Bergslagsbanan – Wikipedia

Göteborg–Falun
Strecke der Bergslagsbanan
Göteborg BJ
Streckenlänge:458 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV 16 2/3 Hz ~
von Gävle
0,000 Falun
Bahnstrecke Orsa–Falun nach Rättvik
von Falun GDJ
von Falu Gruva (1975–1963)
1,546 Tisken
Bahnstrecke Tisken–Björbo nach Björbo
Källviken (bis 1936)
8,022 Hinsnoret (ehem. P-Halt, 1915–1968)
Ösjön (zeitweise P-Halt, 1947–1957)
13,236 Tomnäs (ab 30. Mai 1903)
16,796 Ornäs (ehem. P-Halt)
Barkargärdet
Dalälven
21 Domnarvet (ehem. P-Halt)
Bahnstrecke Rättvik–Borlänge von Rättvik
23,832 Borlänge C
Tägt lmp (bis 1898)
nach Avesta
27,770 Lindan
32,497 Sellnäs (ehem. P-Halt, ab 1. Oktober 1898)
43,053 Ulvshyttan (ehem. P-Halt, bis 1. Oktober 1894 Skräcka)
seit Ende 2020
50,646 Rämshyttetunneln (167 m)
10 Idkerberget
Tuna-Hästberg [1] (bis 1967)
Rämen
4 Rämshytte bruk (ab 9. Dezember 1916)
0
51,999
Rämshyttan (ehem. P-Halt, bis 12. Juli 1904 Rämen)
Norra Malsjöberg, Erzverladung
von Tyskgruvan, 700 m, (1938–1950)
61,247 Gräsberg (ehem. P-Halt)
63,757 Källbottengruvan (bis 1954)
65,622 Håksberg
von Vansbro
70,125 Ludvika
Bahnstrecke Kolbäck–Ludvika nach Fagersta C
71 Asea (1950–1965)
74 Våghalsgruvan (bis 1921)
74 Våghalsen (1940–1950/1952)
75 Kärrgruvan (bis 1921)
75 Gonäs
78 Blötberget
78,417 Klenshyttan (ehem. P-Halt) BJ
80 Björnhyttan
80 Björkås (1944– ?)
Norra Berget
85,440 Grängesberg C
Grängesberg mbg
94 Silverhöjden
Bahnstrecke Silverhöjden–Mossgruvan
Schmalspurbahn nach Sävsnäs (802 mm)
94,610 Hörken BJ
100 Ställberg BJ
105,510 Ställdalen BJ
Bahnstrecke Frövi–Ludvika nach Frövi
110,187 Skäret (P-Halt bis 1968)
Flacken (bis 1975)
120,475 Björksjön (bis 1970)
Bredsjö herrgårdar (Bedarfshaltestelle)
Nora Bergslags Järnvägar von Gyttorp
126,128 Bredsjö
136,840 Sikfors (ehem. P-Halt)
143,041 Hällefors (bahnamtlich Hällefors norra)
Hällefors–Fredriksbergs Järnvägar von Fredriksberg
143,602 Hällefors (ehem. P-Halt)
145 Hammarn (bis 1977)
148,200 Grythyttans Norra
152,212 Grythyttan
Svartälvs Järnväg nach Kortfors
159,144 Skatviken
Torrvarpen
163,304 Loka (ehem. Bhf.)
Lokatunneln (159 m)
Inlandsbahn von Mora bzw. Filipstad Östra
174,140 Herrhult[2] (1877–1972)
176,950 Nykroppa
Inlandsbahn nach Kristinehamn
177,550 Hornkullen (ehem. P-Halt)
184,650 Daglösen (ehem. P-Halt)
193,000 Filipstad (Västra, ehem. P-Halt)
Inlandsbahn nach Persberg (Neubaustrecke 1964)
FNBJ nach Nordmark (Schmalspur)
