Gary Paffett – Wikipedia

Gary Paffett
Gary Paffett
Nation: Vereinigtes Konigreich Großbritannien
DTM
Erstes Rennen: Nürburgring 2003
Letztes Rennen: Hockenheim II 2018
Teams (Hersteller)
2003 Rosberg • 2004–2005 HWA • 2007–2008 Persson • 2009–2014 HWA • 2015–2016 ART • 2009–2014, 2017–2018 HWA (alle Mercedes-Benz)
Statistik
Starts Siege Poles SR
186 23 17 14
Podestplätze: 48
Gesamtsiege: 2 (2005), (2018)
Punkte: 1067,5
Stand: 14.10.2018

Gary Paffett (* 24. März 1981 in Bromley, England) ist ein britischer Automobilrennfahrer. Er wurde 2002 deutscher Formel-3-Meister. Von 2003 bis 2018 startete er in der DTM und gewann 2005 und 2018 den Meistertitel. Paffett war darüber hinaus von 2006 bis 2014 als Testfahrer des Formel-1-Teams McLaren tätig. 2018/19 trat er mit HWA in der FIA-Formel-E-Meisterschaft an.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie die meisten Automobilrennfahrer begann Paffett seine Karriere im Kartsport, den er von 1991 bis 1997 ausübte. Unter anderem wurde er 1995 britischer Junioren TKM-Meister und europäischer Junior ICA Vizemeister. 1996 wurde er Vizemeister der britischen ICA Juniormeisterschaft. 1997 gab er in der britischen Formel Vauxhall Junior sein Debüt im Formelsport und gewann auf Anhieb den Meistertitel. 1998 fuhr der Brite in der B-Klasse der Formel Vauxhall Junior. Dabei dominierte er die Meisterschaft und gewann jedes Rennen von der Pole-Position startend und fuhr zudem immer die schnellste Rennrunde. 1999 nahm Paffett an der Formel Vauxhall teil und gewann erneut einen Meistertitel. Für seine Erfolge wurde er zum Ende des Jahres mit dem McLaren Autosport BRDC Award ausgezeichnet.

2000 wechselte Paffett in die nationale Klasse der britischen Formel-3-Meisterschaft und gewann dominant den Titel. Dabei erzielte er in jedem Rennen die Pole-Position, die schnellste Rennrunde und den Sieg. 2001 wechselte der Brite in die deutsche Formel-3-Meisterschaft zum Team Rosberg, dem Rennstall des Formel-1-Weltmeisters Keke Rosberg. Mit einem Sieg wurde Paffett Sechster in der Gesamtwertung. 2002 bestritt er für das Team Rosberg seine zweite Saison in der deutschen Formel 3 und gewann mit sieben Siegen den Meistertitel.

Paffett 2007 in einem DTM-Mercedes in Oschersleben

2003 wechselte Paffett zunächst zu Brand Motorsport in die internationale Formel-3000-Meisterschaft. Allerdings zog sich das Team schon nach einem Rennen zurück und Paffett hatte kein Cockpit mehr. Zum dritten Rennwochenende der Deutsche Tourenwagen-Masters 2003 kehrte der Brite zum Team Rosberg zurück und gab sein Debüt in der DTM. Er startete mit einem Mercedes-Benz aus dem Vorjahr und ersetzte Patrick Huisman. Paffett fand sich schnell im Tourenwagensport zurecht und wurde am Saisonende elfter in der Gesamtwertung. Dabei schlug er seinen Teamkollegen Stefan Mücke, der bereits eine Saison in der DTM absolviert hatte, deutlich.

2004 wechselte Paffett zum HWA-Team und erhielt einen aktuellen Rennwagen von Mercedes-Benz. Paffett gewann sofort das erste Rennen auf dem Hockenheimring und wurde mit drei weiteren Siegen Vizemeister hinter dem Audi-Piloten Mattias Ekström. Somit wurde er bereits in seiner ersten Saison in einem aktuellen Auto bester Mercedes Pilot und ließ dabei seine Teamkollegen Christijan Albers, Bernd Schneider und Jean Alesi hinter sich. 2005 gewann der Brite mit fünf Siegen den Meistertitel der DTM vor dem Vorjahresmeister Ekström. Dabei beendete Paffett jedes Rennen in den Punkterängen und holte genauso viele Punkte wie seine drei Teamkollegen Schneider, Häkkinen und Alesi zusammen.

