Christian Anders – Wikipedia

Christian Anders: Geh nicht vorbei
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Es fährt ein Zug nach nirgendwo
  DE 39 15.11.1972 (1 Wo.)
Es fährt ein Zug 3000
  AT 62 16.09.2011 (1 Wo.)
Singles[1]
Geh nicht vorbei
  DE 2 19.07.1969 (37 Wo.)
  AT 3 15.11.1969 (16 Wo.)
  CH 3 11.11.1969 (14 Wo.)
  NL 22 15.11.1969 (5 Wo.)
Nie mehr allein
  DE 12 03.01.1970 (17 Wo.)
  AT 23 15.01.1970 (8 Wo.)
Du gehörst zu mir
  DE 14 15.08.1970 (14 Wo.)
  NL 19 18.08.1973 (3 Wo.)
Dich will ich lieben
  DE 40 01.03.1971 (4 Wo.)
Ich laß dich nicht gehn
  DE 19 05.07.1971 (18 Wo.)
Das schönste Mädchen, das es gibt
  DE 28 13.12.1971 (9 Wo.)
Es fährt ein Zug nach Nirgendwo
  DE 1 20.03.1972 (30 Wo.)
  AT 16 15.01.1973 (8 Wo.)
  CH 3 23.05.1972 (12 Wo.)
6 Uhr früh in den Straßen
  DE 13 18.09.1972 (21 Wo.)
In den Augen der anderen
  DE 11 12.02.1973 (20 Wo.)
  AT 11 15.04.1973 (12 Wo.)
  CH 4 10.04.1973 (12 Wo.)
Das Schiff der großen Illusionen
  DE 15 03.09.1973 (19 Wo.)
Einsamkeit hat viele Namen
  DE 13 11.02.1974 (21 Wo.)
  AT 16 15.07.1974 (4 Wo.)
  CH 5 08.05.1974 (10 Wo.)
Ich leb nur für dich allein
  DE 26 29.07.1974 (11 Wo.)
Wer liebt, hat keine Wahl
  DE 41 30.12.1974 (5 Wo.)
Wenn die Liebe dich vergißt
  DE 35 16.06.1975 (7 Wo.)
  AT 12 15.08.1975 (4 Wo.)
Der letzte Tanz
  DE 16 08.12.1975 (22 Wo.)
Der Brief
  DE 12 24.05.1976 (28 Wo.)
Denn ich liebe dich so sehr
  DE 37 23.05.1977 (2 Wo.)
Love Dreamer
  DE 21 29.08.1977 (11 Wo.)
Verliebt in den Lehrer
  DE 32 01.01.1979 (10 Wo.)

Christian Anders (* 15. Jänner 1945 in Bruck an der Mur, Steiermark, als Antonio Augusto Schinzel-Tenicolo) ist ein österreichischer Schlagersänger, Musiker, Komponist und Filmproduzent. Als Musiker war er in den späten 1960er- und 1970er-Jahren erfolgreich mit Titeln wie Es fährt ein Zug nach Nirgendwo, Geh nicht vorbei und In den Augen der Andern. Unter dem Pseudonym Lanoo ist er Autor esoterischer und verschwörungstheoretischer Bücher.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herkunft und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende des Zweiten Weltkriegs wanderten seine Eltern mit ihm nach Italien, der Heimat seines Vaters, aus. Die ersten neun Jahre seines Lebens verbrachte er auf der Mittelmeerinsel Sardinien, wo er in Cagliari eine italienische Klosterschule besuchte. Als er zehn Jahre alt war, zog seine Familie mit ihm nach Deutschland und lebte in einem Übergangsheim in Offenbach am Main. Anders schloss die mittlere Reife ab und begann eine Ausbildung zum Elektroinstallateur.

