Großer Preis von Schweden 1978 – Wikipedia

 Großer Preis von Schweden 1978
Renndaten
8. von 16 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1978
Streckenprofil
Name: XIV Sveriges Grand Prix
Datum: 17. Juni 1978
Ort: Anderstorp
Kurs: Scandinavian Raceway
Länge: 282,17 km in 70 Runden à 4,031 km

Wetter: sonnig und warm
Zuschauer: ~ 45.000
Pole-Position
Fahrer: Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich Lotus
Zeit: 1:22,058 min
Schnellste Runde
Fahrer: Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich Brabham
Zeit: 1:24,836 min
Podium
Erster: Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich Brabham
Zweiter: Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Arrows
Dritter: Schweden Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich Lotus

Der Große Preis von Schweden 1978 fand am 17. Juni auf dem Scandinavian Raceway in Anderstorp statt und war das achte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1978.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rennstrecke in Anderstorp, auf der seit 1973 der Große Preis von Schweden ausgetragen wurde, war am Ende der langen Gegengeraden mit einer Schikane modifiziert worden, die die Strecke um 13 Meter verlängerte.

Zur Saisonmitte hatte man bei Brabham unter Federführung des Chefdesigners Gordon Murray kurzfristig eine Weiterentwicklung des BT46 konstruiert, die als BT46B bezeichnet wurde und beim Schweden-GP erstmals eingesetzt wurde. Der Wagen verfügte am Heck über einen überdimensionierten Ventilator, der vom Team offiziell als Hilfsmittel zur Ölkühlung deklariert wurde, um den damaligen Regeln zu entsprechen, die bewegliche aerodynamische Hilfsmittel untersagten. In Wirklichkeit diente das Gerät allerdings dazu, Luft nach hinten abzusaugen, um unter dem durch Seitenschürzen abgedichteten Fahrzeugboden einen Unterdruck herzustellen. Man wollte damit einen ähnlichen Abtrieb erreichen, wie die zu diesem Zeitpunkt der Saison überlegenen Lotus 79, die mit sehr effektiver Wing Car-Technik ausgestattet waren. Die Konkurrenten verurteilten das Prinzip, da es sich ihrer Meinung nach eindeutig um ein verbotenes aerodynamisches Hilfsmittel handelte und der Ventilator darüber hinaus Steine aufwirbelte, die hinterherfahrende Piloten mit hoher Geschwindigkeit am Helm trafen. Sie legten Protest ein, doch der Wagen durfte zunächst eingesetzt werden.[1]

Da sein bisheriges Team Theodore Racing vorübergehend pausierte, wechselte Keke Rosberg zu ATS, um dort Alberto Colombo zu ersetzen. Da außerdem das Martini-Team fehlte, ergab sich aufgrund von lediglich 27 gemeldeten Fahrern keine Notwendigkeit für eine Vorqualifikation, wie sie bei den meisten vorangegangenen Grand Prix der Saison durchgeführt worden war.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mario Andretti sicherte sich erneut mit großem Vorsprung von nahezu sieben Zehntelsekunden die Pole-Position. Noch vor seinem Teamkollegen Ronnie Peterson qualifizierten sich allerdings tatsächlich die Brabham-Werkspiloten John Watson und Niki Lauda mit ihren umstrittenen Fahrzeugen für die Plätze zwei und drei. Der gewünschte Effekt des Ventilators schien zu wirken. Riccardo Patrese erreichte den fünften Startplatz für das Team Arrows, das sich nach wie vor mit Shadow in einem Rechtsstreit um die angeblich kopierten Baupläne des DN9 befand.[2]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Andretti die Führung übernahm, geriet Watson, den Lauda am Start überholt hatte, unter Druck von Patrese. Dieser übernahm in der zweiten Runde den dritten Platz. Watson fiel eine Runde später auch hinter Peterson zurück.

In der zehnten Runde ging Peterson an Patrese vorbei, wurde jedoch kurz darauf aufgrund eines Reifenschadens langsamer. In der 20. Runde schied Watson aufgrund eines technischen Defektes aus. Während sich Andretti und Lauda um die Spitzenposition duellierten, folgte hinter dem zu diesem Zeitpunkt ungefährdet auf dem dritten Platz liegenden Patrese mit einigem Abstand Carlos Reutemann vor Alan Jones und Gilles Villeneuve.

