Axel Arens – Wikipedia

Axel Arens (* 1939; † 1986) war ein deutscher Journalist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Axel Arens wurde als Sohn von Hanns Arens und Odett Arens-Maucler geboren. Seine Eltern waren unter anderem Gastgeber der „Gruppe 47“ auf Schloss Oberherrlingen bei Ulm. 1954 hatte er zwei Auftritte als Jungdarsteller in den Spielfilmen Das fliegende Klassenzimmer und Liebesbriefe aus Mittenwald.

Für seine Arbeit „Manhattan, Brooklyn und Bronx: Gott aber wohnt in Kalifornien“ im FAZ Magazin wurde er 1985 mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet.[1]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Axel Arens (Fotografien), Tankred Dorst: Mit unseren Augen. Juventa Verl., München 1958, OCLC 73233953.
  • Alfred Seiland, David Travis, Axel Arens: East coast-West coast. Thames and Hudson / B. & M. Davies, London / New York 1987, ISBN 0-500-97346-6.
  • James-Dean-Photographien. München, Schirmer-Mosel 1989, ISBN 3-88814-343-8. (Essay von Axel Arens zur Biografie)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Egon-Erwin-Kisch-Preis: Alle Preisträger im Überblick und Artikel, PDF (Memento des Originals vom 29. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.reporter-forum.de auf reporter-forum.de