Gerit Winnen – Wikipedia

Gerit Winnen (* 13. Dezember 1974 in Offenburg) ist ein deutscher Handballfunktionär und ehemaliger -spieler.

Winnen begann mit dem Handballspiel im Kindesalter bei der TuS Hofweier. Mit dem TV 08 Willstätt schaffte Winnen den Aufstieg von der Regionalliga bis in die 1. Handball-Bundesliga. Anschließend spielte er beim Stralsunder HV. Im Sommer 2001 wechselte er zum TuS Nettelstedt-Lübbecke[1] wo dem Publikumsliebling wiederum zweimal der Aufstieg in die erste Bundesliga gelang, in der Saison 2003/04 sogar mit dem einmaligen Rekord von 68:0 Punkten.[2] Von dort zog es ihn nach der Saison wieder zurück in seine Heimat zur SG Willstätt-Schutterwald[3], hier war er eine Spielzeit aktiv und ging zur Saison 2005/06 zur SG Bietigheim-Metterzimmern[4][5]. Nach der Saison 2007/08 beendete er aufgrund einer schweren Knieverletzung seine aktive Karriere im Profi-Handball[6]. Seit dem 1. Juni 2011 ist Gerit Winnen Sportdirektor der SG BBM Bietigheim-Bundesligadamen.[7]

Einzelnachweise

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  1. archiv.thw-handball.de: Gegnerkader TuS N-Lübbecke Saison 2002/2003, abgerufen am 12. Oktober 2017
  2. TuS Nettelstedt-Lübbecke
  3. archiv.thw-handball.de: Zebra-Journal: Wirtschaftsflaute? Die Handball-Bundesliga boomt, abgerufen am 8. September 2019
  4. www.tvgelnhausen-handball.de
  5. www.toyota-handball-bundesliga.de
  6. www.hr-ortenau.de (Memento vom 8. Juni 2009 im Internet Archive)
  7. hb-fr.handball-world.com: Neue Führung bei der SG BBM Bietigheim, abgerufen am 12. April 2018