Lungälven
193,720 Brattforshyttan
Bahnstrecke Brattfors–Gejierstal von Brattfors
199,391 Geijersdal (ehem. P-Halt)
202 Suttertjärn
207,310 Lindfors
nach Bosjön
214,020 Molkom
219,606 Sandmon
223,550 Mölnbacka
224,503 Mölnbackatunneln (152 m)
Lusten
Klarälven
Nordmark Klarälvens Järnvägar von Karlstad
230,155 Deje
Nordmark Klarälvens Järnvägar nach Munkfors
Bahnstrecke Fryksta–Lyckan
3 Fryksta
0
von Kil nedre (Värmlandsbanan)[3]
Värmlandsbanan von Karlstad
246,165 Kil
Bahnstrecke Kil–Torsby nach Torsby
Värmlandsbanan nach Kongsvinger
Smedsta
Utteruds Bobinfabrik (1881–1903, ca. 1,5 km)
Norsälven
256,540 Edsvalla (Pers.-Halt von 1879 bis 1974)
260,815 Vålberg
Rayonfabrik in Älvenäs, ca. 3 km
268,050 Grums
Gruvöns bruk
Slottsbrosundet
Espingska sidospåret (bis 1974)
Slottsbron
277,900 Segmon
Ransundet
288,730 Värmlandsbro
296,606 Byälven
Byälven
297,446 Säffle
Avelsäter (bis 1960)
Norra Viken
313,705 Åmål
Bahnstrecke Åmål–Årjäng von Åmåls djuphamn
Åmål östra
Bahnstrecke Åmål–Årjäng nach Svanskog
322,870 Tösse
327,717 Slädekärr (bis 1967)
334,360 Ånimskog
347,024 Dalsland-Kanal (Drehbrücke)
347,133 Köpmannebro
Bahnstrecke Mellerud–Arvika von Bengtsfors
von Sunnanå
355,075 Mellerud
von/nach Kornsjö
363,530 Erikstad
366 Norgebanan von Kornsjö
366,450 Skälebol (P.-Halt bis 1979)
372,306 Brålanda
380,708 Frändefors
388,160 Bjurhem
von Herrljunga
369,231 Öxnered (Vänersborg västra 1988–90)
alte Streckenführung bis 2006
von/nach Uddevalla
400,713 Trollhätte-Tunnel, 3557 m
alte Streckenführung bis 2006
Göta älv
405,020 Trollhätte-Kanal
Flugplatz Trollhättan-Vänersborg
405,637 Trollhättan
Bahnstrecke Trollhättan–Nossebro, (VGJ) 891 mm
411,462 Velanda
413,866 Velanda södra
Storån
415,196 Stenliden, 120 m
417,831 Sjökullen N, 122 m
418,051 Sjökullen S, 126 m
421,527 Upphärad
423,760 Varpemossen
Kiesgrube Prässebo
426,320 Flunbo
Prässebo
431,838 Torbacken
Nygård
434,560 Nygårdstunneln, 3030 m
438,581
439,000
Ällekärr
440,400 Lödöse Södra[4] (seit 2012)
Bahnstrecke Alvhem–Lilla Edet
440,570 Alvhem (Pers.-Halt 1906–1970)
Kattlebergstunneln, 1800 m
447,362 Älvängen
453,312 Nol
456,321 Nödinge
459,778 Bohus
464,306 Surte
469,289 Agnesberg
Pålberget
Alelyckan
Bahnstrecke Göteborg–Skara nach Skara
473,847 Göteborg-Marieholm
475,425
454,611
Gamlestaden
von/nach Uddevalla
von/nach Hallsberg
455,465 Olskroken
von/nach Malmö
Göteborg Bs BJ
457,366 Göteborg C
Göteborg Västg.
Hafenbahn Göteborg