Durch einen Fahrfehler Andrettis konnte Lauda in der 38. Runde die Führung übernehmen. Neun Runden später schied der US-Amerikaner aufgrund eines Motorschadens aus. Dadurch gelangte Patrese auf den zweiten Rang. Er verteidigte diesen knapp gegen Peterson, der nach einem Reifenwechsel wieder einige Positionen gutgemacht hatte. Jacques Laffite, der nach dem technisch bedingten Ausfall von Alan Jones auf dem vierten Rang gelegen hatte, ging in der drittletzten Runde der Kraftstoff aus. Somit musste er seine Position Patrick Tambay überlassen, der letztlich vor Clay Regazzoni und Emerson Fittipaldi Vierter wurde.[3]

Niki Lauda gelang mit dem Brabham BT46B der einzige Sieg beim einzigen Einsatz des Wagens. In der Woche nach dem Rennen wurde dem Protest der übrigen Teams stattgegeben und das Ventilator-Prinzip verboten.[4]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Parmalat Racing Team 1 Osterreich Niki Lauda Brabham BT46B Alfa Romeo 115-12 3.0 F12 G
2 Vereinigtes Konigreich John Watson
Vereinigtes Konigreich Elf Team Tyrrell 3 Frankreich Didier Pironi Tyrrell 008 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
4 Frankreich Patrick Depailler
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus 5 Vereinigte Staaten Mario Andretti Lotus 79 G
6 Schweden Ronnie Peterson
Vereinigtes Konigreich Marlboro Team McLaren 7 Vereinigtes Konigreich James Hunt McLaren M26 G
8 Frankreich Patrick Tambay
Deutschland ATS Racing Team 9 Deutschland Jochen Mass ATS HS1 G
10 Finnland Keke Rosberg
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC 11 Argentinien Carlos Reutemann Ferrari 312T3 Ferrari 015 3.0 F12 M
12 Kanada Gilles Villeneuve
Brasilien 1968 Fittipaldi Automotive 14 Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Fittipaldi F5A Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
Frankreich Équipe Renault Elf 15 Frankreich Jean-Pierre Jabouille Renault RS01 Renault EF1 1.5 V6t M
Vereinigtes Konigreich Shadow Racing Team 16 Deutschland Hans-Joachim Stuck Shadow DN9 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
17 Schweiz Clay Regazzoni
Vereinigtes Konigreich Durex Team Surtees 18 Vereinigtes Konigreich Rupert Keegan Surtees TS20 G
Vereinigtes Konigreich Beta Team Surtees 19 Italien Vittorio Brambilla
Kanada Walter Wolf Racing 20 Sudafrika 1961 Jody Scheckter Wolf WR5 G
Vereinigtes Konigreich Team Tissot Ensign 22 Belgien Jacky Ickx Ensign N177 G
Mexiko Team Rebaque 25 Mexiko Héctor Rebaque Lotus 78 G
Frankreich Ligier Gitanes 26 Frankreich Jacques Laffite Ligier JS9 Matra MS78 3.0 V12 G
Vereinigtes Konigreich Williams Grand Prix Engineering 27 Australien Alan Jones Williams FW06 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
Vereinigtes Konigreich Liggett Group/BS Fabrications 30 Vereinigte Staaten Brett Lunger McLaren M26 G
Vereinigtes Konigreich Arrows Racing Team 35 Italien Riccardo Patrese Arrows FA1 G
36 Deutschland Rolf Stommelen
Italien Team Merzario 37 Italien Arturo Merzario Merzario A1 G

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startaufstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Ø-Geschwindigkeit Start
01 Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:22,058 176,846 km/h 01
02 Vereinigtes Konigreich John Watson Vereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo 1:22,737 175,394 km/h 02
03 Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo 1:22,783 175,297 km/h 03
04 Schweden Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:23,120 174,586 km/h 04
05 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 1:23,369 174,065 km/h 05
06 Sudafrika 1961 Jody Scheckter Kanada Wolf-Ford 1:23,621 173,540 km/h 06
07 Kanada Gilles Villeneuve Italien Ferrari 1:23,730 173,314 km/h 07
08 Argentinien Carlos Reutemann Italien Ferrari 1:23,737 173,300 km/h 08
09 Australien Alan Jones Vereinigtes Konigreich Williams-Ford 1:23,951 172,858 km/h 09
10 Frankreich Jean-Pierre Jabouille Frankreich Renault 1:23,963 172,833 km/h 10
11 Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier-Matra 1:24,030 172,695 km/h 11
12 Frankreich Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:24,203 172,341 km/h 12
13 Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 Fittipaldi-Ford 1:24,274 172,195 km/h 13
14 Vereinigtes Konigreich James Hunt Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 1:24,761 171,206 km/h 14
15 Frankreich Patrick Tambay Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 1:24,986 170,753 km/h 15
16 Schweiz Clay Regazzoni Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford 1:25,007 170,711 km/h 16
17 Frankreich Didier Pironi Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:25,813 169,107 km/h 17
18 Italien Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford 1:26,618 167,536 km/h 18
19 Deutschland Jochen Mass Deutschland ATS-Ford 1:26,787 167,209 km/h 19
20 Deutschland Hans-Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford 1:27,011 166,779 km/h 20
21 Mexiko Héctor Rebaque Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:27,139 166,534 km/h 21
22 Italien Arturo Merzario Italien Merzario-Ford 1:27,479 165,887 km/h 22
23 Finnland Keke Rosberg Deutschland ATS-Ford 1:27,560 165,733 km/h 23
24 Deutschland Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 1:27,812 165,258 km/h 24
DNQ Vereinigtes Konigreich Rupert Keegan Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford 1:28,282 164,378 km/h
DNQ Vereinigte Staaten Brett Lunger Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 1:28,388 164,181 km/h
DNQ Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford 1:28,400 164,158 km/h

