General Electric – Wikipedia

General Electric Company

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Rechtsform Corporation
ISIN US3696043013 (seit 2021)
Gründung 1892
Sitz Boston, Massachusetts, USA
Leitung
  • H. Lawrence Culp, jr. (CEO)[1]
Mitarbeiterzahl ca. 172.000[3]
Umsatz 76,571 Mrd. US-Dollar[4]
Branche Mischkonzern
Website www.ge.com
Stand: 31. Dezember 2022
Das Comcast Building in New York City

Die US-amerikanische General Electric (GE, General Electric Company) ist einer der größten Mischkonzerne der Welt. Er geht auf die Firmengründung des Elektro-Pioniers Thomas Edison zurück. Der Stammsitz befindet sich seit 2016 in Boston (Massachusetts). Das Unternehmen war über 80 Jahre in Schenectady im US-Bundesstaat New York und anschließend ab 1974 in Fairfield (Connecticut) beheimatet.

Anfang der 2020er-Jahre begann General Electric, sich in drei unabhängige Einheiten aufzuspalten. Die Ausgliederung der Gesundheitssparte GE Healthcare wurde Anfang 2023 abgeschlossen. Die Bereiche Energie und Luftfahrt sollen Anfang 2024 als GE Vernova bzw. GE Aerospace gebildet werden, wobei GE Aerospace die Rechtsnachfolge von GE antritt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thomas Alva Edison bezog 1876 ein Labor in Menlo Park (New Jersey). Drei Jahre später meldete er eine Kohlefadenlampe zum Patent an. Diese war die erste für den allgemeinen Gebrauch fähige Glühlampe und seine wohl bekannteste Innovation. Edison präsentierte sie auf der Internationalen Elektrizitätsausstellung 1881 in Paris, wo er den Deutschen Emil Rathenau so sehr begeisterte, dass dieser für das Gebiet des Deutschen Reiches die Rechte für Edisons Patente erwarb und 1883 in Berlin mit der Deutschen Edison-Gesellschaft für angewandte Elektricität die Produktion von Glühlampen aufnahm.[5] Die Deutsche Edison-Gesellschaft benannte sich 1887 in Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft um, deren Akronym AEG später weltbekannt wurde.

Im Jahr 1890 gründete Edison in den USA die Edison General Electric Company, um seine verschiedenen Unternehmungen unter einem Dach zu vereinen.

1892 wurde sie mit dem damals größten Konkurrenten, der Thomson-Houston Electric Company von Elihu Thomson und Edwin James Houston, zur General Electric Company mit Stammsitz in Schenectady (New York) vereinigt. Chef von GE wurde Charles A. Coffin, der bis dahin Leiter von Thomson-Houston war. Er führte das neue Unternehmen die ersten zwanzig Jahre.

GE war eines der zwölf Unternehmen, die im 1896 neu eingeführten Dow Jones Index gelistet wurden und das einzige dieser zwölf, das sich bis 2018 im Index gehalten hat. Am 26. Juni 2018 schied GE nach 111 Jahren Zugehörigkeit aus dem Dow Jones Index aus.[6]

1913 präsentierte GE die nach ihrem Erfinder William David Coolidge benannte Coolidge-Röntgen-Röhre und legte damit den Grundstein für den GE Healthcare Sektor.

Die Geschichte des Geschäftsbereichs Aviation begann 1917, als die US-Regierung das erste Flugzeugtriebwerk entwickeln ließ.

Der Konzern war auch im Mediengeschäft tätig und gehörte 1919 zu den Gründern der Firma Radio Corporation of America (RCA), die Radios herstellte und 1926 den Sender NBC aufbaute. Zwei Jahre später wurden die ersten regelmäßigen Fernsehsendungen ausgestrahlt, und zwar von der damaligen GE-Zentrale in Schenectady im Bundesstaat New York aus. Der Rückzug aus dem Mediengeschäft begann 2009, als der Konzern die Mehrheit an NBC an Comcast abgab.[7] Im Februar 2013 hat der Industriekonzern General Electric seine restlichen Anteile an dem Fernsehsender NBCUniversal an das US-amerikanische Unternehmen Comcast verkauft.

