Kroatien Janica Kostelić Kroatien Janica Kostelić
2006/07 Osterreich Nicole Hosp Osterreich Renate Götschl Osterreich Renate Götschl Osterreich Nicole Hosp Osterreich Marlies Schild Osterreich Marlies Schild
2007/08 Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Deutschland Maria Riesch Italien Denise Karbon Osterreich Marlies Schild Deutschland Maria Riesch
2008/09 Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Finnland Tanja Poutiainen Deutschland Maria Riesch Schweden Anja Pärson
2009/10 Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Deutschland Kathrin Hölzl Deutschland Maria Riesch Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
2010/11 Deutschland Maria Riesch Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Deutschland Viktoria Rebensburg Osterreich Marlies Schild Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
2011/12 Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Deutschland Viktoria Rebensburg Osterreich Marlies Schild Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
2012/13 Slowenien Tina Maze Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Slowenien Tina Maze Slowenien Tina Maze Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Slowenien Tina Maze
2013/14 Osterreich Anna Fenninger Deutschland Maria Höfl-Riesch Schweiz Lara Gut Osterreich Anna Fenninger Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Kanada Marie-Michèle Gagnon
2014/15 Osterreich Anna Fenninger Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Osterreich Anna Fenninger Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Osterreich Anna Fenninger
2015/16 Schweiz Lara Gut Vereinigte Staaten Lindsey Vonn Schweiz Lara Gut Osterreich Eva-Maria Brem Schweden Frida Hansdotter Schweiz Wendy Holdener
2016/17 Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Slowenien Ilka Štuhec Liechtenstein Tina Weirather Frankreich Tessa Worley Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Slowenien Ilka Štuhec
2017/18 Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Italien Sofia Goggia Liechtenstein Tina Weirather Deutschland Viktoria Rebensburg Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Schweiz Wendy Holdener
2018/19 Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Osterreich Nicole Schmidhofer Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Italien Federica Brignone
2019/20 Italien Federica Brignone Schweiz Corinne Suter Schweiz Corinne Suter Italien Federica Brignone Slowakei Petra Vlhová Italien Federica Brignone Slowakei Petra Vlhová
2020/21 Slowakei Petra Vlhová Italien Sofia Goggia Schweiz Lara Gut-Behrami Italien Marta Bassino Osterreich Katharina Liensberger Slowakei Petra Vlhová
2021/22 Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin Italien