Paffett 2008 im Formel-1-Fahrzeug von McLaren

Nach seinem Titelgewinn verließ Paffett 2006 die DTM und wurde Formel-1-Testfahrer bei McLaren. Nachdem die beiden McLaren-Piloten Kimi Räikkönen und Juan Pablo Montoya das Team verlassen hatten, wurde zunächst spekuliert, dass Paffett 2007 das zweite McLaren-Cockpit neben dem Weltmeister Fernando Alonso erhalten würde. Allerdings entschied sich der Rennstall für den GP2-Meister Lewis Hamilton.

Nachdem Paffett zunächst versuchte ein anderes Formel-1-Cockpit zu erhalten, wurde er schließlich erneut von McLaren als Testfahrer unter Vertrag genommen. Zudem kehrte er in die DTM zurück. Der Brite erhielt einen Vorjahres Rennwagen bei Persson Motorsport. Beim zweiten Rennen der Saison 2007 in Oschersleben gelang ihm ein Rennsieg. Damit wurde Paffett zum ersten Fahrer, der ein DTM-Rennen in einem Jahreswagen für sich entschied. Am Saisonende belegte er den neunten Gesamtrang.

Trotz seiner guten Leistungen erhielt er 2008 kein aktuelles Auto und er startete erneut in einem Vorjahres-Mercedes von Persson Motorsport. Mit einigen Punkteplatzierungen belegte er am Saisonende erneut den neunten Platz in der Gesamtwertung. Für die Saison 2009 erhielt Paffett wieder einen aktuellen Mercedes-Benz und er trat wieder für das HWA-Team an. Mit vier Siegen, unter anderen hat er die letzten zwei Saisonrennen gewonnen, wurde Paffett hinter dem Audi-Piloten Timo Scheider Vizemeister und bester Mercedes-Pilot.

Paffett 2010 in einem DTM-Mercedes beim Saison-Auftaktrennen auf dem Hockenheimring

Parallel zu seinem Engagement in der DTM war Paffett auch 2008 und 2009 Formel-1-Testfahrer von McLaren. 2010 arbeitete er weiterhin als Testfahrer für McLaren. Zudem hatte er 2010 die Ehre als erster Pilot den neuen McLaren MP4-25 zu pilotieren.[1] Bei den Testfahrten nach dem Ende der Saison nahm der Rennfahrer an zwei Tagen teil.[2] In der DTM blieb der Brite 2010 beim HWA-Team.[3] Mit einem Sieg beim Saisonauftakt auf dem Hockenheimring startete er gut in die Saison. Mit zwei weiteren Siegen in Zandvoort und Shanghai wurde er am Saisonende mit 67 zu 71 Punkten hinter seinen Teamkollegen Paul di Resta ein weiteres Mal Vizemeister.

2011 ging Paffett erneut in der DTM an den Start.[4] Im Gegensatz zu seinen HWA-Teamkollegen beendete er kein Rennen auf dem Podest und belegte am Saisonende den siebten Gesamtrang. Außerdem blieb Paffett 2011 Testfahrer bei McLaren.[5] 2012 gewann Paffett erneut für HWA startend den DTM-Saisonauftakt in Hockenheim. Nach einem zweiten Platz im zweiten Rennen, erzielte er in Brands Hatch den zweiten Saisonsieg. Bei den ersten vier Läufen stand er immer auf dem Podest. Paffett führte die Meisterschaft bis zum Saisonfinale an. Bei diesem wurde er Zweiter hinter Bruno Spengler, der damit die Gesamtwertung für sich entschied. Paffett wurde Gesamtzweiter hinter Spengler mit 145 zu 149 Punkten und war der beste Mercedes-Pilot. Es war das dritte Mal innerhalb der letzten vier Jahre, das Paffett Zweiter in der Fahrerwertung wurde. Darüber hinaus blieb er 2012 Formel-1-Testfahrer bei McLaren.[6] Zudem übernahm er bei einem Grand Prix die Aufgabe des Ersatzfahrers bei Force India.[7]

2013 blieb Paffett in der DTM bei HWA. Er gewann das Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz. Am Saisonende belegte er den sechsten Gesamtrang. Darüber hinaus übt er weiterhin die Testfahrerposition bei McLaren aus. 2014 trat Paffett erneut für HWA in der DTM an.[8] Am Saisonende lag er auf dem 22. Platz in der Fahrerwertung. Er war damit der zweitschlechteste Mercedes-Fahrer und zum ersten Mal nach seiner Debütsaison schaffte er es nicht in die Top-10.

