Hans Christoph Ade – Wikipedia

Hans Christoph Ade, auch früher Hanns Christoph Ade, geboren als Johann Christoph Ade[1] (* 15. September 1888 in Kempten; † 13. Oktober 1981 in München)[2] war ein deutscher Schriftsteller.

Nach dem Abitur studierte er an den Universitäten Heidelberg und Universität München, wo er 1913 zum Dr. phil. promovierte. Von 1920 bis 1953 war er als Lehrer tätig. Als Oberstudienrat a. D. ging er in Ruhestand.

Seit 1911 legte er mehrere Bücher und Gedichte vor. Von 1925 bis 1937 war er Schriftleiter der Zeitschrift Die Säule.[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Walter Habel: Wer ist wer? Band 1, Berlin-West 1967, S. 6.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geburtsurkunde (Standesamt Kempten 296/1888)
  2. Hans-Gert Roloff, Norbert Oellers (Hrsg.): Die Deutsche Literatur. Biographisches und bibliographisches Lexikon. Reihe VI: Die Deutsche Literatur von 1890 bis 1990. Abteilung A: Autorenlexikon, Band 1. P. Lang, Frankfurt am Main 1991, DNB 920784224, S. 191.
  3. Die Säule. Zeitschrift für geistige Lebensgestaltung. Februar/März. Richard Hummel Verlag, Leipzig 1935, S. 31.