Ivan Lendl – Wikipedia

Ivan Lendl Tennisspieler
Ivan Lendl
Lendl 2012 in Miami
Nation: Tschechoslowakei Tschechoslowakei
1960–1992
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
1992–1994
Geburtstag: 7. März 1960
Größe: 188 cm
1. Profisaison: 1978
Rücktritt: 1994
Spielhand: Rechts, einhändige Rückhand
Preisgeld: 21.262.417 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 1068:242
Karrieretitel: 94
Höchste Platzierung: 1 (28. Februar 1983)
Wochen als Nr. 1: 270
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 187:140
Karrieretitel: 6
Höchste Platzierung: 20 (12. Mai 1986)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)
Lendl 1984 im Finale von Rotterdam

Ivan Lendl (* 7. März 1960 in Ostrava, damals Tschechoslowakei, heute Tschechien) ist ein ehemaliger tschechoslowakischer, später US-amerikanischer Tennisspieler.

Lendl, der am 7. Juli 1992[1] die US-amerikanische Staatsbürgerschaft annahm, gewann in seiner Karriere acht Grand-Slam-Einzeltitel und erreichte die frühere Rekordanzahl von 19 Finalteilnahmen bei Turnieren dieser Kategorie. Mit insgesamt 270 Wochen an der Spitze der Weltrangliste, dabei viermal auch am Jahresende (1985–1987, 1989), war Lendl einer der erfolgreichsten Tennisspieler.

In seiner 17 Jahre dauernden Karriere gewann er 94 Einzeltitel, darunter je dreimal French Open und US Open sowie zweimal die Australian Open, dazu kamen sechs Titel im Doppel. Nur ein Erfolg in Wimbledon, wo er zweimal das Finale erreichte, blieb ihm verwehrt. Zusätzlich gewann er fünfmal das Masters sowie 1980 den Davis Cup mit der Mannschaft der Tschechoslowakei. In seiner Bilanz stehen 1068 gewonnenen Partien 242 Niederlagen gegenüber (bei Grand-Slam-Turnieren 222:49).

Seit 2012 (mit einer Unterbrechung 2014–2016) arbeitet Lendl als Trainer des Briten Andy Murray, der unter ihm seine größten Erfolge erzielte und im November 2016 den ersten Platz der Weltrangliste eroberte.

Tenniskarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits in der Jugend war Lendl ein herausragender Spieler, so gewann er 1978 die Junioren-Einzeltitel bei den French Open und in Wimbledon und wurde als Nummer 1 der Juniorenweltrangliste geführt. Im gleichen Jahr wurde er Profi, bereits 1979 erreichte er sein erstes Einzelfinale bei den Herren. 1980 gewann Lendl sieben Turniere, wobei er in drei Wochen drei Turniere auf unterschiedlichen Belägen gewinnen konnte. 1981 gewann er zehn Turniere und erreichte bei den French Open das erste Grand-Slam-Finale seiner Karriere, das er in fünf Sätzen gegen Björn Borg verlor. Lendl stand auch im tschechoslowakischen Team, das 1981 den World Team Cup gewann und das 1984 und 1985 Vizemeister wurde. Im Jahr 1982 beendete er 15 von 23 Turnieren, zu denen er antrat, als Sieger, allerdings verlor er erneut ein Grand-Slam-Finale, diesmal gegen Jimmy Connors bei den US Open. Er hatte eine Siegserie von 44 Spielen und gewann auch erstmals das Saisonabschlussturnier, die WCT Finals. Dort besiegte er John McEnroe ohne Satzverlust. Er begegnete McEnroe erneut im Finale des Masters Grand Prix und gewann wiederum ohne Satzverlust. In dieser Zeit erhöhten sich die Preisgelder wegen der Konkurrenz zwischen zwei Tennisturnieren (Grand Prix und WCT), Lendl wurde zum bisher bestverdienenden Spieler.

Auch in der folgenden Saison hielt sich Lendl konstant unter den besten Spielern der Welt. Er musste sich aber in zwei weiteren Endspielen bei Grand-Slam-Turnieren geschlagen geben. 1983 gewann er sieben Turniere. Schließlich folgte in der Saison 1984 der erste Sieg bei einem der wichtigsten Turniere der Welt. Bei den French Open in Paris drehte Lendl einen 0:2-Satzrückstand im Finale gegen John McEnroe und errang seinen ersten Major-Turniersieg.

