Großer Preis der USA 2002 – Wikipedia

 Großer Preis der USA 2002
Renndaten
16. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2002
Streckenprofil
Name: 2002 SAP United States Grand Prix
Datum: 29. September 2002
Ort: Indianapolis
Kurs: Indianapolis Motor Speedway
Länge: 306,235 km in 73 Runden à 4,195 km

Pole-Position
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:10,790 min
Schnellste Runde
Fahrer: Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari
Zeit: 1:12,738 min (Runde 27)
Podium
Erster: Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari
Zweiter: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Dritter: Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes

Der Große Preis der USA 2002 (offiziell 2002 SAP United States Grand Prix) fand am 29. September auf dem Indianapolis Motor Speedway in Indianapolis statt und war das 16. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2002.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Frankreich stand Michael Schumacher bereits als Weltmeister fest. Nach dem Großen Preis von Italien führte er in der Fahrerwertung uneinholbar mit 67 Punkten vor Rubens Barrichello und mit 84 Punkten vor Juan Pablo Montoya. In der Konstrukteurswertung stand Ferrari nach dem Großen Preis von Ungarn als Weltmeister fest. Sie führten vor dem Rennen mit 103 Punkten vor Williams-BMW und mit 132 Punkten vor McLaren-Mercedes.

Das Rennen ist eines von wenigen, in denen Bernd Mayländer das Safety-Car nicht fahren konnte und stattdessen Damien Faulkner für dieses Rennen die Rolle übernahm.

Vor dem Rennwochenende gab es einen Fahrerwechsel: Der biseherige Stammfahrer von Arrows, Heinz-Harald Frentzen ersetzte bei diesem Rennen Felipe Massa bei Sauber und bildete mit Nick Heidfeld eine deutsche Fahrerpaarung. Die Rennkommissare in Monza bestraften den Brasilianer für den vorletzten Saisonlauf in Indianapolis mit einer Rückversetzung in der Startaufstellung um zehn Startplätze, weil er beim Großen Preis von Italien eine Kollision mit dem Jaguar-Fahrer Pedro de la Rosa verursacht hatte. Damit hätte Massa kaum Punkte holen könne, die Sauber zur Absicherung des fünften Platzes in der Konstrukteurswertung dringend benötigt hätte. Mit elf Punkten lagen die Schweizer nur knapp vor Jaguar (8). „Ich werde alles daran setzen, das Team im Kampf gegen die starke Konkurrenz zu unterstützen“, gab sich Frentzen kämpferisch. Frentzen hatte vorher ohnehin einen 1-Jahres-Vertrag bei Sauber unterschrieben und sollte dort Massa in der Saison 2003 ersetzen.[1]

Mit Michael Schumacher (einmal) trat ein ehemaliger Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Rennen am Sonntag fanden vier Trainingssitzungen statt, jeweils zwei am Freitag und Samstag. Die Sitzungen am Freitagmorgen und -nachmittag dauerten jeweils eine Stunde; die dritte und vierte Sitzung am Samstagmorgen dauerte jeweils 45 Minuten.

Trotz starkem Regen am frühen Freitagmorgen war die Strecke im ersten Training trocken und blieb das ganze Wochenende über trocken. In seiner ersten Runde prallte Barrichello als erster Formel-1-Fahrer seit drei Jahren auf dem Indianapolis Motor Speedway gegen die Betonwand im ovalen Abschnitt der Strecke. Als er gerade seine erste Runde beenden wollte, verlor sein linker Hinterreifen an Druck und das Auto wurde am oberen Ende der Hauptgeraden gegen die Außenwand geschleudert, wobei die linke hintere Ecke und der vordere Flügel abgerissen wurden. Barrichellos Auto verfehlte die energieabsorbierende Barriere aus Stahl und Schaum (SAFER), die im vergangenen Mai in allen ovalen Kurven vor der Betonwand installiert worden war. Der Ferrari fuhr am Ende von Kurve 13 über das Gras, die Böschung hinauf und traf am Anfang der Geraden auf die nackte Betonwand. Die schnellste Runde konnte Michael Schumacher fahren. Eddie Irvine und David Coulthard folgten auf den Plätzen zwei und drei.[2]