Die Spuren des Geschäftsbereichs GE Capital führen in die 1930er Jahre zurück, als eine firmeneigene Finanzierungsgesellschaft Verbraucher beim Kauf von General Electrics Haushaltsgeräten unterstützte. In den 1960er Jahren gab GE Capital diesen Zweig auf und spezialisierte sich auf Firmenkunden in den Märkten für Verbrauchs-, Handels- und Industriegüter.

Das Unternehmen versuchte Mitte der 1980er Jahre in den Geschäftsbereich der Onlinedienste vorzustoßen und gründete GEnie mit einem US-weiten (und ab 1990 auch von Deutschland aus zugänglichen) Rechnernetz.

Heute ist GE ein Mischkonzern, der in den Bereichen Energie, Gesundheit, Finanzierung und Transport wirtschaftet. Der Konzern beschäftigt weltweit 300.000 Mitarbeiter in über 100 Ländern[8], davon 80.000 in Europa.[9] Zwischen 2001 und 2005 war GE nach der Marktkapitalisierung laut der Liste Financial Times Global 500 das wertvollste börsennotierte Unternehmen der Welt. Im August 2000 betrug die Marktkapitalisierung 594 Milliarden US-Dollar.

An wesentlichen Umstrukturierungen der jüngeren Unternehmensgeschichte war Jack Welch beteiligt; er leitete GE von 1981 bis 2001 und wurde von Jeffrey R. Immelt abgelöst. In den zwanzig Jahren seiner Amtszeit stieg die Aktie um 4000 Prozent. 2019 bekannt gewordene Buchhaltungsprobleme und der Vorwurf des Bilanzbetrugs, die in der Zeit von Welch begonnen haben sollen, wurden auf 38 Milliarden US-Dollar beziffert, was rund 40 Prozent der verbliebenen Marktkapitalisierung von nur noch weniger als 70 Milliarden entspricht.[10]

General Electric Co. gab die Zusammenlegung ihrer Stammaktien („common stock“) im Verhältnis 1:8 sowie eine Änderung der ISIN dieser Aktien (alt:US3696041033, neu:US3696043013) zum 2. August 2021 bekannt.[11]

Im November 2021 kündigte General Electric die Absicht an, das Unternehmen in drei unabhängige Einheiten aufzuteilen: „Luftfahrt“, „Energie“ und „Gesundheit“.[12] Die Namen der drei entstehenden Unternehmen wurden im Juli 2022 als GE HealthCare, GE Vernova und GE Aerospace benannt, wobei GE Aerospace der Rechtsnachfolger von General Electric sein wird.[13]

Die Ausgliederung von GE Healthcare wurde im Januar 2023 abgeschlossen. Die Aufteilung in die andern beiden Unternehmen soll Anfang 2024 abgeschlossen werden.[14]

Ehemaliger Fahrzeugbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen stellte in der Anfangszeit mehrere Kraftfahrzeuge her. Sie waren für Versuchszwecke gedacht. Die Zahlen schwanken zwischen 9 und 18 Exemplaren, von denen eines noch existiert.[15]

Zwischen 1894 und 1898 entstanden Fahrzeuge in einem Werk in Lynn in Massachusetts. Das erste Fahrzeug war ein Elektroauto, dessen ElektromotorPS leistete. Darauf folgten mehrere Wagen mit Einzylinder-Ottomotoren und 1897 ein weiteres Elektroauto. Konstrukteur dieser Fahrzeuge war Elihu Thomson. Außerdem werden Elektroautos nach Patenten von Hermann Lemp genannt.[15]

Zwischen 1902 und 1903 fertigte das Unternehmen in einem Werk in Schenectady im Staat New York erneut Fahrzeuge. Es waren Hybridelektrokraftfahrzeuge. Sie hatten einen Vierzylindermotor und zusätzlich zwei Elektromotoren, von denen jeder eines der Hinterräder antrieb. Sowohl Lemp als auch die Grant-Ferris Company waren in dieses Projekt involviert. Außerdem gab es Versuche mit Dampfwagen. In diesem Zusammenhang wird wieder Thomson erwähnt.[15]