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In seiner ersten Band Christian Anders and the Tonics spielte er Gitarre. Er sang in einem amerikanischen Klub und schloss sich einer Band an, mit der er umherreiste und sein erstes Geld verdiente. 1966 nahm er ein Tonband auf, schickte es an eine Plattenfirma und erhielt einen ersten Schallplattenvertrag. 1968 erhielt er für den Titel Als wir uns trafen einen neuen Plattenvertrag. Seinen ersten Fernsehauftritt hatte er in der ZDF-Sendung Die Drehscheibe.

Im Sommer 1969 war Anders mit dem Schlager Geh’ nicht vorbei erfolgreich und konnte auf Platz 2 der deutschen Single-Charts vorstoßen. Bis Ende der 1970er-Jahre war er daraufhin ein regelmäßiger Gast in den deutschen Charts, er trat ebenfalls häufig in der ZDF-Hitparade auf. Für Radio Luxemburg war er als Diskjockey tätig. Sein bekanntester Titel war Es fährt ein Zug nach Nirgendwo (Text: Fred Jay) aus dem Jahr 1972. Zu seinen weiteren bekannten Titeln zählen Einsamkeit hat viele Namen, In den Augen der Andern und Verliebt in den Lehrer. Im Jahr 1971 gründete er mit Chranders Records seinen ersten eigenen Musikverlag in Berlin. Anders sang nicht nur, sondern textete, komponierte und arrangierte seine Lieder selbst.

Wie auch andere Schlagersänger seiner Zeit konnte Anders in den 1980er-Jahren nicht mehr an die kommerziellen Erfolge des vergangenen Jahrzehnts anknüpfen. 1987 verkaufte er seinen Musikverlag und siedelte in die USA über. 1991 kam seine erste amerikanische CD Lanoo – Alive in America heraus.

1993 kehrte er nach Deutschland zurück und feierte sein 25-jähriges Schallplattenjubiläum. Sein Musical Der Untergang des Taro Torsay wurde in Hamburg, Köln und München aufgeführt. Bis in die Gegenwart veröffentlicht Anders neues Material und absolviert Auftritte, darunter in Einkaufszentren, Warenhäusern und Seniorenresidenzen.[2][3][4][5][6][7][8]

Weitere Aktivitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anders erlernte die asiatischen Kampfsportarten Karate, Taekwondo und Aikidō. Er errang den Schwarzen Gürtel in Karate, wurde Lehrer in diesem Sport und leitete in München zeitweise eine eigene Karateschule.

Als Darsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Produzent oder Komponist wirkte er in mehreren Filmen mit. Dabei spielte er unter anderem neben Uschi Glas, Peter Weck und Peggy March. Seine beiden Regiearbeiten – der Actionfilm Die Brut des Bösen (1979) und der Erotikfilm Die Todesgöttin des Liebescamps – wurden von der Kritik verrissen und waren auch kommerziell nur mäßig erfolgreich.

Anders schreibt Lieder, Gedichte und Romane, vor allem Krimis.

Im Jahr 2005 nahm er an der Realityshow Die Burg teil, aus der er, vor Xenia Prinzessin von Sachsen, als Gewinner hervorging.[9]

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende der 1980er Jahre war er mit der US-amerikanischen Schauspielerin Heather Thomas liiert, die er 1986 bei den Dreharbeiten zu dem Film Der Stein des Todes kennengelernt hatte. Um die Jahrtausendwende war er mehrere Jahre öffentlichkeitswirksam mit der Entertainerin Jenna Karthes zusammen.[10] Anders, der zu Zeiten seiner Erfolge einen vergoldeten Rolls-Royce fuhr, brachte ein Vermögen von 25 Millionen Euro durch und war am Tiefpunkt seiner Karriere obdachlos, mit Millionenschulden. Mit Unterstützung der Betriebswirtin Birgit Diehn lenkte er sein Leben wieder in geordnete Bahnen. 2006 heirateten Anders und Diehn.[11]

Anders ist Bruder des SPD-Politikers Dieter Schinzel. Er spricht nach eigener Darstellung neben Deutsch auch Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und etwas Japanisch.

