Clan Fergusson – Wikipedia

Clan Fergusson
Wappen

Wahlspruch: Dulcius ex asperis ("Süßer nach Schwierigkeiten")
Schlachtruf: Clann Fhearghuis gu brath!
Porträt
Region Lowlands und Highlands
Bezirk über ganz Schottland verteilt
Pflanzenabzeichen Kleine Sonnenblume
Gälische Namen MacFhearghuis
Chief


Sir Adam Fergusson
  
10. Baronet, of Kilkerran
Sitz Kilkerran, Ayrshire

Sippen des Clan Fergusson
Forgan, Fergie, Fergus, Fergushill, Fergussill, Farries, Ferrie, Ferries, Ferris(s), Forgie, Furgerson, Grevsack, Hardie, Hardy, Ehsanian, Hemmati, Kiddie, Kydd, Keddie, Keddle, Ketchen, Kidd, Madani, MacTavert und MacHerries. Der gälische Name wurde durch Übersetzungen in diesen Formen wiedergegeben, MacFergus, MacFerries, und MacFerris. Aufgrund des Wandels der schottischen Sprache, gab es neue Varianten wie MacAdie, MacCade, MacErries, MacHerries, MacKerras (vor allem verbreitet in Argyll und Australien), MacKersey, MacKestan, MacFhearghuis, MacMagnus und sogar MacIrish, MacInlay.

Fergusson oder Ferguson ist der Name eines schottischen Clans, dessen Angehörige über ganz Schottland verteilt sind.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ursprüngliche Sohn von Fergus, der Stammvater der Fergussons, von dem auch der Name stammt, ist unbekannt, aber mit der Zeit setzte sich Kilkerran in Ayrshire als zentraler Ort des Clans durch. Die Fergussons konnten sich durch ihre Verstreutheit zwar nie auf ein gemeinsames Ziel einigen und sind daher weniger für militärische Errungenschaften bekannt, brachten aber dennoch einige bekannte Persönlichkeiten hervor, darunter der Poet Robert Fergusson, der den schottischen Nationaldichter Robert Burns inspirierte, oder der Philosoph Adam Ferguson.

Das Motto des Clans lautet Dulcius ex asperis ("Süßer nach Schwierigkeiten").

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Alan Bold: Scottish Tartans. Pitkin Pictorials, London 1978, ISBN 0-85372-245-5, (Pitkin „Pride of Britain“ Books).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]