BJ = Bahnhof der ehemaligen Bergslagernas järnväg

Bergslagsbanan ist eine normalspurige schwedische Eisenbahnstrecke. Sie wurde von der Bergslagernas Järnvägar (BJ), einer privaten Eisenbahngesellschaft, erbaut. Die Hauptstrecke der Gesellschaft war die Verbindung zwischen Göteborg und Falun.

Begriff Bergslagsbanan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im historischen Sinne wird der Begriff Bergslagsbanan für die Strecke Göteborg–Falun der BJ verwendet.

Seit der Neubenennung der Bahnstrecken in Schweden im Jahre 1990 durch Banverket werden die Streckenabschnitte Göteborg–Skälebol und Skälebol–Kil als Vänerbanan bezeichnet. Der Name Bergslagsbanan wird seither für die Strecken Kil–Ställdalen und Frövi–Ställdalen–Falun–BorlängeGävle verwendet, obwohl der Abschnitt zwischen Falun und Gävle von der Gävle–Dala Järnvägsaktiebolag erbaut und erst ab dem 1. Januar 1909 mit der Gründung der Trafikförvaltningen Göteborg–Stockholm–Gäfle (GSG) von der BJ mitbenutzt und verwaltet wurde.

Bergslagernas Järnvägar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Eisenbahnaktiengesellschaft Bergslagernas Järnvägar war zur damaligen Zeit mit einer Länge von annähernd 50 schwedischen Meilen die größte Privatbahn Schwedens. Unter anderem war auch die Stadt Göteborg mit ihrem Hafen als Hauptaktionär an der Bahnstrecke beteiligt, da man die Bodenschätze von Bergslagen nicht nur über den Weg der Ostküstenhäfen Oxelösund und Gävle verschiffen wollte. Zudem wurde der Abschnitt Göteborg–Mellerud mit einem bereits damals hohen Standard ausgebaut, um Züge nach Kristiania zu führen. Damit war die BJ eine Ausnahme von den Vorgaben der damaligen schwedischen Regierung, dass längere Bahnstrecken aus staatlichen Interessen im Besitz des Staates sein sollten. Zudem fuhr die Gesellschaft viele Jahre beachtliche Gewinne ein.

Dies führte dazu, dass BJ auch zahlreiche Investitionen beim Fuhrpark unternahm. So wurden bereits 1927/28 vier Dampflokomotiven der Baureihe H3s beschafft, die eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h fuhren und damals die schnellsten Lokomotiven Schwedens waren.[5] Im Laufe der Jahre schlossen sich auch kleinere Bahngesellschaften unter dem Dach der BJ zusammen, teils gingen sie in den BJ auf, teils stellte die BJ die Fahrzeuge für den Betrieb. Beispiele sind die Bahnstrecke Alfhem–Lilla Edet, die Bahnstrecke Mellerud–Arvika und die Bahnstrecke Åmål–Årjäng sowie die Bahnstrecke Kil–Torsby.

Im Laufe der Jahre kaufte BJ Aktien der Gävle–Dala Järnväg (GDJ), die 1859 die Bahnstrecke Falun–Gävle errichtet hatte. 1908 hatte die BJ die Mehrheit an dieser Gesellschaft erworben, die aber selbstständig blieb. Für den Gemeinschaftsbetrieb wurde im gleichen Jahr die Trafikförvaltningen Göteborg – Stockholm – Gäfle (GSG) gebildet. In dieser waren neben der BJ die Stockholm-Westerås-Bergslagens Jernvägs-Aktiebolag (SWB) und die Gävle-Dala Järnväg (GDJ) die größten beteiligten Gesellschaften.

1919 verließ die SWB die GSG. Dies hatte zur Folge, dass nun eine neue Gesellschaft, die Trafikförvaltningen Göteborg–Dalarne–Gävle (GDG), den gesamten Betrieb übernahm. In dieser Gesellschaft bildeten die BJ und die GDJ den größten Anteil. Damit kam Bergslagenbanan in die Verwaltung der GDG. Infolge der guten Finanzlage der Gesellschaft sah der Hauptaktionär, die Stadt Göteborg, keine Notwendigkeit, die Gesellschaft an den Staat zu übertragen. Allerdings wurden durch den Beschluss des schwedischen Reichstages vom 17. Mai 1939 über die Allgemeine Eisenbahnverstaatlichung in Schweden die Grundlage für die Übernahme der GDG gelegt. Der Staat war bereit, 80 Millionen Kronen für die Gesellschaft zu bezahlen.

Diese wiederum wurde 1947 in eine staatliche Gesellschaft mit gleichem Namen und der Bezeichnung TGDG überführt, die letztendlich ein Jahr später in die SJ aufging. 1948 übernahmen die SJ die Verkehrsleistungen und einen Großteil der Schienenfahrzeuge.