Esoterik und Verschwörungstheorien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Pseudonym Lanoo veröffentlichte Anders mehrere Bücher zu Esoterikthemen und Verschwörungstheorien. In The Man W.H.O. Created AIDS spekulierte er darüber, dass HIV unter Beteiligung der Weltgesundheitsorganisation WHO künstlich geschaffen und gezielt auf Homosexuelle und Schwarze angesetzt worden sei.

Darüber hinaus verfasst er Lieder mit politischen Bezügen, z. B. Der Hai, dessen ursprünglicher Text folgende Passage enthielt:

„Ich hab die Macht, ich hab das Geld, ich bin der Herrscher dieser Welt. / Ich schick euch täglich auf die Rolle, ihr kennt sie nicht, ‚die Protokolle‘. […] Auf sieben Säulen ruht die Welt, sieben Familien haben das Geld / Ob Rothschild, Cohn oder Donati, man nennt uns auch Illuminati / Mit Aids verseuchen wir die Welt, und machen mit der ‚Heilung‘ Geld.“[12]

Da von verschiedener Seite der Liedtext als Propagierung antisemitischer Stereotype (z. B. Protokolle der Weisen von Zion oder Jüdische Weltverschwörung) betrachtet wurde und Anders zudem George W. Bush mit Adolf Hitler verglichen hatte, wurde er – nach eigener Aussage angeblich selbst „jüdischer Abstammung“[13] – kritisiert. In einer später verbreiteten Version enthält der Text nicht mehr die jüdischen Namen Rothschild, Cohn und Donati.[14]

2009 beleidigte Anders Bundeskanzlerin Angela Merkel auf YouTube und unterstellte ihr Inkompetenz. Die Kanzlerin könne ihn „auch gerne anzeigen deswegen“.[15] An anderer Stelle behauptete Anders „Angelika Merkel und der Rest“ seien „Bilderbergerpuppen, die überhaupt nichts zu sagen haben“; die Welt werde „regiert von sieben Familien“, die er in seinem Buch des Lichts benenne.[16][17]

Anders ist Impfgegner und bezeichnete in einem Interview „Kinder-Impfer“ als „Kinderschänder“, da ausnahmslos alle Impfungen völlig wirkungslos seien und erst die Krankheit auslösen und verbreiten würden, die sie eigentlich verhindern sollten.[16] Wirtschaftlich bezieht er für die Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells Position.

Auf seinem YouTube-Kanal verbreitete Anders auch 2015 Verschwörungstheorien, so zum Beispiel, dass Michelle Obama ein Mann sei, Adolf Hitler Kommunist oder der ertrunkene zweijährige Alan Kurdi in Wahrheit kein Flüchtlingskind. In einem weiteren Video behauptet Anders, Albert Einstein sei geistig behindert gewesen und bedient erneut antisemitische Vorurteile: Einstein habe seinen Schulabschluss nur erreicht, weil seine „reichen jüdischen Eltern beim Direktor den Geldbeutel aufgemacht“ hätten; den Nobelpreis habe er lediglich erhalten, „weil die Zionisten wieder mal Druck gemacht“ hätten. „Zionismus und Zynismus liegen eben nah beieinander“, so Anders. Einige seiner entsprechenden Videos löschte er nach einer Medienanfrage. Der Clip zu Albert Einstein sowie zu der Behauptung, dass die Seuche Ebola nur erfunden sei, blieb unter anderem jedoch im Netz.[18]

Zum Absturz des Germanwings-Flugs 9525 im Jahr 2015, der durch den Piloten herbeigeführt worden war, vertrat Anders die These, dass die Passagiere bereits vor Flugantritt durch Organentnahme getötet worden seien.[19]

