Anja Juliette Laval – Wikipedia

Anja Juliette Laval (* 6. Juni 1981) ist eine ehemalige deutsche Pornodarstellerin.

Als beste deutsche Darstellerin wurde sie in Brüssel mit dem X-Award ausgezeichnet. Im September 2003 erklärte sie ihren Ausstieg aus dem Pornogeschäft und hat sich seitdem vollständig aus dem Geschäft zurückgezogen.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2001: Unschuldig mit 18
  • 2001: Anja & Conny: Wilder Sex in fremden Betten
  • 2002: Die Verfickte Praxis (als „Schwester Anja“)
  • 2002: Teeny Car Wash Center
  • 2002: Ein Sommertagstraum (als „Anja Juliette“)
  • 2002: Sexy-Weekend: After-Workparty
  • 2002: Criss und Crass 4
  • 2002: Die Magma-Pornoparty (Piu porche di cosi!)
  • 2002: Klinik der Lust (Infermiere del cazzo)
  • 2002: Hotel Fickmichgut
  • 2002: Der Fluch des Scheichs
  • 2002: Carmens Sexwelt – Einladung zum geilen Ficken
  • 2002: Anjas verfickte Schultage
  • 2002: Private Collection: Anja Juliette Laval
  • 2002: Die 8. Sünde (Le 8ème péché capital)
  • 2002: Wilde Sex-Nächte
  • 2003: Der Megascharfe Waschsalon
  • 2003: Anal Kommando
  • 2003: Tyra Misoux… süß wie Schokolade…
  • 2003: Neue Sklaven für die Domina
  • 2003: Naturgeile Mitarbeiterinnen – Print Shop Pussy
  • 2004: Ohne Bockschein darf kein Bock rein! (Il Prezzo)
  • 2004: Anja Juliette Laval: Die unschuldige Schönheit
  • 2004: Der Star-Schnitt
  • 2008: 20 Jahre Magma – Die Schmiede der Stars
  • 2013: 25 Jahre Magmafilm – Die Schmiede der Stars: Anja Juliette Laval
  • Au-Pair-Teenies als willige Liebesdienerinnen
  • Sperma-Lutscher
  • Magma’s Superheiße Star Revue
  • Deutsche Film-Diva in Wahrheit Porno-Star
  • Lollipops 16
  • Das Beste von Renee Pornero

TV-Auftritte in Boat of Love (RTL 2) und Wa(h)re Liebe (VOX).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]