Die Saison 1985 war eine der besten in Lendls Karriere. Unter seinen 11 Einzeltiteln war auch der erste Sieg bei den US Open, wo er zuvor dreimal in Folge im Endspiel gescheitert war. Er erreichte die WCT Finals zum zweiten und letzten Mal, wo er Tim Mayotte in drei Sätzen schlug. Auch in den nächsten beiden Jahren sollte Lendl die US Open gewinnen, dazu kamen zwei weitere Siege bei den French Open und zwei Finalteilnahmen in Wimbledon. Damit beendete Lendl die Jahre 1985–1987 jeweils als bester Spieler der Weltrangliste. Von 1985 bis 1987 gewann er erneut den Masters Grand Prix. Nach zwei Jahren mit jeweils drei Grand-Slam-Finalteilnahmen erreichte Lendl in der Saison 1988 einzig bei den US Open das Finale, wo seine Serie von 27 Siegen in Folge in einem knappen Spiel über fünf Sätze gegen Mats Wilander endete. 1989 folgte der erste Triumph bei den Australian Open. In Paris verlor er im Achtelfinale in einem legendären Match gegen den von Krämpfen geplagten und am Rande einer Aufgabe stehenden Michael Chang mit 6:4, 6:4, 3:6, 3:6, 3:6. Beim Turnier in Wimbledon kam Lendl in dieser Saison wie auch in den folgenden Jahren seiner Karriere nicht mehr über das Halbfinale hinaus.

1990 endete die Serie von acht Finalteilnahmen in Folge bei den US Open, bei den Australian Open gewann Lendl den achten und letzten Grand-Slam-Titel seiner Karriere und am Jahresende konnte er zum zehnten Mal in Folge eine Saison unter den drei besten Spielern der Welt beenden. Bei den Australian Open 1991 erreichte er das letzte Grand-Slam-Finale seiner Karriere, er verlor das Match gegen Boris Becker in vier Sätzen. Die letzten drei Jahre seiner Karriere waren geprägt von anhaltenden Rückenproblemen und frühen Niederlagen bei den wichtigen Turnieren. Schließlich beendete Lendl seine Karriere 1994 im Alter von 34 Jahren und widmete sich danach zunehmend dem Golfsport. Am 28. Februar 2011 spielte er mit John McEnroe ein Freundschaftsspiel im Madison Square Garden. Das erste Mal seit den 1970er Jahren spielte Lendl im Mai 2012 beim Sparta Prague Open Tennisturnier wieder in Prag.

2001 wurde Ivan Lendl in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen.

Erfolge als Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Januar 2012 bis März 2014, und wiederum ab Juni 2016, trainierte Lendl den Briten Andy Murray.[2] In dieser Zeit gelangen Murray seine größten Erfolge: Die Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen 2012 und 2016, die Grand-Slam-Titelgewinne bei den US Open 2012, in Wimbledon 2013 und 2016 und der Sieg bei den ATP World Tour Finals 2016. Ab dem 7. November 2016 bis zum 20. August 2017 war Murray die Nummer 1 der Weltrangliste. Von den US Open 2018 bis in den Juli 2019 betreute er Alexander Zverev. Die Zeit war von sportlichem Erfolg wie Zverevs Gewinn der ATP Finals 2018, aber auch von frühem Ausscheiden bei großen Turnieren wie Wimbledon geprägt.[3]

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lendl stammt aus einer tennisbegeisterten Familie. Seine Mutter, Olga Lendlová, war eine der erfolgreichsten Tennisspielerinnen der Tschechoslowakei und war zu ihrer Zeit die zweitbeste Spielerin des Landes. Auch sein Vater, Jiří Lendl, war ein guter Spieler, der im Mai 1990 Vorsitzender der tschechoslowakischen Tennis-Föderation wurde.[4] 1978 wurde Ivan Lendl Tennisprofi.