Zur Corona-Pandemie veröffentlichte er das pseudowissenschaftliche Buch Corona. Fakt oder Fake? und das Kinderbuch Die Abenteuermaus und die Corona Helden. In einer Neuversion seines bekanntesten Liedes unter dem Titel Es fährt ein Zug nach Corona teilt er die Ansicht, dass es sich bei Covid-19 nur um die Grippe handelt, mit der Politiker und Pharmaindustrie Geld verdienen wollen. Oliver Kalkofe nahm eine Parodie auf das Video von Anders auf.[20]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Als wir uns trafen (1968)
  • Spanischer Wein (1968)
  • Mexico (1968)
  • Little Girl (1968)
  • Happy Love (1968)
  • Geh’ nicht vorbei (1969)
  • Sylvia (1969)
  • Morgen abend (1969)
  • Ein Mann weint keine Träne (1970)
  • Du gehörst zu mir (1970)
  • Nie mehr allein (1970)
  • Von Mann zu Mann (1971)
  • Dich will ich lieben (1971)
  • Ich lass Dich nicht gehn (1971)
  • Du hast sie verloren (1971)
  • Das schönste Mädchen, das es gibt (1971)
  • Maria Lorena (1971)
  • Es fährt ein Zug nach Nirgendwo (1972)
  • Train to Nowhere Land (1972)
  • 6 Uhr früh in den Straßen (1972)
  • Deine Stimme in der Brandung (1972)
  • In den Augen der anderen (1972)
  • Das kann dein letztes Wort nicht sein (1972)
  • It’s Out of My Hands (1973)
  • Six O’Clock in the Morning (1973)
  • Das Schiff der großen Illusionen (1973)
  • Der Untergang von Taro Torsay (Musical, 1973)
  • Einsamkeit hat viele Namen (1974)
  • Niemandsland (1974)
  • Wer liebt hat keine Wahl (1974)
  • Ich leb nur für Dich allein (1974)
  • Raritäten deutsch und international (1974)
  • Hühnerbeinchen. Hörspiel mit vielen lustigen Liedern (Kindermusical von Christian Anders und Kurt Vethake) (1974)
  • Wenn die Liebe dich vergißt (1975)
  • Jane (1975)
  • Der letzte Tanz (1975)
  • Du bist ein Fremder (1975)
  • Der Brief (1976)
  • Nur Worte? (1976)
  • Mädchen Namenlos (1976)
  • Love Dreamer (1977)
  • Tu’s nicht, Jenny (1977)
  • Dann kamst du (1977)
  • Denn ich liebe dich so sehr (1977)
  • Tokio Girl (1977)
  • Do You Love Me / als Archibald (1977)
  • Lass es uns tun (1978)
  • Endstation (1978)
  • Verliebt in den Lehrer (1978)
  • Ich kann dich nicht vergessen (1978)
  • Am Strand von Las Chapas (1978)
  • Love, das ist die Antwort (1979)
  • Es war Liebe (1979)
  • Ruby (1979)
  • Donnerstag, der 13. Mai (1979)
  • Du gehst (1980)
  • Will ich zuviel? (1980)
  • König dieser Welt (1980)
  • Sag ihr, dass ich sie liebe (1980)
  • Love, Love, Love (1981)
  • Was wird nach dieser Nacht (1981)
  • Zwanzig Stunden bis Jane (1981)
  • Gebrochenes Juwel (1981)
  • Ein Mann zuviel (1981)
  • Zusammen sind wir stark (1982)
  • Ist es schon zu spät (1982)
  • Wie leb’ ich ohne dich? (1982)
  • Hinter verschlossenen Türen (1985)
  • Wie vom Winde verweht (1985)
  • Zu stolz (1985)
  • Die Mauer/The Wall (1987)
  • Lanoo – Alive in America (1991)
  • Singlehits 1968–1971 (1991)
  • Single Hit Collection (1993)
  • Liebe und Licht (1998)
  • Der Tag, an dem die Erde stillstand (2001)
  • Ich lebe gern (2001)
  • Tief in Dir (2003)
  • Schlager & Stars (2005)
  • Explosive Leidenschaft (2006)
  • Martine
  • Gespensterstadt 2009 (2009)
  • Ruby 2010 (2010)
  • Hinter verschlossenen Türen 2011 (2010)
  • All The Best (2011)
  • Der Zug – Le Train (40 Jahre „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“) (2012)
  • Zeitlos (1945 – …) (2019)
  • Karussell des Lebens (2019)[21]
  • Reunion (2020)

