Internationales Filmfestival Karlovy Vary – Wikipedia

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Das Internationale Filmfestival Karlovy Vary (tschechisch Mezinárodní filmový festival Karlovy Vary, englische Kurzform KVIFF) findet jedes Jahr Anfang Juli im böhmischen Kurort Karlsbad statt. Das KVIFF zählt zu den 13 A-Festivals, gehört in dieser Gruppe der weltweit führenden Festivals allerdings zu den kleineren Veranstaltungen. Gemessen an der Zahl der verkauften Tickets (etwa 140.000)[1] liegt es zwischen dem etwas größeren Festival von Locarno (147.000) und dem kleineren Warschauer Festival (108.000). Es ist eines der ältesten der Welt und hat sich zu Osteuropas führendem Filmevent entwickelt.[2][3]

2018 gab es erstmals eine Kooperation mit den Internationalen Hofer Filmtagen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmfestival Karlovy Vary, 1964
50. Filmfestival Karlovy Vary, 2015
Harvey Keitel, 2015

Das Filmfestival in Karlsbad ist eine der ältesten Filmschauen der Welt. Premiere feierte es 1946, wobei es im ersten Jahr mit Marienbad einen zweiten Austragungsort gab. In den drei folgenden Jahren fand das Festival sogar ausschließlich in Marienbad statt, ab 1950 dann nur noch in Karlsbad. Die ersten Preise wurden 1948 verliehen. Damit blicken nur die Filmfestspiele von Venedig und das Moskauer Filmfestival, die bereits in den 1930er-Jahren begründet wurden, auf eine längere Tradition zurück. Die Filmfestspiele von Cannes und das Festival von Locarno wurden ebenfalls erstmals 1946 veranstaltet, beide allerdings einige Wochen nach dem ersten Karlsbader Festival.

Von 1958 bis 1994 fand das Filmfestival Karlovy Vary lediglich alle zwei Jahre – im Wechsel mit dem Moskauer Filmfestival – statt. Aus diesem Grund konnte das Festival im Jahr 2015 erst seine 50. Austragung feiern, obwohl es zu dem Zeitpunkt bereits 69 Jahre existierte.[4] Zu größeren Veränderungen kam es schließlich bei der 29. Auflage des Festivals im Jahr 1994, als auf einen jährlichen Austragungsrhythmus umgestellt wurde. Zuvor hatten das tschechische Kultusministerium, die Stadt Karlsbad und das ortsansässige Grand-Hotel Pupp eine Stiftung für das Festival gegründet, die den bekannten tschechischen Schauspieler Jiří Bartoška als Präsidenten des Festivals engagierte. Eine weitere personelle Stärkung erfuhr das Festival 1995 durch die Berufung der Publizistin Eva Zaoralová zur Programmdirektorin. Seither hat das Festival in Fachkreisen immer wieder Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Den Festivalmachern gelang es zudem regelmäßig, internationale Stars nach Karlsbad zu locken. Zu den Gästen zählten beispielsweise Sharon Stone, Robert Redford, Robert De Niro und Leonardo DiCaprio. Bei der 48. Austragung des Festivals 2013 war der iranische Dissidenten-Regisseur Jafar Panahi via Skype zugeschaltet. Wie schon die Filmfestspiele in Cannes 2011 und die Berlinale 2013, bei denen heimlich gedrehte Filme Panahis zu sehen waren, bot das Karlsbader Festival dem unter Hausarrest stehenden Filmemacher so eine Bühne.[5]

Zum 1. Januar 2011 gab die zu diesem Zeitpunkt 78-jährige Zaoralová ihren Posten als Programmdirektorin ab. Zum Nachfolger wurde Karel Och bestimmt, der seit 2001 den Dokumentarfilmwettbewerb und einige Retrospektiven des Festivals (Sam Peckinpah, Michael Powell, Emeric Pressburger) programmiert hatte.