Die gleiche Literaturquelle gibt an anderer Stelle an, dass die Dampfwagen zwischen 1898 und 1903 Thomson genannt wurden.[16]

GE in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1929/1930 übernahm General Electric zum Kurs von 200 Prozent Stammaktien im Nennwert von 30 Millionen Reichsmark der AEG, was einem Anteil von 27,5 % des Grundkapitals entsprach, und entsendete fünf Mitglieder in den AEG-Aufsichtsrat.

Im Mai 2016 hatte GE in Deutschland rund 11.000 Mitarbeiter an mehr als 50 Standorten.[17] Am 28. Juni 2004 eröffnete GE eines von weltweit damals fünf (2015: sechs) Forschungszentren in Garching bei München.[18] Es beschäftigte Mitte 2015 etwa 200 Forscher und Mitarbeiter aus über zwanzig Ländern. Seit der Gründung des Zentrums investierte GE rund 100 Millionen Euro in die dortige Infrastruktur und Forschungsarbeit.[19] Forschungsschwerpunkte von GE Global Research Europe sind unter anderem erneuerbare Energien und Energiesysteme, Antriebstechnik, Fertigungsmethoden für Faserverbundwerkstoffe, Mess- und Regelungstechnik, Turbomaschinen und bildgebende Verfahren für die medizinische Diagnostik. Die anderen Forschungszentren befinden sich in Niskayuna (New York), San Ramon (Kalifornien), Bangalore (Indien), Shanghai (China) und Rio de Janeiro (Brasilien) mit rund 2600 Mitarbeitern.[19]

Geschäftsfelder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Umsatz nach Geschäftsbereich in Mrd. $ (2016)[20][20]

GE umfasst folgende Sparten:[21]

  • GE Power
  • GE Renewable Energy
  • GE Oil & Gas
  • GE Aviation
  • GE Transportation Systems
  • GE Energy Connections & Lighting
  • GE Capital
    • Factoring und Strukturierte Finanzierung
    • KFZ-Leasing und Flottenverwaltung
    • Objekt-, Absatz- und Einkaufsfinanzierung
    • GE Capital Direkt – Geldanlagen für Privatkunden
    • GE Capital Aviation Services
    • GE Capital Real Estate
    • GE Financial Energy Service

Unternehmenskäufe und -verkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

General Electric vollzieht rund 400 Fusionen und Unternehmensübernahmen pro Jahr. Im Folgenden sind einige der letzten Jahre aufgezählt.

1993[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die GE Aerospace (Radar- und Satellitentechnik) wurde für über 3 Mrd. US-Dollar an die Martin Marietta Corporation verkauft (1995 fusioniert mit Lockheed zu Lockheed Martin).

2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Unterhaltungssparte von Vivendi Universal. Schaffung eines der größten Medienkonzerne der Welt, NBCUniversal
  • Akquisition der Allbank AG in Deutschland, Verschmelzung zu GE Money Bank
  • Kreditkartenabteilung von US-Finanzdienstleister Dillard für 1,25 Milliarden US-Dollar
  • Hypothekenversicherungsunternehmen Genworth Financial (Sitz in Richmond, Virginia)
  • 15. November: Kauf der Sicherheitssystemsparte von SPX Edwards für 1,4 Milliarden US-Dollar
  • 24. November: Kauf der Wasseraufbereitungsunternehmen Ionics für 1,1 Milliarden US-Dollar

2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 19. April: Finanzabteilung von Bombardier für 1,4 Milliarden US-Dollar
  • 11. Mai: 49,99 % an zentralamerikanischer Bank BAC International Bank, Panama; 500 Millionen US-Dollar

