Europastimme – Wikipedia
Europastimme
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Beschreibung | Zeitschrift |
Verlag | Edition Europa Verlag (Vorarlberg) |
Hauptsitz | Dornbirn |
Erstausgabe | 1960 |
Erscheinungsweise | viermal jährlich (4×) |
Chefredakteure | Anton Schäfer |
Herausgeber | Anton Schäfer |
Weblink | Europastimme.eu |
Artikelarchiv | 2003–2018 ab 2021 |
ISSN (Print) | 0014-2727 |
ISSN (online) | 2791-402X |
Die Europastimme (früher teilweise auch Europa-Stimme geschrieben) ist eine in Österreich quartalsweise in deutscher Sprache erscheinende Zeitschrift, welche zudem ein nationales Forum der EuropaUnion Vorarlberg ist.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Europastimme als Zeitschrift der Europäischen Föderalistischen Bewegung, Jungen Europäischen Föderalisten und EUROPTIMUS-Vereinigung für europapolitische Bildung erschien von 1960 bis 2018 in Österreich, Steiermark, zweimonatlich. Die Zeitschrift war auch ein nationales Forum der österreichischen Europäischen Föderalistischen Bewegung, Jungen Europäischen Föderalisten und EUROPTIMUS-Vereinigung für europapolitische Bildung in Österreich. 2018 wurde diese im 59. Jahrgang eingestellt.
Seit 2021 wird die Europastimme im 60. Jahrgang nunmehr im Rahmen des Edition Europa Verlags herausgegeben.[1] Die Zeitschrift erscheint seit 2021 quartalsweise als Druckausgabe und als Onlinepublikation. Die Onlinepublikation ist bis auf Widerruf kostenlos abrufbar.[2] Die Europastimme ist seit 2021 auch die Vereinszeitung der EuropaUnion Vorarlberg.[3]
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Europastimme behandelt ein möglichst breites Spektrum an Beiträgen zu grundsätzlichen und aktuellen Fragestellungen der europäischen Integration, insbesondere auch der Volksgruppen in Europa.
Es werden auch Beiträge zu aktuellen europapolitischen Themen sowie zu europapolitischen Themen aus den Verbänden und den österreichischen Regionalvereinen der Europäischen Föderalistischen Bewegung Österreichs und der Union Europäischer Föderalisten bzw. deren Jugendorganisationen (z. B.: Junge Europäische Föderalisten) publiziert.
Redaktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Chefredaktion der Europastimme obliegt seit 2021 dem Rechtsanwalt Anton Schäfer. Er folgt auf Christa Hofmeister nach.
Medieninhaber und Verleger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Medieninhaber und Verlegerin ist der Edition Europa Verlag in Dornbirn, Vorarlberg.
Finanzierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Europastimme wird durch Inserate, Abonnements und Spenden finanziert.
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Herausgeber der Zeitschrift ist seit 2021 der Edition Europa Verlag. Gründungsherausgeber ist Max Wratschgo.
Redaktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die verantwortliche Schriftleitung der Zeitschrift Europastimme obliegt seit 2021 Anton Schäfer. Bis 2018 oblag die Redaktion Christine Hofmeister, Sabine Radl, Daniel Gerer, Karl Metzinger und Fritz P. Mairleitner.
Zitierweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beiträge die in der Europastimme veröffentlicht wurden, werden üblicherweise folgendermaßen zitiert:
- Europastimme / Jahr / Nr. / Seite
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Europastimme.eu (mit Archiv aller Ausgaben ab 2021).
- Europastimme (Archiv, ausgewählte Ausgaben 2003–2018).
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Neuheiten, Webseite: Edition.eu.com, zuletzt abgerufen am 6. April 2021.
- ↑ Europastimme, Webseite: facebook.com, zuletzt abgerufen am 6. April 2021.
- ↑ Aktivitäten 2021, Webseite: EuropaUnion.org, zuletzt abgerufen am 6. April 2021.