Hauptpreis des Festivals ist der Kristallglobus (Křišťálový Globus). Der East of the West Award, mit dem seit 2005 ausschließlich Produktionen aus Osteuropa prämiert werden, ist in den vergangenen Jahren zum zweiten wichtigen Preis des Festivals avanciert.

2018 gab es zum ersten Mal eine Kooperation zwischen dem Internationalen Filmfestival Karlovy Vary und den Internationalen Hofer Filmtagen.

2020 wurde das Festival aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.[6]

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1940er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1950er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1960er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1970er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1980er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1990er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

East of the West Award: Ragin des Regisseurs Kirill Serebrennikow
East of the West Award: Affen im Winter (Maimuni prez zimata) der Regisseurin Milena Andonowa
Spezialpreis der Jury: Lucky Miles des Regisseurs Michael James Rowland
Beste Regie: Bård BreienDie Kunst des negativen Denkens
Bester Hauptdarstellerin: Elvira MínguezPudor
Bester Hauptdarsteller: Sergei PuskepalisSimple Things
East of the West Award: Armin des Regisseurs Ognjen Sviličić
  • 2008 – Kristallglobus: Terribly Happy (Frygtelig Lykkelig) des Regisseurs Henrik Ruben Genz
Spezialpreis der Jury: The Photograph des Regisseurs Nan T. Achnas
Beste Regie: Captive
Bester Hauptdarstellerin: Martha IssováNight Owls
Bester Hauptdarsteller: Jiří MádlNight Owls
East of the West Award: Tulpan (Tjulpan) des Regisseurs Sergei Dworzewoi
  • 2009 – Kristallglobus: Angel at Sea (Un ange à la mer) des Regisseurs Frédéric Dumont
Spezialpreis der Jury: Twenty (Bist) des Regisseurs Abdolreza Kahani
Beste Regie: Andreas DresenWhisky mit Wodka
Bester Hauptdarstellerin: Paprika Steen (Applause)
Bester Hauptdarsteller: Olivier Gourmet (Angel at Sea) und Paul Giamatti (Cold Souls)
East of the West Award: Room and a Half (Poltory komnaty, ili Sentimentalnoje puteschestwije na rodinu) des Regisseurs Andrei Chrschanowski
  • 2010 – Kristallglobus: The Mosquito Net (La mosquitera) des Regisseurs Agustí Vila
Spezialpreis der Jury: Kooky (Kuky se vrací) des Regisseurs Jan Svěrák
Beste Regie: Rajko GrlićJust between us (Neka ostane medju nama)
Beste Hauptdarstellerin: Anaïs DemoustierSweet Evil (L'enfance du mal)
Bester Hauptdarsteller: Mateusz Kościukiewicz und Filip GarbaczTeresa of Cats (Matka Teresa od kotów)
East of the West Award: Aurora des Regisseurs Cristi Puiu
Spezialpreis der Jury: Gypsy (Cigán) des Regisseurs Martin Šulík
Beste Regie: Pascal RabatéHolidays by the Sea
Beste Darstellerin: Stine Fischer ChristensenCracks in the Shell (Die Unsichtbare)
Bester Darsteller: David MorseCollaborator
East of the West Award: Punk’s Not Dead (Pankot ne e mrtov) des Regisseurs Vladimir Blaževski
  • 2012 – Kristallglobus: The Almost Man (Mer eller mindre mann) des Regisseurs Martin Lund[8]
Spezialpreis der Jury: Piazza Fontana: The Italian Conspiracy (Romanzo di una strage) des Regisseurs Marco Tullio Giordana
Beste Regie: Rafaël OuelletCamion
Beste Darstellerin: Leila HatamiThe Last Step (Peleh akhar)
Bester Darsteller: Henrik RafaelsenThe Almost Man (Mer eller mindre mann) und Eryk Lubos – To Kill a Beaver (Zabić bobra)
East of the West Award: House with a Turret (Dom s baschenkoi) des Regisseurs Jewa Nejman
Spezialpreis der Jury: A Field in England des Regisseurs Ben Wheatley
Beste Regie: Jan HřebejkHoneymoon (Líbánky)
