Helmut Siekmann – Wikipedia

Helmut Siekmann (* 27. November 1947 in Velbert) ist ein deutscher Staatsrechtler und Volkswirt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Parallel zu einem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität zu Köln studierte er Volkswirtschaftslehre mit Abschluss Diplom-Volkswirt. Seine Promotion erfolgte 1982^[1]. Es folgte ein Ruf auf einen Lehrstuhl für Staatsrecht an der Ruhr-Universität Bochum. Im Jahr 2000 war Siekmann Dekan der juristischen Fakultät. Seit 2006 hat er an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main den einzigen europäischen Lehrstuhl für Notenbankrecht inne, am Institute for Monetary and Financial Stability. Siekmann ist Ehrendoktor der Universität Paris-Dauphine.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• Im Portrait: Prof. Dr. Helmut Siekmann. In: Newsletter des Fachbereichs Rechtswissenschaft. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1. Mai 2006, Seite 4.
• Theodor Baums, Hermann Remsperger, Michael Sachs, Volker Wieland (Hrsg.): Zentralbanken, Währungsunion und stabiles Finanzsystem. Festschrift für Helmut Siekmann. Duncker & Humblot, Berlin 2019, ISBN 978-3-428-15694-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

• Literatur von und über Helmut Siekmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Helmut Siekmann auf der Internetseite des Institute for Monetary and Financial Stability

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. ↑ Dissertation 1982 auf d-nb.info, abgerufen am 24. Juni 2015