2006[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Juni: Kauf des amerikanischen Elektronikunternehmens SBS Technologies (etwa 120 Arbeitsplätze in Deutschland)
  • 10. Oktober: Kauf der deutschen Leasinggesellschaften DISKO und der ASL
  • Dezember: Kauf des englischen Elektronikunternehmens Radstone

2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • August: Verkauf der Kunststoffsparte GE Plastics an SABIC; der Erlös von 11,6 Milliarden US-Dollar sollte für Aktienrückkäufe benutzt werden.[22]

2008[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • März: Verkauf von GE Money Deutschland, Österreich und Finnland an die Banco Santander[23]
  • Februar: Kauf von Whatman plc.[24]

2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dezember kündigte General Electric den Verkauf von 51 % von NBC Universal an den Kabelnetzbetreiber Comcast an. Der Gesamtwert der Transaktion lag etwa bei 30 Milliarden US-Dollar. GE erhielt 6,5 Milliarden US-Dollar in bar und behielt 49 % an NBC Universal.[25]

2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September schloss General Electric die Übernahme von Converteam ab.[26]

2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Februar verkaufte General Electric seine restlichen Anteile an dem Medienunternehmen NBCUniversal an das US-amerikanische Unternehmen Comcast.

2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 2014 wurde bekannt, dass GE das Energiegeschäft (mit den Sparten Power und Grid) des französischen Alstom-Konzerns für rund 12 Milliarden Euro übernehmen will. Daraufhin versuchte die französische Politik eine europäische Lösung für den Teilverkauf der Alstom-Sparten durchzusetzen. Ein gemeinsames Angebot von Siemens und Mitsubishi Heavy Industries im Juni 2014 blieb erfolglos.[27]
Am 2. November 2015 gab GE die Übernahme zu einem Kaufpreis von 9,7 Milliarden Euro bekannt.[28] Mit Abschluss des Geschäfts wurde im Geschäftsfeld Energy Management die neue Sparte Grid Solutions geschaffen.[29] Alstom konzentriert sich künftig auf den Transportbereich und übernimmt für 700 Millionen Euro die Bahnsignalsparte von General Electric.[30]

2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 13. Januar kündigte General Electric die Schließung eines der historischen Turbinenwerke in Deutschland mit damals über 1000 Mitarbeitern in Mannheim und anderen deutscher Standorten (z. B. Bexbach, Stuttgart, Mainz-Kastel) an.[31]
  • Verkauf der Hausgerätesparte (GE Appliances) an Qingdao Haier, eine Tochtergesellschaft der Haier Electronics Group, für 5,4 Milliarden US-Dollar.
  • Verlegung der Firmenzentrale von Fairfield (Connecticut) nach Boston (Massachusetts). Die ersten Mitarbeiter zogen im Sommer 2016 um, weitere sollten bis 2018 folgen.
  • Übernahme der Mehrheitsanteile von Concept Laser (Deutschland) und Arcam AB (Schweden) im Bereich additive Fertigungstechnologien.[32][33]
  • Im Oktober übernahm GE Wind Energy LM Wind Power für 1,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen soll aber operativ eigenständig bleiben und auch weiterhin Rotorblätter für andere Windkraftanlagenhersteller liefern.[34]

2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Verkauf der Wassersparte an Suez[35] zum 30. September[36]
  • Massenentlassungen von 1600 Arbeitnehmern in Deutschland (16 Prozent der deutschen Mitarbeiter) angekündigt[37]
  • Börsenkursverlust von rund 40 Prozent[38]
  • Verkauf der Elektrifizierungssparte „Industrial Solutions“ an ABB für 2,6 Milliarden Dollar[39]

2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkauf der Gasmotorensparte mit den Unternehmen Jenbacher und Waukesha an Advent International[40][41]

2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im November 2021 kündigte General Electric die Aufteilung des Konzerns in 3 Sparten an: „Luftfahrt, Gesundheit und Energie“. Damit folgt der Konzern dem Beispiel des langjährigen Mitbewerberkonzerns, der Siemens AG.[42]

2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 4. Januar 2023 wurde GE Healthcare abgespalten und notiert seit diesem Tag als GE Healthcare an der New Yorker Börse.[43] General Electric wird weiter 20 % der Anteile halten.[44]