Beste Darstellerin: Amy Morton, Louisa Krause, Emily Meade und Margo MartindaleBluebird
Bester Darsteller: Ólafur Darri ÓlafssonXL
East of the West Award: Floating Skyscrapers (Płynące wieżowce) des Regisseurs Tomasz Wasilewski
Spezialpreis der Jury: Free Fall (Szabadesés) der Regisseure Ferenc Pusztai und György Pálfi
Beste Regie: György PálfiFree Fall (Szabadesés)
Beste Darstellerin: Elle FanningLow Down
Bester Darsteller: Nahuel Pérez BiscayarAll Yours (Je suis à toi)
East of the West Award: Corrections Class (Klass korrektsii) des Regisseurs Ivan I. Tverdovsky
Spezialpreis der Jury: Jeder der fällt hat Flügel des Regisseurs Peter Brunner
Beste Regie: Visar MorinaBabai
Beste Darstellerin: Alena MihulováHome Care (Domácí péče)
Bester Darsteller: Kryštof HádekThe Snake Brothers (Kobry a užovky)
East of the West Award: The Wednesday Child (Szerdai gyerek) der Regisseurin Lili Horváth
  • 2016 – Kristallglobus: It's Not the Time of My Life (Ernelláék Farkaséknál) des Regisseurs Szabolcs Hajdu[12]
Spezialpreis der Jury: Zoology (Zoologija) des Regisseurs Iwan Twerdowski
Beste Regie: Damjan KozoleNightlife (Nočno življenje)
Beste Darstellerin: Zuzana MauréryThe Teacher (Učitelka)
Bester Darsteller: Szabolcs HajduIt's Not the Time of My Life (Ernelláék Farkaséknál)
Lobende Erwähnung: The Wolf from Royal Vineyard Street (Vlk z Královských Vinohrad) des Regisseurs Jan Němec
Lobende Erwähnung: By the Rails (Dincolo de calea ferata) des Regisseurs Cătălin Mitulescu
East of the West Award: House of Others (Skhvisi sakhli) des Regisseurs Rusudan Glurjidze
Spezialpreis der Jury: Men Don't Cry (Chlapi nepláčou) des Regisseurs Alen Drljević
Beste Regie: Peter BebjakThe Line (Čára)
Beste Darstellerin: Jowita Budnik und Eliane UmuhirePtaki śpiewają w Kigali (internationaler Titel: Birds Are Singing in Kigali)
Bester Darsteller: Alexander YatsenkoArrythmia (Arytmie)
Lobende Erwähnung: Keep The Change (Drobné si nechte)
Lobende Erwähnung: Voica Oltean für Breaking News
East of the West Award: How Viktor "the Garlic" took Alexey "the Stud" to the Nursing Home (Jak Víťa Česnek vezl Ljochu Vrtáka do důchoďáku) des Regisseurs Alexander Hant
Spezialpreis der Jury: Sueño Florianópolis von Any Katz
Beste Regie: Olmo OmerzuWinter Flies
Beste Darstellerin: Mercedes MoránSueño Florianópolis
Bester Darsteller: Moshe FolkenflikGeula
Lobende Erwähnung: Jumpman (Подбросы) des Regisseurs Iwan Twerdowski
Lobende Erwähnung: History of Love
East of the West Award: Suleiman Mountain von Elizaveta Stishova
East of West Competition - Spezialpreis der Jury: Blossom Valley
Documentary Films Competition: Putin’s Witnesses von Witali Manski
Documentary Special Jury Prize: Walden
Právo Audience Award: Barry Levinson für Rain Man
Kristallkugel für einen herausragenden künstlerischen Beitrag zum Weltkino: Barry Levinson
  • 2019 – Kristallglobus: The Father von Kristina Grozeva und Petar Valchanov[15]
Spezialpreis der Jury: Lara von Jan-Ole Gerster
Beste Darstellerin: Corinna Harfouch für Lara
Bester Darsteller: Milan Ondrík für Let There Be Light
Beste Regie: Tim Mielants für Patrick
East of the West Award: The Bull von Boris Akopov
Lobende Erwähnung: The August Virgin
Lobende Erwähnung: Antonia Giesen für The Man of the Future
Special Jury Prize: My Thoughts are Silent von Antonio Lukich
Grand Prix for Best Documentary Film: Immortal von Ksenia Okhapkina
Documentary Special Jury Prize: Confucian Dream von Mijie Li
Právo Audience Award: Jiří Suchý – Tackling Life with Ease von Olga Sommerová
Kristallkugel für einen herausragenden künstlerischen Beitrag zum Weltkino: Julianne Moore und Patricia Clarkson
Festival President’s Award: Vladimír Smutný