Seit 1981 lebt Lendl in den Vereinigten Staaten, 1984 zog er endgültig dorthin. 1987 beantragte er eine Green Card und bekam sie, im Jahr 1992 nahm er die US-Staatsbürgerschaft an. 1989 heiratete er Samantha Frankel. Er lebt heute mit seiner Frau und fünf Töchtern im US-Bundesstaat Connecticut. Lendl spielt Golf und steuert die sportliche Entwicklung seiner Töchter, insbesondere deren Golf-Fähigkeiten. Zwei seiner Töchter, Marika und Isabelle, sind Mitglieder des Women’s Golf Team der University of Florida.[5] Caroline ist Mitglied der Rudermannschaft der University of Alabama. Tochter Nikola findet Gefallen am Vielseitigkeitsreiten.

Er sammelt Werke des Künstlers Alfons Mucha.[6]

Statistiken und Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rekord-Weltranglistenerste im Herreneinzel
Rang Spieler Wochen
1. Serbien Novak Đoković 418
2. Schweiz Roger Federer 310
3. Vereinigte Staaten Pete Sampras 286
4. Tschechoslowakei Ivan Lendl 270
5. Vereinigte Staaten Jimmy Connors 268
6. Spanien Rafael Nadal 209
7. Vereinigte Staaten John McEnroe 170
8. Schweden Björn Borg 109
9. Vereinigte Staaten Andre Agassi 101
Stand: 25. März 2024
  • Lendl war ab 1989 der männliche Spieler mit den meisten Einzel-Finalteilnahmen bei Grand-Slam-Turnieren (17, zuletzt 19), ehe er 2009 von Roger Federer überboten wurde; derzeit liegt er in dieser Wertung auf Platz vier.
  • Mit insgesamt 94 Turniersiegen im Einzel belegt er gemeinsam mit Novak Đoković Platz 3 in der Bestenliste der Open Era hinter Jimmy Connors (109) und Federer (103).
  • Ivan Lendl und Bill Tilden sind die einzigen Spieler der Tennisgeschichte, die acht US-Open-Finalteilnahmen in Folge erreicht haben.
  • Neben Roger Federer konnte er als Einziger drei unterschiedliche Grand-Slam-Turniere mindestens zweimal hintereinander für sich entscheiden.
  • Lendl hält den Rekord von 66 Siegen in Folge bei Indoor-Turnieren (1981–1983).
  • Zwischen Madrid 1981 und Forest Hills 1982 erreichte er 18 Endspiele in Serie und hält damit den Rekord in der Open Era.
  • Zusammen mit Pete Sampras liegt er mit fünf Titeln auf Platz 3, was Siege beim saisonabschließenden Masters (heute ATP Finals) betrifft; nur Federer und Đoković verbuchten dort mehr Siege (6).
  • Er hält den Rekord für die meisten Finalteilnahmen in Folge (9) beim Masters Grand Prix, diese bestritt er zwischen 1980 und 1988.
  • Mit 21.262.417 erspielten US-Dollar lag Lendl am Ende seiner Karriere auf Platz 1 der Preisgeld-Rangliste. Mittlerweile ist dieser Wert von einigen Spielern überboten worden.
  • Insgesamt 270 Wochen wurde Lendl auf der Spitzenposition der Tennisweltrangliste geführt. Dies war Rekord von 1990, als er Jimmy Connors’ Marke von 268 Wochen überbot, bis zum Jahr 1999, als Pete Sampras diese Marke übertreffen konnte. Derzeit belegt Lendl Platz 4 in der ewigen Bestenliste hinter Đoković (389), Federer (310) und Pete Sampras (286). Platz 3 belegt er auch mit 157 ununterbrochenen Nummer-1-Wochen hinter Roger Federer (237) und Jimmy Connors (160).
  • Lendl ist (neben Sampras, Connors, McEnroe, Federer, Nadal und Đoković) einer von sieben Spielern, die mindestens viermal eine Saison als Nummer eins der Weltrangliste beendet haben.
  • Mit 1068 Profisiegen ist Lendl in dieser Statistik auf Platz 3 der Open-Era-Wertung geführt; mehr Siege erzielten nur Connors und Federer.
  • Hinter Guillermo Vilas (46) liegt Lendl mit 44 gewonnenen Partien in Serie (in den Jahren 1981 und 1982) auf Platz 2.