Strecke Göteborg–Falun[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die BJ eröffnete den Verkehr auf der Strecke Ludvika–Falun im Jahre 1875, 1879 folgte die Betriebsaufnahme auf der gesamten Hauptstrecke Göteborg–Falun. Die dazwischen liegenden Streckenabschnitte wurden wie folgt in Betrieb genommen:

Inbetriebnahme der einzelnen Streckenabschnitte
Streckenabschnitt Länge Eröffnung
Falun–Ludvika 70 km 31. Dezember 1875
Kil–Molkom 32 km 1. März 1876
Molkom–Daglösen–Filipstad (später Filipstad Västra) 37 km 1. August 1876
Daglösen–Ludvika 115 km 3. Januar 1877
Göteborg–Trollhättan 72 km 31. Mai 1877
Trollhättan–Öxnered 10 km 26. Februar 1878
Öxnered–Mellerud 41 km 21. Juni 1879
Mellerud–Kil 109 km 1. Dezember 1879
Rämshyttan–Idkerberget 10 km 1. Oktober 1912

Der Verkehr mit dem Ausland hatte für die BJ große Bedeutung. 1888 wurde die Göteborg–Hallands Järnväg und damit die Verbindung in Richtung Dänemark eröffnet. Dabei wurde die BJ Teil der Eisenbahnverbindung zwischen Dänemark, Schweden und Norwegen. 1905 wurde zum ersten Mal direkte Kurswagen von Kopenhagen nach Kristiania (Oslo) gefahren.

Die Strecke zwischen Göteborg und Kil wurde in den Jahren 1939/40 elektrifiziert. Dafür wurden Elektrolokomotiven des Typs BJ O (Bk bei den SJ) beschafft sowie Triebwagen des Typs (X8) für den späteren GDG-Express beschafft. Der GDG-Express wurde 1947 zwischen Göteborg und Gävle eingesetzt und benötigte eine Fahrzeit von unter sechs Stunden bis Falun sowie fast 7 ½ Stunden bis nach Gävle. Der Streckenabschnitt Ställdalen–Falun 1946 elektrifiziert. Ab 1953 wurde der GDG-Express auf die Strecke Göteborg–Falun verkürzt. Gävle wurde zwar zwischen 1962 und 1964 wieder Endstation, wurde aber ab 1967 überhaupt nicht mehr angefahren. Durch die staatliche Übernahme wurde das GDG-Netz in zwei Teile getrennt. Die Züge befuhren die Abschnitte Göteborg–Kil(–Karlstad) und (Hallsberg–)Borlänge–Gävle. Fernreisende mussten die Verbindung über Hallsberg benutzen. Der dazwischen liegende Streckenteil Kil–Ställdalen wurde mit einem eingeschränkten Nahverkehrsangebot stiefmütterlich behandelt.

Wie bei anderen schwedischen Bahnstrecken begann man in den frühen 1990er Jahren mit verschiedenen Linienverbesserungen. So wurde eine neue Abkürzung bei Kornsjö gebaut, neue Brücken über den Slottsbrosund bei Grums, über den Ransund südlich von Segmon, über den Göta älv und den Trollhätte-Kanal in Trollhättan und Dalsland-Kanal in Köpmannebro gebaut. Auf der Strecke Göteborg–Kil(–Karlstad) wurden die ersten Interregio-Züge mit Wagen der Typen AB9, B9 und BFS9 eingesetzt.

Seit 2004 wird die Strecke zwischen Göteborg und Öxnered etappenweise zweigleisig ausgebaut. In der gleichen Zeit wurde der Bahnhof Öxnered umgebaut. Dabei entstand ein neues Verbindungsgleis zwischen der heutigen Norge-/Vänerbana zur Hafenbahn in Göteborg.