2020er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2020 – aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt
Spezialpreis der Jury: Every Single Minute von Erika Hníková
Beste Regie: Dietrich Brüggemann für
Beste Darstellerin: Éléonore Loiselle für Wars
Bester Darsteller: Ibrahim Koma für Der Falke (Strahinja Banović)
Lobende Erwähnung: The Staffroom von Sonja Tarokić
Lobende Erwähnung: Vinette Robinson für Boiling Point
Lobende Erwähnung: Jelena Stanković für Der Falke (Strahinja Banović)
Právo Audience Award: Zátopek von David Ondříček
East of the West Award: Nuuccha von Vladimir Munkuev
Lobende Erwähnung: Intensive Life Unit / Jednotka intenzivního života von Adéla Komrzý
Kristallkugel für einen herausragenden künstlerischen Beitrag zum Weltkino: Michael Caine
Festival President’s Award: Jan Svěrák
Spezialpreis der Jury: You Have To Come And See It (Tenéis que venir a verla) von Jonás Trueba
Beste Regie: Beata Parkanová für Word
Beste Darstellerin: Taki Mumladze und Mariam Khundadze für A Room Of My Own
Bester Darsteller: Martin Finger für Word
Právo Audience Award: PSH Neverending Story / PSH Nekonecny pribeh von Štěpán Vodrážka
Kristallkugel für einen herausragenden künstlerischen Beitrag zum Weltkino: Geoffrey Rush
Festival President’s Award: Benicio del Toro und Bolek Polivka
Preis der Ökumenischen Jury: A Provincial Hospital
Europa Cinema Label Award: Anna Kazejak für Fucking Bornholm
FIPRESCI: Tomasz Winski für Borders Of Love
Sektion Proxima – Hauptpreis / Grand Prix: Adela Komrzy und Tomas Bojar
Sektion Proxima – Spezialpreis der Jury: Eduardo Casanova für La Pietà
Sektion Proxima – Lobende Erwähnung: The Uncle von David Kapac und Andrija Mardesic
Sektion Proxima – FIPRESCI: Art Talent Show
Sonderpreis der Jury: Leere Netze von Behrooz Karamizade[21]
Festival President’s Award/Ehrenpreis des Festivalpräsidenten: Ewan McGregor, Alicia Vikander[22] und Robin Wright[23]
Kristallkugel für außergewöhnlichen Leistungen um das Weltkino: Russell Crowe[24]
Beste Regie: Babak Jalali für Fremont[25]
Beste Darstellerin: Eli Skortschewa für Eine Frage der Würde
Bester Darsteller: Herbert Nordrum für Hypnosen
Special Jury Mention: Dancing on the Edge of a Volcano von Cyril Aris
Právo Audience Award: The Edge of the Blade / Une affaire d’honneur von Vincent Perez
Preis der Ökumenischen Jury: Eine Frage der Würde von Stefan Komandarew
Commendation of the Ecumenical Jury: Citizen Saint / Mokalake Tsmindani von Tinatin Kajrishvili
Europa Cinema Label Award: Ernst De Geer für Hypnosen
FIPRESCI: Ernst De Geer für Hypnosen
Sektion Proxima – Hauptpreis / Grand Prix: Birth von Yoo Ji-young
Sektion Proxima – Spezialpreis der Jury: Guras von Saurav Rai
Sektion Proxima – Lobende Erwähnung: Brutal Heat / Brutální vedro von Albert Hospodářský
Sektion Proxima – FIPRESCI: Imago von Olga Chajdas