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gobbo. Und der Teufel singt sein Lied. Ein Sex-Psycho-Western für eine Nacht. 3-Ass-Verlag, München 1970.
  • Der Blutschrei. Hirthammer, München 1971.
  • Der Brief. Presse-Service, Zürich 1976.
  • Der Freigänger. Eine junge Liebe zwischen Freiheit und Strafvollzug. Schweizer Verlagshaus, Zürich 1977; 2. veränderte Auflage 2003, ISBN 3-8311-4312-9.
  • Karatemeister Steve Tender. Odyssee der Rache. Schweizer Verlagshaus, Zürich 1977.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2014: smago! Award in der Kategorie „Die Schlager-Legende“

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Chartquellen: DE AT CH NL
  2. Uwe Hübner präsentierte Schlager und Stars im Kaufpark.
  3. Schlagerparty mit Christian Anders im Supermarkt. (Memento vom 8. Februar 2013 im Internet Archive) In: WAZ, 13. Januar 2013
  4. Der „Zug nach nirgendwo“ macht Halt in Leißling (Memento vom 1. Juli 2013 im Webarchiv archive.today)
  5. Uwe Hübner und Gäste sorgen für Stimmung in Erfurt
  6. Hits im Einkaufsmarkt. In: Märkische Oderzeitung. 11. Januar 2013, archiviert vom Original;.
  7. Hitparade im Einkaufscenter.
  8. Bei der Ü70-Party bleibt der Rollator in der Ecke. In: Die Welt, 26. Januar 2014
  9. Uwe Mantel: Kein krönender Abschluss: "Die Burg" endet schwach. In: DWDL.de. 8. Februar 2005, abgerufen am 3. August 2022.
  10. Christian Anders: Kuhhandel mit Freundin Jenna. In: Der Spiegel. 17. April 2001, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. August 2022]).
  11. Sebastian Pfeffer: Wenn Rolls-Royce-Fahrer unter der Brücke landen. Die Welt vom 15. Februar 2012
  12. zitiert nach Martin Krauss: Es geht auch anders. In: Jungle World Nr. 52, 18. Dezember 2002
  13. So in einer Mail an den Publizisten Henryk M. Broder, veröffentlicht auf der Website Die Achse des Guten am 3. September 2008
  14. Text von „Der Hai“ (Memento vom 14. August 2011 im Internet Archive)
  15. Hamburger Morgenpost: Schlagerstar Christian Anders beleidigt Angela Merkel: „Sie sind hässlich – mir wird übel!“ (Memento vom 26. August 2014 im Internet Archive), 9. Juli 2009
  16. a b Kinder-Impfer sind Kinderschänder. In: diesseits – Das Humanistische Magazin, 31. März 2013
  17. Website von Buch des Lichts (Lanoo/Christian Anders)
  18. Sina Kampe: Schlagersänger Christian Anders hetzt auf YouTube gegen Flüchtlinge. In: B.Z., 7. November 2015
  19. Robert Tusch: Von Chemtrails bis zu den Amerikanern: die wirren Theorien zum Absturz der Germanwings-Maschine. In: meedia, 24. März 2017
  20. https://www.facebook.com/kalkofe/videos/kalkofes-mattscheibe-es-f%C3%A4hrt-ein-zug-nach-corona/277548790214014/
  21. Sabine Gronau: Christian Anders mit "Karussell des Lebens". SWR4 BW, SWR4 BW, 17. Januar 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 31. Mai 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.swr.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)