Parallelverkehr mit der FLJ[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Ludvika

Es gab bereits seit 1873 eine Bahnstrecke zwischen Ställdalen und Ludvika über Silverhöjden, die die Frövi–Ludvika Järnväg (FLJ) betrieb. Die Zusammenarbeit zwischen BJ und FLJ war auf Grund der Konkurrenzsituation im Güterverkehr nach Bergslagen nicht sehr gut. Deshalb wurden beide Strecken in etwa parallel geführt, es gab auch für jede Gesellschaft je einen eigenen Bahnhof in Ställdalen, Hörken, Grängesberg und Ludvika.

Nach der Übernahme der Gesamtstrecke durch die SJ wurde der BJ-Abschnitt zwischen Ludvika und Grängesberg eingestellt und abgebaut. Der parallele Streckenteil Grängesberg–Ställdalen wird heute noch betrieben.

Ausbauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und der Kapazität der Strecke mit Zügen mit größeren Lasten wird südlich des Rämshyttetunneln eine 900 Meter lange Umgehungsstrecke gebaut. Die Bauarbeiten begannen 2019 und wurden Ende des Jahres 2020 abgeschlossen.[6] Der Tunnel war 1877 in Betrieb genommen worden. Seit dem Wochenende der 45. Woche 2020 fahren keine Züge mehr durch den Tunnel.[7] Dieser wurde vollständig verfüllt, die Grundstücke Anfang 2021 neu angepflanzt.[8]

Bergslagernas Järnvägssällskap[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bergslagsbanan hat eine eigene Museumsgesellschaft, aber keine eigene Strecke – die Bergslagernas Järnvägssällskap. Der Sitz der Gesellschaft ist in Göteborg. Sie wurde 1971 gegründet, um ursprünglich die BJ-Dampflokomotive Y3 74 zu erhalten. Seitdem wurden die Sammlungen um zahlreiche Lokomotiven und Wagen erweitert. Neben der Bewahrung der Geschichte organisiert die Gesellschaft auch Bahnreisen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bergslagernas jernvägsaktiebolag, 1872–1899 – historische Ausarbeitung der Geschichte der Gesellschaft von Wilhelm Berg (Geschäftsführer), D. F. Bonniers Buchdruckerei, Göteborg 1900.
  • Bergslagernas Järnvägsaktiebolag, 1872–1922 – historische Ausarbeitung, J. Antonsons Buchdruckerei, Göteborg 1923.
  • Jubileumsskriften 1948.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Göteborg-Trollhättan-Öxnered-Kil. Norge-/Vänerbanan. In: jarnvag.net. Abgerufen am 4. Februar 2016 (schwedisch).
  • Kil-Daglösen-Ställdalen. Bergslagsbanan. In: jarnvag.net. Abgerufen am 4. Februar 2016 (schwedisch).
  • Frövi-Ställdalen-Borlänge-Storvik-Gävle. Bergslagsbanan. In: jarnvag.net. Abgerufen am 4. Februar 2016 (schwedisch).
  • Bergslagernas Järnvägar bei historiskt.nu
  • Bergslagernas Järnvägssällskap. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Mai 2012; abgerufen am 4. Februar 2016 (schwedisch).
  • Gunnar Eveking: Bangårdsskisser (zwischen Ludvika und Falun). 26. März 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. August 2010; abgerufen am 4. Februar 2016 (schwedisch).
  • Streckenkarte

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Beschreibungen schwed. Bergwerksgebäude, Seite 20
  2. Järnvägshistoriskt Forum, Bangårdsskisser Herrhult. Abgerufen am 1. Juli 2014 (schwedisch).
  3. nach banvakt.se, bandel 390
  4. Ny station invigs, Inbetriebnahme am 22. September 2012. Abgerufen am 10. Januar 2016.
  5. Fotos und Lokdaten unter Menüpunkt Bilder från BJ
  6. Trafikverket bygger nytt järnvägspår förbi Rämshyttetunneln. In: trafikverket.se. Abgerufen am 9. August 2020 (schwedisch).
  7. Vi har byggt ett nytt järnvägspår förbi Rämshyttetunneln. In: trafikverket.se. 27. Januar 2021, abgerufen am 8. März 2021 (schwedisch).
  8. Rämshyttetunneln är nu ett minne blott. In: trafikverket.se. 5. Februar 2021, abgerufen am 8. März 2021 (schwedisch).