2015 verließ Paffett HWA und wechselte innerhalb der Mercedes-DTM-Teams zu ART Grand Prix.[9] Er wurde zweimal Dritter und einmal Zweiter. Die Saison beendete er auf dem neunten Gesamtrang. 2016 blieb Paffett bei ART in der DTM. Mit zwei Podest-Platzierungen schloss er die Fahrerwertung auf der elften Position ab.

2018 fuhr Paffett erneut für HWA in der DTM, gewann erstmals seit 2013 wieder Rennen und schlussendlich seinen zweiten Meistertitel nach 2005.

In der Saison 2018/19 debütierte Paffett für HWA in der FIA-Formel-E-Meisterschaft.[10] Mit neun Punkten belegte er am Saisonende den 19. Platz in der Fahrerwertung.

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paffett ist verheiratet und Vater von drei Söhnen.[11]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karrierestationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2006: Formel 1 (Testfahrer)
  • 2007: DTM (Platz 9)
  • 2007: Formel 1 (Testfahrer)
  • 2008: DTM (Platz 9)
  • 2008: Formel 1 (Testfahrer)
  • 2009: DTM (Platz 2)
  • 2009: Formel 1 (Testfahrer)
  • 2010: DTM (Platz 2)
  • 2010: Formel 1 (Testfahrer)
  • 2011: DTM (Platz 7)
  • 2011: Formel 1 (Testfahrer)

Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
2018/19 HWA Racelab Saudi-Arabien DIR Marokko MAR Chile SAN Mexiko MEX Hongkong HKG China Volksrepublik SAY Italien ROM Frankreich PAR Monaco MCO Deutschland BER Schweiz BRN Vereinigte Staaten NYC       9 19.
DNF DNF 14 16 8 DNF DNF 8 12 16 17 11 10
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieger
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet
NC nicht klassifiziert
Rot DNQ nicht qualifiziert
Schwarz DSQ disqualifiziert
Weiß DNS nicht am Start
WD zurückgezogen
C Rennen abgesagt
Blanko nicht teilgenommen
DNP gemeldet, aber nicht teilgenommen
INJ verletzt oder krank
EX ausgeschlossen
sonstige
Formate
und
Zeichen
P/fett Pole-Position
kursiv Schnellste Rennrunde
(ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn)
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung
° FanBoost
* nicht im Ziel, aufgrund der zurück­gelegten Distanz aber gewertet
( ) Streichresultat