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund
01 Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo 70 0 1:41:00,606 03 1:24,836
02 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 70 0 + 34,019 05 1:25,897
03 Schweden Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 70 1 + 34,105 04 1:25,897
04 Frankreich Patrick Tambay Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 69 0 + 1 Runde 15
05 Schweiz Clay Regazzoni Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford 69 0 + 1 Runde 16 1:27,164
06 Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 Fittipaldi-Ford 69 0 + 1 Runde 13 1:26,819
07 Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier-Matra 69 0 + 1 Runde 11 1:27,337
08 Vereinigtes Konigreich James Hunt Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 69 0 + 1 Runde 14 1:27,271
09 Kanada Gilles Villeneuve Italien Ferrari 69 0 + 1 Runde 07 1:25,665
10 Argentinien Carlos Reutemann Italien Ferrari 69 0 + 1 Runde 08 1:32,118
11 Deutschland Hans-Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford 68 0 + 2 Runden 20 1:28,511
12 Mexiko Héctor Rebaque Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 68 0 + 2 Runden 21 1:28,552
13 Deutschland Jochen Mass Deutschland ATS-Ford 68 0 + 2 Runden 19 1:28,670
14 Deutschland Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 67 0 + 3 Runden 24 1:29,354
15 Finnland Keke Rosberg Deutschland ATS-Ford 63 2 + 7 Runden 23 1:29,714
Italien Arturo Merzario Italien Merzario-Ford 62 0 NC 22 1:29,034 nicht gewertet
Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 46 0 DNF 01 1:25,064 Motorschaden
Australien Alan Jones Vereinigtes Konigreich Williams-Ford 46 0 DNF 09 1:26,213 Radlagerschaden
Frankreich Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 42 0 DNF 12 1:26,898 Aufhängungsschaden
Frankreich Jean-Pierre Jabouille Frankreich Renault 28 0 DNF 10 1:26,549 defekte Ölpumpe
Vereinigtes Konigreich John Watson Vereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo 19 0 DNF 02 1:25,874 Unfall
Sudafrika 1961 Jody Scheckter Kanada Wolf-Ford 16 0 DNF 06 1:27,303 überhitzter Motor
Frankreich Didier Pironi Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 08 0 DNF 17 1:28,131 Kollisionsfolgeschaden
Italien Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford 07 0 DNF 18 1:28,174 Unfall

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[5]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigte Staaten Mario Andretti Lotus 36
02 Schweden Ronnie Peterson Lotus 30
03 Osterreich Niki Lauda Brabham 25
04 Frankreich Patrick Depailler Tyrrell 23
05 Argentinien Carlos Reutemann Ferrari 22
06 Frankreich Jacques Laffite Ligier 10
07 Vereinigtes Konigreich John Watson Brabham 9
08 Italien Riccardo Patrese Arrows 8
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
09 Sudafrika 1961 Jody Scheckter Wolf 7
10 Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Fittipaldi 7
11 Frankreich Didier Pironi Tyrrell 5
12 Vereinigtes Konigreich James Hunt McLaren 4
13 Frankreich Patrick Tambay McLaren 4
14 Schweiz Clay Regazzoni Shadow 4
15 Australien Alan Jones Williams 3
16 Kanada Gilles Villeneuve Ferrari 3

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lotus 49
02 Vereinigtes Konigreich Brabham 31
03 Vereinigtes Konigreich Tyrrell 25
04 Italien Ferrari 22
05 Frankreich Ligier 10
06 Vereinigtes Konigreich Arrows 8
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Brasilien 1968 Fittipaldi 7
08 Kanada Wolf 7
09 Vereinigtes Konigreich McLaren 7
10 Vereinigtes Konigreich Shadow 4
11 Vereinigtes Konigreich Williams 3

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kampf am Limit. Die Formel 1 Chronik 1950–2000, hrsg. v. Willy Knupp, RTL Buchedition: Zeitgeist Verlag: Düsseldorf/Gütersloh 2000, ISBN 3-89748-277-0, S. 204
  2. „Training“ (Memento des Originals vom 3. März 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 5. August 2012)
  3. „Bericht“ (abgerufen am 5. August 2012)
  4. Kampf am Limit. Die Formel 1 Chronik 1950–2000, hrsg. v. Willy Knupp, RTL Buchedition: Zeitgeist Verlag: Düsseldorf/Gütersloh 2000, ISBN 3-89748-277-0, S. 205
  5. „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 3. März 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 5. August 2012)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]