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Internationales Filmfestival Karlovy Vary – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Filmový svátek ve Varech ovládli Barbaři. Bartoška ocenil Levinsona, Hanzlíka a Pattinsona. In: Informuji.cz. Abgerufen am 10. Juli 2022.
  2. Richard Gere to Receive Crystal Globe at Karlovy Vary Film Festival. In: Variety.com. 22. Juni 2015, abgerufen am 10. Juli 2022.
  3. 55th Karlovy Vary International Film Festival. In: Karlovy Vary. Abgerufen am 10. Juli 2022.
  4. „Jenseits jeder Midlife-Crisis"“, Bei: Süddeutsche.de, 12. Juli 2015
  5. Paul Katzenberger: „Jafar Panahi: "Mein Herz ist bei Euch"“, Bei: süddeutsche.de, 8. Juli 2013
  6. Filmfestival in Karlsbad wird abgesagt. In: radio.cz. 28. April 2020, abgerufen am 30. April 2020.
  7. Liste der Preisträger bei kviff.com (englisch; abgerufen am 11. Juli 2011)
  8. Liste der Preisträger bei kviff.com, 7. Juli 2012 (englisch; abgerufen am 10. Juli 2012)
  9. Liste der Preisträger bei kviff.com
  10. Liste der Preisträger bei kviff.com
  11. Pressemitteilung des Festivals bei kviff.com
  12. Pressemitteilung des Festivals bei kviff.com
  13. Pressemitteilung des Festivals bei kviff.com
  14. Barbarians from Romania win the 53rd Karlovy Vary IFF. Abgerufen am 10. Juli 2018.
  15. The Crystal Globe went to Bulgarian Father. Abgerufen am 8. Juli 2019.
  16. Tom Grater: Karlovy Vary Winners: ‘As Far As I Can Walk’ Takes Grand Prix Crystal Globe. In: deadline.com. 28. August 2021, abgerufen am 29. August 2021 (englisch).
  17. Hauptpreis des Karlsbader Filmfestivals an Flüchtlingsdrama. In: ORF.at. 28. August 2021, abgerufen am 29. August 2021.
  18. Melanie Goodfellow: Karlovy Vary Festival Winners: ‘Summer With Hope’ Wins Grand Prix. In: deadline.com. 9. Juli 2022, abgerufen am 10. Juli 2022 (englisch).
  19. Hauptpreis des Karlsbader Filmfestivals für «Sommer mit Hoffnung». In: deutschlandfunkkultur.de. 10. Juli 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  20. David Rams: KVIFF 2022: Festivalfazit und Gewinner*innen des 56. Karlovy Vary Film Festivals! In: tvmovie.de. 10. Juli 2022, abgerufen am 12. Juli 2022.
  21. a b APA Austria Presse Agentur: Hauptpreis des Karlsbad-Filmfestivals geht nach Bulgarien. In: news.at. 8. Juli 2023, abgerufen am 8. Juli 2023.
  22. Karlsbader Filmfestival zeichnet McGregor und Vikander aus. In: ORF.at. 13. Juni 2023, abgerufen am 13. Juni 2023.
  23. Karlovy Vary to honour Robin Wright, Christine Vachon; selects Future Frames participants, closing film. In: screendaily.com. 20. Juni 2023, abgerufen am 21. Juni 2023.
  24. Russell Crowe mit Band bei Filmfestival Karlovy Vary. In: ORF.at. 30. Juni 2023, abgerufen am 1. Juli 2023.
  25. Andreas Wiseman: Karlovy Vary Reveals Award Winners: ‘Blaga’s Lessons’ Takes Key Prizes. In: deadline.com. 8. Juli 2023, abgerufen am 9. Juli 2023 (englisch).