Grand-Slam-Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siege (8)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Turnier Finalgegner Ergebnis
1984 French Open Vereinigte Staaten John McEnroe 3:6, 2:6, 6:4, 7:5, 7:5
1985 US Open Vereinigte Staaten John McEnroe 7:6, 6:3, 6:4
1986 French Open Schweden Mikael Pernfors 6:3, 6:2, 6:4
1986 US Open Tschechoslowakei Miloslav Mečíř 6:4, 6:2, 6:0
1987 French Open Schweden Mats Wilander 7:5, 6:2, 3:6, 7:6
1987 US Open Schweden Mats Wilander 6:7, 6:0, 7:6, 6:4
1989 Australian Open Tschechoslowakei Miloslav Mečíř 6:2, 6:2, 6:2
1990 Australian Open Schweden Stefan Edberg 4:6, 7:6, 5:2 Aufgabe

Finalniederlagen (11)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Turnier Finalgegner Ergebnis
1981 French Open Schweden Björn Borg 1:6, 6:4, 2:6, 6:3, 1:6
1982 US Open Vereinigte Staaten Jimmy Connors 3:6, 2:6, 6:4, 4:6
1983 Australian Open Schweden Mats Wilander 1:6, 4:6, 4:6
1983 US Open Vereinigte Staaten Jimmy Connors 3:6, 7:6, 5:7, 0:6
1984 US Open Vereinigte Staaten John McEnroe 3:6, 4:6, 1:6
1985 French Open Schweden Mats Wilander 6:3, 4:6, 2:6, 2:6
1986 Wimbledon Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 4:6, 3:6, 5:7
1987 Wimbledon Australien Pat Cash 6:7, 2:6, 5:7
1988 US Open Schweden Mats Wilander 4:6, 6:4, 3:6, 7:5, 4:6
1989 US Open Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 6:7, 6:1, 3:6, 6:7
1991 Australian Open Deutschland Boris Becker 6:1, 4:6, 4:6, 4:6

Karrierebilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier/Statistik 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994
Australian Open - - 2R - - F AF HF - HF HF S S F VF 1R AF
French Open 1R AF 3R F AF VF S F S S VF AF - - 2R 1R 1R
Wimbledon - 1R 3R 1R - HF HF AF F F HF HF HF 3R AF 2R -
US Open - 2R VF AF F F F S S S F F VF HF VF 1R 2R
Turniersiege 0 0 7 10 15 7 3 11 9 8 3 10 5 3 1 2 0
Jahresendposition 74 20 6 2 3 2 3 1 1 1 2 1 3 5 8 19 54

AF = Achtelfinale; VF = Viertelfinale; HF = Halbfinale; F = Finale; S = Turniersieg; Ziffer = 1.-3. Turnierrunde;

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende
Grand Slam (8)
Masters Grand Prix (5)
Grand Prix Super Series (22)
Grand Prix Series (65)