Am Samstag war erneut Michael Schumacher der Schnellste, dieses Mal vor Barrichello. Dritter wurde Irvine.[3]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying am Samstagnachmittag dauerte eine Stunde. Jeder Fahrer war auf zwölf Runden begrenzt, wobei die Startreihenfolge durch die schnellsten Runden der Fahrer bestimmt wurde. Während dieser Sitzung war die 107-Prozent-Regel in Kraft, die erforderte, dass jeder Fahrer eine Zeit innerhalb von 107 % der schnellsten Runde aufstellte, um sich für das Rennen zu qualifizieren.

Michael Schumacher stellte mit einer Zeit von 1:10,790 Minuten einen neuen Qualifying-Rekord auf. Er schlug seinen Teamkollegen Barrichello um 0,268 Sekunden. Coulthard verdrängte Montoya in seiner letzten Runde um eine Tausendstelsekunde um den dritten Platz. Die Top Ten komplettierten Ralf Schumacher, Kimi Räikkönen, Jacques Villeneuve, Jarno Trulli, Giancarlo Fisichella und Heidfeld.[4] Frentzen qualifizierte sich als Elfter.

Warm Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Warm Up war Michael Schumacher der Schnellste. Barrichello und Olivier Panis folgten.[5]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barrichello holte den Sieg mit 0,011 Sekunden Vorsprung auf Teamkollege Michael Schumacher, wobei die beiden Ferrari-Fahrer auf den letzten Metern des Rennens die Positionen tauschten. Es war der kleinste Vorsprung in einem amerikanischen Grand Prix und der geringste Vorsprung in einem Formel-1-Rennen seit der Einführung der Zeitmessung auf die nächste Tausendstelsekunde. Es war Ferraris achter Doppelsieg in dieser Saison. Michael Schumacher sagte nach dem Rennen: „Das Ende des Rennens war nicht geplant … Wir haben versucht, gemeinsam die Ziellinie zu überqueren, sind aber ein kleines bisschen gescheitert, und tatsächlich wussten wir nicht, wer gewonnen hatte, bis wir aus den Autos stiegen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass Rubens es verdient hat, dieses Rennen zu gewinnen.“ Das Ferrari-Team hatte vor dem Wochenende erklärt, dass seine Fahrer im Rennen keinen Teamorders unterliegen würden. Vom Start weg führte Michael Schumacher Barrichello an und trennte sich bis auf einen kurzen Stint vor Coulthards einzigem Boxenstopp komplett vom Rest des Feldes. Der Abstand zwischen den beiden Führenden variierte zwischen einer und vier Sekunden.

Ralf Schumacher hatte einen deutlich besseren Start erwischt als Montoya und fuhr vor seinem Teamkollegen durch die erste Kurve. Als sie jedoch die vordere Gerade herunterkamen, um die zweite Runde zu beginnen, kollidierten die beiden. Montoya zog außen an Schumacher vorbei, der sich der Kurve näherte, und hatte so die bessere Linie. Als Schumacher von seiner Innenposition in die Kurve einbog, fuhr er über die Plastikbegrenzung, sein Hinterteil rutschte herum und traf die Seite von Montoyas Auto, als es vorbeifuhr. Anschließend legte Schumacher einen Boxenstopp für einen neuen Heckflügel ein. Montoya blieb von dem Vorfall unversehrt und hätte vielleicht um den dritten Platz kämpfen können, aber er missverstand eine Meldung an der Boxentafel und kam zehn Runden zu früh zu seinem einzigen Stopp. „Ich sah ein Schild und dachte, ich müsste reinkommen, und die Crew wusste nicht, dass ich kommen würde. Unglücklicherweise war es noch nicht an der Zeit, reinzukommen.“

