Die Bestatterin – Wikipedia

Fernsehserie
Titel Die Bestatterin
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Genre Krimi
Länge 90 Minuten
Episoden 3+ (Liste)
Erstausstrahlung 1. Juni 2019 auf Das Erste
Besetzung

Die Bestatterin ist eine Kriminalfilmreihe der ARD mit Anna Fischer in der Hauptrolle, die seit 2019 ausgestrahlt wird.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Physiotherapeutin Lisa Taubenbaum kehrt nach dem Unfalltod ihrer Mutter in ihre schwäbische Heimatstadt zurück und führt das Bestattungsunternehmen der Familie weiter, da ihr Vater im Rollstuhl sitzt und auf Hilfe angewiesen ist. Dabei stößt sie bei einigen Leichen immer wieder auf Auffälligkeiten, die einen unnatürlichen Tod vermuten lassen. Da ihr niemand glaubt, ermittelt Lisa auf eigene Faust. Später tut sie sich mit Kriminalkommissar Thomas Zellinger zusammen.

Episodenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Original­titel Erstaus­strahlung Regie Drehbuch Zuschauer
1 Der Tod zahlt alle Schulden 1. Juni 2019 Isabel Braak Arne Nolting,
Jan Martin Scharf
3,87 Mio.
(17,2 % MA)
2 Die unbekannte Tote 28. Jan. 2021 Fabian Möhrke Alexander Buresch 6,03 Mio.
(18,4 % MA)
3 Zweieinhalb Tote 30. März 2023 Fabian Möhrke Alexander Liegl,
Matthias Kiefersauer
5,87 Mio.
(22,0 % MA)

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Meist sind es, wenn überhaupt, die Rechtsmediziner, die sich als Ermittler versuchen; in der zu Beginn des Jahres ausgestrahlten Neo-Serie Dead End war es immerhin ein Leichenbeschauer, der mit Hilfe seiner forensisch ausgebildeten Tochter auf Mördersuche ging. Eine junge Bestatterin jedoch, noch dazu auf der Schwäbischen Alb, die sich als Miss Marple versucht: Das ist neu. Aber die Idee hat eindeutig Reihenpotenzial, gestorben wird schließlich immer, und auf den Friedhöfen liegen vermutlich eine Menge Menschen, deren Ableben keine natürliche Ursache hatte.“[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tilmann P. Gangloff: Gestorben wird immer bei fr.de, abgerufen am 9. Januar 2021.