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Jahr Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 13. April 1980 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Dibbs 6:1, 6:3
2. 17. August 1980 Kanada Toronto Hartplatz SchwedenSchweden Björn Borg 4:6, 5:4, Aufgabe
3. 12. Oktober 1980 Spanien 1977 Barcelona Sand Argentinien Guillermo Vilas 6:4, 5:7, 6:4, 4:6, 6:1
4. 19. Oktober 1980 Schweiz Basel Hartplatz (i) SchwedenSchweden Björn Borg 6:3, 6:2, 5:7, 0:6, 6:4
5. 26. Oktober 1980 Japan 1870Japan Tokio Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eliot Teltscher 3:6, 6:4, 6:0
6. 9. November 1980 Hongkong 1959 Hongkong Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Teacher 5:7, 7:6, 6:3
7. 16. November 1980 Taiwan Taipeh Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Teacher 6:7, 6:3, 6:3, 7:6
8. 29. März 1981 Deutschland Bundesrepublik Stuttgart Indoor Hartplatz (i) Neuseeland Chris Lewis 6:3, 6:0, 6:7, 6:3
9. 26. April 1981 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Las Vegas Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Harold Solomon 6:4, 6:2
10. 16. August 1981 Kanada Montreal (2) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eliot Teltscher 6:3, 6:2
11. 4. Oktober 1981 SpanienSpanien Madrid Sand Peru Pablo Arraya 6:3, 6:2, 6:2
12. 11. Oktober 1981 Spanien 1977 Barcelona (2) Sand Argentinien Guillermo Vilas 6:0, 6:3, 6:0
13. 18. Oktober 1981 Schweiz Basel (2) Hartplatz (i) Argentinien José Luis Clerc 6:2, 6:3, 6:0
14. 25. Oktober 1981 OsterreichÖsterreich Wien Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Gottfried 1:6, 6:0, 6:1, 6:2
15. 1. November 1981 Deutschland Bundesrepublik Köln Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sandy Mayer 6:3, 6:3
16. 22. November 1981 Argentinien Buenos Aires Sand Argentinien Guillermo Vilas 6:2, 6:2
17. 17. Januar 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (1) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:7, 2:6, 7:6, 6:2, 6:4
18. 31. Januar 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Delray Beach Sand Neuseeland Peter McNamara 6:4, 4:6, 6:4, 7:5
19. 28. Februar 1982 Italien Genua Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:7, 6:4, 6:3, 6:3
20. 14. März 1982 Deutschland Bundesrepublik München Teppich (i) Tschechoslowakei Tomáš Šmíd 3:6, 6:3, 6:1, 6:2
21. 21. März 1982 FrankreichFrankreich Straßburg Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Mayotte 6:0, 7:5, 6:1
22. 4. April 1982 Deutschland Bundesrepublik Frankfurt am Main Teppich (i) Neuseeland Peter McNamara 6:2, 6:2
23. 18. April 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston (2) Sand Argentinien José Luis Clerc 3:6, 7:6, 6:0, 1:4, Aufgabe
24. 25. April 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten WCT Finals Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe 6:2, 3:6, 6:3, 6:3
25. 9. Mai 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Forest Hills Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eddie Dibbs 6:1, 6:1
26. 25. Juli 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington, D.C. Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Arias 6:3, 6:3
27. 1. August 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North Conway Sand SpanienSpanien José Higueras 6:3, 6:2
28. 22. August 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cincinnati Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Denton 6:2, 7:6
29. 26. September 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles Teppich (i) Sudafrika 1961 Kevin Curren 7:6, 7:5, 6:1
30. 17. Oktober 1982 Italien Neapel Teppich (i) Polen 1980 Wojciech Fibak 6:4, 6:2, 6:1
31. 19. Dezember 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hartford Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Scanlon 6:2, 6:4, 7:5
32. 23. Januar 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe 6:4, 6:4, 6:2
33. 30. Januar 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Detroit Teppich (i) Argentinien Guillermo Vilas 7:5, 6:2, 2:6, 6:4
34. 27. März 1983 Italien Mailand Teppich (i) Sudafrika 1961 Kevin Curren 5:7, 6:3, 7:6
35. 10. April 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston (3) Sand AustralienAustralien Paul McNamee 6:2, 6:0, 6:3
36. 17. April 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hilton Head Sand Argentinien Guillermo Vilas 6:2, 6:1, 6:0
37. 14. August 1983 Kanada Montreal (3) Hartplatz SchwedenSchweden Anders Järryd 6:2, 6:2
38. 25. September 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Francisco Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe 3:6, 7:6, 6:4
39. 30. Oktober 1983 Japan 1870Japan Tokio Indoor Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Davis 3:6, 6:3, 6:4
40. 15. April 1984 Luxemburg Luxemburg Teppich (i) Tschechoslowakei Tomáš Šmíd 6:4, 6:4
41. 10. Juni 1984 FrankreichFrankreich French Open Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe 3:6, 2:6, 6:4, 7:5, 7:5
42. 11. November 1984 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley Teppich (i) Ecuador Andrés Gómez 6:3, 7:5
43. 31. März 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fort Myers Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 6:3, 6:2
44. 7. April 1985 Monaco Monte Carlo Sand SchwedenSchweden Mats Wilander 6:1, 6:3, 4:6, 6:4
45. 14. April 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten WCT Finals (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Mayotte 7:6, 6:4, 6:1
46. 12. Mai 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Forest Hills (2) Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe 6:3, 6:3
47. 28. Juli 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Indianapolis Sand Ecuador Andrés Gómez 6:1, 6:3