Die Marke GE[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Marke GE war mit einem geschätzten Wert von 46,9 Milliarden US-Dollar die sechstwertvollste Marke der Welt (Stand 2013)[45], fiel nach 2016 allerdings aus den Top-10. 2004 wurde das Logo geringfügig verändert, der Slogan „we bring good things to life“ wurde durch „imagination at work“ ersetzt, und eine eigene Schriftart, GE Inspira, wurde entwickelt. Diese Schrift wird meistens als Kleinschrift verwendet.

Geschäftsführer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sigmund Meyer (1873–1935), der spätere Elektroauto-Pionier war drei Jahre bei General Electric beschäftigt.
  • Gerhard Neumann (1917–1997), war über dreißig Jahre bei GE

Konkurrenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf praktisch allen Gebieten (bspw. Kraftwerkstechnik und Windenergie, Medizintechnik oder Leuchtmittel) trifft GE international auf starke Konkurrenz vor allem durch die europäischen Konzerne ABB, Siemens Energy, und Philips, das US-Unternehmen Emerson sowie japanische Großunternehmen wie Hitachi oder Mitsubishi.

Im Bereich der Strahltriebwerke sind Pratt & Whitney und Rolls-Royce die wichtigsten Konkurrenten, wobei mit P & W auf einigen Gebieten kooperiert wird. Mit der französischen Snecma (seit 2005 Teil von Safran) wurde 1974 das Joint Venture CFM International gegründet.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: General Electric – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Executives. GE, abgerufen am 1. Oktober 2018 (englisch).
  2. Elly Cosgrove: General Electric names Maersk CFO Carolina Dybeck Happe as its new CFO. 25. November 2019, abgerufen am 7. April 2020 (englisch).
  3. General Electric Umsatz, Kennzahlen, Bilanz/GuV. (Website) 1. Juni 2023, abgerufen am 1. Juni 2023.
  4. General Electric Umsatz, Kennzahlen, Bilanz/GuV. (Website) 1. Juni 2023, abgerufen am 6. Januar 2023.
  5. 130 Jahre GE in Deutschland; General Electric versucht es noch mal in Deutschland, welt.de
  6. General Electric fliegt aus Dow Jones. In: Deutsche Welle. 20. Juni 2018, abgerufen am 27. November 2018.
  7. Hans-Peter Siebenhaar, Tanja Kuchenbecker: NBC-Verkauf: Vivendi stoppt Desaster in den USA. In: Handelsblatt. 1. Dezember 2009, abgerufen am 27. November 2018.
  8. GE in Deutschland. GE.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Dezember 2009; abgerufen am 26. Mai 2019.
  9. Der Konzern (Memento vom 3. August 2007 im Internet Archive)
  10. Ex-Industrieikone als Weltfinanzrisiko. Löst General Electric die nächste Finanzkrise aus? Manager Magazin, 21. August 2019.
  11. GE COMPLETES ONE-FOR-EIGHT REVERSE STOCK SPLIT | GE News. Abgerufen am 30. Januar 2023 (englisch).
  12. 2021 Annual Report. (pdf) General Electric, S. 1, abgerufen am 1. Februar 2023 (englisch).
  13. GE Unveils Brand Names for Three Planned Future Public Companies. General Electric, 18. Juli 2022, abgerufen am 1. Februar 2023 (englisch).
  14. GE Completes Separation of GE HealthCare. General Electric, 4. Januar 2023, abgerufen am 1. Februar 2023 (englisch).
  15. a b c Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 634 (englisch).
  16. Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 1468 (englisch).
  17. General Electric Deutschland
  18. GE Global Research Europe (Memento vom 4. August 2013 im Internet Archive)
  19. a b http://www.ge.com/de/unternehmen/innovation