Einzelergebnisse in der DTM[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Hersteller 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Punkte Rang
2003 Team Rosberg Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Italien ADR Deutschland NÜ1 Deutschland LAU Deutschland NOR Vereinigtes Konigreich DON Deutschland NÜ2 Osterreich SPI Niederlande ZAN Deutschland HO2 4 11.
DNF 15 DNF 9 8 6 12 18
2004 HWA Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Portugal EST Italien ADR Deutschland LAU Deutschland NOR China Volksrepublik SHA1 Deutschland NÜR Deutschland OSC Niederlande ZAN Tschechien BRN Deutschland HO2 57 2.
1 13 4 DSQ 1 1 1 4 4 3 3
2005 HWA Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Deutschland LA1 Belgien SPA Tschechien BRN Deutschland OSC Deutschland NOR Deutschland NÜR Niederlande ZAN Deutschland LA2 Turkei IST Deutschland HO2 84 1.
2 1 8 4 1 1 3 1 2 1 3
2007 Persson Motorsport Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Deutschland OSC Deutschland LAU Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland NOR Italien MUG Niederlande ZAN Deutschland NÜR Spanien BAR Deutschland HO2 20,5 9.
8 1 8 10 4 DNF 9 12 5 DNF
2008 Persson Motorsport Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Deutschland OSC Italien MUG Deutschland LAU Deutschland NOR Niederlande ZAN Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich BRH Spanien BAR Frankreich LEM Deutschland HO2 13 9.
7 11 12 10 DSQ 11 4 8 11 4 11
2009 HWA Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Deutschland LAU Deutschland NOR Niederlande ZAN Deutschland OSC Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich BRH Spanien BAR Frankreich DIJ Deutschland HO2 59 2.
DNF 1 5 1 5 8 4 4 1 1
2010 HWA Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Spanien VAL Deutschland LAU Deutschland NOR Deutschland NÜR Niederlande ZAN Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland OSC Deutschland HO2 Italien ADR China Volksrepublik SHA 67 2.
1 7 5 6 3 1 5 4 4 2 1
2011 HWA Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Niederlande ZAN Osterreich SPI Deutschland LAU Deutschland NOR Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland OSC Spanien VAL Deutschland HO2 25 7.
6 9 8 4 DNF 8 4 4 8 5
2012 HWA Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Deutschland LAU Vereinigtes Konigreich BRH Osterreich SPI Deutschland NOR Deutschland NÜR Niederlande ZAN Deutschland OSC Spanien VAL Deutschland HO2 145 2.
1 2 1 3 4 6 7 2 DNF 2
2013 HWA Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Vereinigtes Konigreich BRH Osterreich SPI Deutschland LAU Deutschland NOR Russland MOS Deutschland NÜR Deutschland OSC Niederlande ZAN Deutschland HO2 69 6.
4 6 9 1 18* 5 17 6 9 9
2014 HWA Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Deutschland OSC Ungarn HUN Deutschland NOR Russland MOS Osterreich SPI Deutschland NÜR Deutschland LAU Niederlande ZAN Deutschland HO2 5 22.
12 8 DNF 12 16 17 15 13 19* 10
2015 ART Grand Prix Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Deutschland LAU Deutschland NOR Niederlande ZAN Osterreich SPI Russland MOS Deutschland OSC Deutschland NÜR Deutschland HO2 89 9.
DNF 3 23 DNF 3 7 11 10 7 2 7 6 DNF 13 4 DNF DNF 9
2016 ART Grand Prix Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Osterreich SPI Deutschland LAU Deutschland NOR Niederlande ZAN Russland MOS Deutschland NÜR Ungarn HUN Deutschland HO2 73 11.
11 4 18 13 14 5 14 DSQ 4 2 3 18 19 7 21 16 19 15
2017 HWA Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Deutschland LAU Ungarn HUN Deutschland NOR Russland MOS Niederlande ZAN Deutschland NÜR Osterreich SPI Deutschland HO2 102 10.
7 2 6 4 7 9 10 DNF 7 16 8 5 10 14 17 4 9 4
2018 HWA Mercedes Mercedes Deutschland HO1 Deutschland LAU Ungarn HUN Deutschland NOR Niederlande ZAN Vereinigtes Konigreich BRH Italien MIS Deutschland NÜR Osterreich SPI Deutschland HO2 255 1.
1 3 9 1 6 15 2 13 2 6 2 DNF 6 3 5 10 3 4 3
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

1 Das Rennen in Shanghai zählte nicht zur Meisterschaft.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gary Paffett – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Paffett zufrieden: MP4-25-Premiere geglückt“ (Motorsport-Total.com am 1. Februar 2010)
  2. „McLaren: Solider Testabschluss für Paffett & Turvey“ (Motorsport-Total.com am 20. November 2010)
  3. „Offiziell: Mercedes präsentiert Fahrerkader 2010“ (Motorsport-Total.com am 15. April 2010)
  4. „Mercedes-Benz bestätigt Paffett und neuen Teamsponsor“ (Memento vom 10. April 2011 im Internet Archive) (dtm.com am 3. April 2011)
  5. „Virtuelle Setuparbeit für McLaren-Tester Paffett“ (Motorsport-Total.com am 11. Januar 2011)
  6. „Formel 1 – McLaren verlängert Vertrag mit Paffett“ (Motorsport-Total.com am 5. Juli 2011)
  7. William Esler: “Paffett reserve for Force India”. skysports.com, 16. März 2012, archiviert vom Original am 19. März 2012; abgerufen am 23. Dezember 2012 (englisch).
  8. „Paffett: Der Entwickler bei Mercedes“ (Motorsport-Total.com am 17. Juni 2011)
  9. Andrew van Leeuwen: Gary Paffett extends Mercedes DTM deal into 2015. autosport.com, 17. Oktober 2014, abgerufen am 29. Januar 2015.
  10. Timo Pape: HWA präsentiert (nur) Gary Paffett & Formel-E-Auto für Saison 2018/19. e-Formel.de, 8. Oktober 2018, abgerufen am 15. Oktober 2018.
  11. „Profile“ (Memento vom 11. Juli 2011 im Internet Archive) (garypaffettracing.com)