48. 8. September 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe 7:6, 6:3, 6:4
49. 15. September 1985 Deutschland Bundesrepublik Stuttgart Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brad Gilbert 6:4, 6:0
50. 20. Oktober 1985 AustralienAustralien Sydney Indoor Hartplatz (i) FrankreichFrankreich Henri Leconte 6:4, 6:4, 7:6
51. 27. Oktober 1985 Japan 1870Japan Tokio Indoor (2) Teppich (i) SchwedenSchweden Mats Wilander 6:0, 6:4
52. 17. November 1985 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (2) Teppich (i) Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 6:7, 6:3, 4:6, 6:4, 6:4
53. 19. Januar 1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (3) Teppich (i) Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 6:2, 7:6, 6:3
54. 2. Februar 1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Mayotte kampflos
55. 23. Februar 1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boca West Hartplatz SchwedenSchweden Mats Wilander 3:6, 6:1, 7:6, 6:4[7]
56. 16. März 1986 Italien Mailand (2) Teppich (i) SchwedenSchweden Joakim Nyström 6:2, 6:2, 6:4
57. 23. März 1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Fort Myers (2) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors 6:2, 6:0
58. 18. Mai 1986 Italien Rom Sand SpanienSpanien Emilio Sánchez 7:5, 4:6, 6:1, 6:1
59. 8. Juni 1986 FrankreichFrankreich French Open (2) Sand SchwedenSchweden Mikael Pernfors 6:3, 6:2, 6:4
60. 10. August 1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stratton Mountain Hartplatz Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 6:4, 7:6
61. 7. September 1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (2) Hartplatz Tschechoslowakei Miloslav Mečíř 6:4, 6:2, 6:0
62. 7. Dezember 1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (4) Teppich (i) Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 6:4, 6:4, 6:4
63. 3. Mai 1987 Deutschland Bundesrepublik Hamburg Sand Tschechoslowakei Miloslav Mečíř 6:1, 6:3, 6:3
64. 7. Juni 1987 FrankreichFrankreich French Open (3) Sand SchwedenSchweden Mats Wilander 7:5, 6:2, 3:6, 7:6
65. 2. August 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington, D.C. (2) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brad Gilbert 6:1, 6:0
66. 16. August 1987 Kanada Montreal (4) Hartplatz SchwedenSchweden Stefan Edberg 6:4, 7:6
67. 13. September 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (3) Hartplatz SchwedenSchweden Mats Wilander 6:7, 6:0, 7:6, 6:4
68. 18. Oktober 1987 AustralienAustralien Sydney Indoor (2) Hartplatz (i) AustralienAustralien Pat Cash 6:4, 6:2, 6:4
69. 15. November 1987 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wembley (3) Teppich (i) SchwedenSchweden Anders Järryd 6:3, 6:2, 7:5
70. 7. Dezember 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (5) Teppich (i) SchwedenSchweden Mats Wilander 6:2, 6:2, 6:3
71. 24. April 1988 Monaco Monte Carlo (2) Sand Argentinien Martín Jaite 5:7, 6:4, 7:5, 6:3
72. 15. Mai 1988 Italien Rom (2) Sand Argentinien Guillermo Pérez Roldán 2:6, 6:4, 6:2, 4:6, 6:4
73. 14. August 1988 Kanada Toronto (5) Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kevin Curren 7:6, 6:2
74. 29. Januar 1989 AustralienAustralien Australian Open Hartplatz Tschechoslowakei Miloslav Mečíř 6:2, 6:2, 6:2
75. 12. März 1989 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scottsdale Hartplatz SchwedenSchweden Stefan Edberg 6:2, 6:3
76. 2. April 1989 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Miami (2) Hartplatz OsterreichÖsterreich Thomas Muster kampflos
77. 7. Mai 1989 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Forest Hills (3) Sand Peru Jaime Yzaga 6:2, 6:1
78. 14. Mai 1989 Deutschland Bundesrepublik Hamburg (2) Sand OsterreichÖsterreich Horst Skoff 6:4, 6:1, 6:3
79. 18. Juni 1989 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queen’s Club Rasen Sudafrika 1961 Christo van Rensburg 4:6, 6:3, 6:4
80. 20. August 1989 Kanada Montreal Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe 6:1, 6:3
81. 1. Oktober 1989 FrankreichFrankreich Bordeaux Sand SpanienSpanien Emilio Sánchez 6:2, 6:2
82. 15. Oktober 1989 AustralienAustralien Sydney Indoor (3) Hartplatz (i) SchwedenSchweden Lars-Anders Wahlgren 6:2, 6:1, 6:3
83. 12. November 1989 SchwedenSchweden Stockholm Teppich (i) SchwedenSchweden Magnus Gustafsson 6:1, 6:3
84. 28. Januar 1990 AustralienAustralien Australian Open (2) Hartplatz SchwedenSchweden Stefan Edberg 4:6, 7:6, 5:2, Aufgabe
85. 11. Februar 1990 Italien Mailand (3) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Mayotte 6:3, 6:2
86. 18. Februar 1990 Kanada Toronto Indoor Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Mayotte 6:3, 6:0
87. 17. Juni 1990 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Queen’s Club (2) Rasen Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 6:3, 6:2
88. 14. Oktober 1990 Japan 1870Japan Tokio Indoor (3) Teppich (i) Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 4:6, 6:3, 7:6
89. 17. Februar 1991 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (2) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pete Sampras 5:7, 6:4, 6:4, 3:6, 6:3
90. 24. Februar 1991 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Memphis Hartplatz (i) Deutschland Michael Stich 7:5, 6:3
91. 25. August 1991 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Long Island Hartplatz SchwedenSchweden Stefan Edberg 6:3, 6:2
92. 18. Oktober 1992 Japan 1870Japan Tokio Indoor (4) Teppich (i) SchwedenSchweden Henrik Holm 7:6, 6:4
93. 2. Mai 1993 Deutschland München Sand Deutschland Michael Stich 7:6, 6:3
94. 17. Oktober 1993 Japan 1870Japan Tokio Indoor (5) Teppich (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Martin 6:4, 6:4