  20. a b Form 10-K 2016
  21. Geschäftsfelder, GE Germany
  22. GE Completes Sale of Plastics Business to SABIC. General Electric, 31. August 2007, archiviert vom Original am 12. September 2014; abgerufen am 10. Februar 2020 (englisch).
  23. dpa: Banco Santander kauft deutsche Filialen der GE Money Bank. In: Die Welt. 28. März 2008, abgerufen am 22. Dezember 2009.
  24. Whatman press releases
  25. @1@2Vorlage:Toter Link/www.handelsblatt.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: handelsblatt.com
  26. GE Energy Completes $3.2 Billion Deal to Acquire Converteam. (Memento vom 24. September 2011 im Internet Archive) Pressemitteilung von General Electric, 2. September 2011 (englisch)
  27. General Electric gewinnt Schlacht um Alstom, Frankfurter Allgemeine
  28. GE Completes Acquisition of Alstom Power and Grid Businesses, 2. November 2015
  29. http://www.gegridsolutions.com/index.htm
  30. Konzern-Umbau: General Electric schließt Kauf der Energiesparte von Alstom ab. 2. November 2015, abgerufen am 2. Dezember 2016.
  31. GE streicht in Mannheim 1066 Stellen, morgenweb.de
  32. GE erzielt Übereinkunft zur Übernahme eines Anteils von 75 Prozent an deutscher Concept Laser GmbH
  33. GE kauft Arcam AB und Concept Laser – Update: Übernahmen abgeschlossen, 6. September 2016
  34. GE acquires LM Wind Power. In: Windpower Monthly, 12. Oktober 2016, abgerufen am 12. Oktober 2016.
  35. Milliardendeal: Französische Suez kauft Wassergeschäft von General Electric. In: Handelsblatt. 8. März 2017, abgerufen am 27. November 2018.
  36. SUEZ finalizes the acquisition of GE Water & Process Technologies. In: Suez. 2. Oktober 2017, abgerufen am 30. Oktober 2018 (englisch).
  37. GE streicht 1600 Jobs in Deutschland. In: n-tv. 7. Dezember 2017, abgerufen am 30. Oktober 2018.
  38. Claus Hulverscheidt, Thomas Fromm: Der Absturz von General Electric. In: Sueddeutsche.de. 16. Januar 2018, abgerufen am 30. Oktober 2018.
  39. Stefan Weinzierl: Abgeschlossen: ABB übernimmt GE Industrial Solutions. In: Produktion. 2. Juli 2018, abgerufen am 30. Oktober 2018.
  40. Leo Himmelbauer: Finanzinvestor Advent zieht bei GE Jenbacher das große Los. In: Die Presse. 25. Juni 2018, abgerufen am 27. November 2018.
  41. Leo Himmelbauer: Finanzinvestor Advent zieht bei GE Jenbacher das große Los. In: Die Presse. 25. Juni 2018, abgerufen am 27. November 2018.
  42. Aus General Electric werden drei Konzerne. In: tagesschau.de. Tagesschau, 9. November 2021, abgerufen am 21. November 2021.
  43. GE Healthcare legen am ersten Börsentag klar zu. In: wallstreet-online.de. 4. Januar 2023, abgerufen am 14. Juni 2023.
  44. General Electric profitiert von Healthcare-Abspaltung. In: t-online.de. 4. Januar 2023, abgerufen am 14. Juni 2023.
  45. Das sind die wertvollsten Marken des Jahres 2013, Tagesschau, 30. September 2013
  46. Ralph Jarron Cordiner (* 20. März 1900 in Walla Walla County; † 1973) Waschmaschinenvertreter, unter seiner Ägide wurde im Rahmen des Projektes MISsile TRAjectory Measurement en:MISTRAM ein Computer en:GE-600 series entwickelt. ge.com, businessweek.com (Memento vom 17. Dezember 2008 im Internet Archive), time.com
  47. Gerald L. Phillippe (* 1909; † 1968 in Greenwich Village an Myokardinfarkt)
  48. H. LAWRENCE CULP, JR. NAMED CHAIRMAN AND CEO OF GE. In: genewsroom.com. 1. Oktober 2018, abgerufen am 27. November 2018 (englisch).