Als die Boxenstopps vorbei waren (zwei für Ferrari auf Bridgestone, einer für McLaren und Williams auf Michelin-Reifen), lag Coulthard um die Länge der Hauptgeraden hinter Barrichello, aber sicher auf dem dritten Platz. Montoya schloss gegen Ende des Rennens auf, gefährdete den letzten Podiumsplatz aber nicht. Trulli und Villeneuve kämpften während des gesamten Rennens gegeneinander und wurden am Ende Fünfter und Sechster. Frentzen belegte am Ende den 13. Platz und fuhr keine Punkte für Sauber ein. Da auch die beiden Jaguar-Fahrer Irvine und de la Rosa keine Punkten holten, blieb es beim Abstand von drei Punkten zwischen den Teams.

Für eine Kuriosität sorge de la Rosa als er sein festgefahrenes Auto neben der Straße parkte, welcher zu einer Grube führte. Beim Aussteigen wurde er von den Streckenposten aufgefordert, über die Absperrung zu springen. Er tat dies und stürzte sechs Fuß in einen kleinen Fluss. Er beschwerte sich danach bei der Presse über den Vorfall und sagte, die Marshals hätten ihm nicht gesagt, was sich hinter der Absperrung befinde.

In den Interviews nach dem Rennen änderten die Ferrari-Fahrer mehrmals ihre Geschichte darüber, was im Ziel passiert war. Zu Beginn des Jahres war Barrichello angewiesen worden, Schumacher in der letzten Runde vorbeizulassen, damit er den Großen Preis von Österreich 2002 gewinnen konnte. Mit der Fahrer-Meisterschaft, die Michael Schumacher längst gesichert hatte, glaubte man, dass er Barrichello bei diesem Rennen den Gefallen erwiderte.[6]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F2002 Ferrari 051 3.0 V10 B
02 Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 03 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren MP4-17 Mercedes-Benz FO 110M 3.0 V10 M
04 Finnland Kimi Räikkönen
Vereinigtes Konigreich BMW.WilliamsF1 Team 05 Deutschland Ralf Schumacher Williams FW24 BMW P82 3.0 V10 M
06 Kolumbien Juan Pablo Montoya
Schweiz Sauber Petronas 07 Deutschland Nick Heidfeld Sauber C21 Petronas 02A 3.0 V10 B
08 Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Vereinigtes Konigreich DHL Jordan Honda 09 Italien Giancarlo Fisichella Jordan EJ12 Honda RA 002E 3.0 V10 B
10 Japan Takuma Satō
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike BAR Honda 11 Kanada Jacques Villeneuve BAR 004 Honda RA 002E 3.0 V10 B
12 Frankreich Olivier Panis
Frankreich Mild Seven Renault F1 Team 14 Italien Jarno Trulli Renault R202 Renault RS22 3.0 V10 M
15 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 16 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar R3 Ford Cosworth CR-3 3.0 V10 M
17 Spanien Pedro de la Rosa
Italien KL Minardi Asiatech 22 Malaysia Alex Yoong Minardi PS02 Asiatech AT02 3.0 V10 M
23 Australien Mark Webber
Japan Panasonic Toyota Racing 24 Finnland Mika Salo Toyota TF102 Toyota RVX-02 3.0 V10 M
25 Vereinigtes Konigreich Allan McNish

Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:10,790 01
02 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 1:11,058 02
03 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:11,413 03
04 Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:11,414 04
05 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:11,587 05
06 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:11,633 06
07 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:11,738 07
08 Italien Jarno Trulli Frankreich Renault 1:11,888 08
09 Italien Giancarlo Fisichella Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 1:11,902 09
10 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 1:11,953 10
11 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Schweiz Sauber-Petronas 1:12,083 11
12 Frankreich Olivier Panis Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:12,161 12
13 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:12,282 13
14 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Frankreich Renault 1:12,401 14
15 Japan Takuma Satō Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 1:12,647 15
16 Vereinigtes Konigreich Allan McNish Japan Toyota 1:12,723 16
17 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:12,739 17
18 Australien Mark Webber Italien Minardi-Asiatech 1:13,128 18
19 Finnland Mika Salo Japan Toyota 1:13,213 19
20 Malaysia Alex Yoong Italien Minardi-Asiatech 1:13,809 20
107-Prozent-Zeit: 1:15,745 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:10,790 min.)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 73 2 1:31:07,934 02 1:12,738 (27.)
02 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 73 2 + 0,011 01 1:12,754 (26.)
03 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 73 1 + 7,799 03 1:13,481 (41.)
04 Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 73 1 + 9,911 04 1:12,798 (72.)
05 Italien Jarno Trulli Frankreich Renault 73 1 + 56,847 08 1:14,026 (27.)
06 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 73 2 + 58,211 07 1:13,848 (48.)
07 Italien Giancarlo Fisichella Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 72 1 + 1 Runde 09 1:14,025 (34.)
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Frankreich Renault 72 1 + 1 Runde 14 1:14,265 (71.)
09 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 72 2 + 1 Runde 10 1:14,557 (27.)
10 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 72 1 + 1 Runde 13 1:14,190 (41.)
11 Japan Takuma Satō Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 72 2 + 1 Runde 15 1:14,556 (47.)
12 Frankreich Olivier Panis Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 72 2 + 1 Runde 12 1:14,263 (47.)
13 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Schweiz Sauber-Petronas 71 2 + 2 Runden 11 1:14,796 (64.)
14 Finnland Mika Salo Japan Toyota 71 2 + 2 Runden 19 1:14,672 (54.)
15 Vereinigtes Konigreich Allan McNish Japan Toyota 71 1 + 2 Runden 16 1:14,882 (40.)
16 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 71 2 + 2 Runden 05 1:13,260 (71.)
Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 50 1 DNF 06 1:13,819 (42.)
Malaysia Alex Yoong Italien Minardi-Asiatech 46 1 DNF 20 1:15,347 (38.)
Australien Mark Webber Italien Minardi-Asiatech 38 0 DNF 18 1:15,367 (29.)
Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 27 0 DNF 17 1:15,498 (25.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 134
02 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari 71
03 Kolumbien Juan Pablo Montoya Williams-BMW 47
04 Deutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 42
05 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 41
06 Finnland Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 20
07 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Renault 13
08 Italien Jarno Trulli Renault 9
09 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar-Cosworth 8
10 Deutschland Nick Heidfeld Sauber-Petronas 7
11 Italien Giancarlo Fisichella Jordan-Honda 7
12 Brasilien Felipe Massa Sauber-Petronas 4
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Kanada Jacques Villeneuve BAR-Honda 4
14 Frankreich Olivier Panis BAR-Honda 3
15 Australien Mark Webber Minardi-Asiatech 2
16 Finnland Mika Salo Toyota 2
17 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Arrows-Cosworth / Sauber-Petronas 2
18 Malaysia Alex Yoong Minardi-Asiatech 0
19 Spanien Pedro de la Rosa Jaguar-Cosworth 0
20 Vereinigtes Konigreich Allan McNish Toyota 0
21 Japan Takuma Satō Jordan-Honda 0
22 Brasilien Enrique Bernoldi Arrows-Cosworth 0
Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson Minardi-Asiatech 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 205
02 Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 89
03 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 61
04 Frankreich Renault 22
05 Schweiz Sauber-Petronas 11
06 Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 8
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 7
08 Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 7
09 Italien Minardi-Asiatech 2
10 Japan Toyota 2
11 Vereinigtes Konigreich Arrows-Cosworth 2

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis der USA 2002 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Formel 1: Crash-Pilot Frentzen startet in Indianapolis für Sauber. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 16. März 2023]).
  2. Großer Preis von USA 2002 - 1. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 16. März 2023.
  3. Großer Preis von USA 2002 - 2. Freies Training - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 16. März 2023.
  4. Großer Preis von USA 2002 - Startaufstellung - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 16. März 2023.
  5. Großer Preis von USA 2002 - Warm up - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 16. März 2023.
  6. Großer Preis von USA 2002 - Klassifikation - Formel-1-Datenbank. Abgerufen am 16. März 2023.