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 17. Juni 1979 Belgien Brüssel (1) Sand Ungarn 1957 Balázs Taróczy 1:6, 6:1, 3:6
2. 9. März 1980 Vereinigte Staaten Washington Teppich (i) Vereinigte Staaten Victor Amaya 7:6, 4:6, 5:7
3. 27. Juli 1980 Osterreich Kitzbühel Sand Argentinien Guillermo Vilas 3:6, 2:6, 2:6
4. 18. Januar 1981 Vereinigte Staaten Masters (1) Teppich (i) Schweden Björn Borg 4:6, 2:6, 2:6
5. 8. Februar 1981 Vereinigte Staaten Richmond Teppich (i) Frankreich Yannick Noah 1:6, 1:3 aufgg.
6. 22. Februar 1981 Vereinigte Staaten La Quinta (1) Hartplatz Vereinigte Staaten Jimmy Connors 3:6, 6:7
7. 7. Juni 1981 Frankreich French Open (1) Sand Schweden Björn Borg 1:6, 6:4, 2:6, 6:3, 1:6
8. 19. Juli 1981 Deutschland Bundesrepublik Stuttgart Sand Schweden Björn Borg 6:1, 6:7, 2:6, 4:6
9. 9. August 1981 Vereinigte Staaten Indianapolis Sand Argentinien José Luis Clerc 6:4, 4:6, 2:6
10. 21. Februar 1982 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten La Quinta (2) Hartplatz Frankreich Yannick Noah 6:3, 2:6, 5:7
11. 11. April 1982 Monaco Monte Carlo Sand Argentinien Guillermo Vilas 1:6, 6:7, 3:6
12. 2. Mai 1982 Spanien 1977 Madrid Sand Argentinien Guillermo Vilas 7:6, 6:4, 0:6, 3:6, 3:6
13. 15. August 1982 Kanada Toronto (1) Hartplatz Vereinigte Staaten Vitas Gerulaitis 6:4, 1:6, 3:6
14. 12. September 1982 Vereinigte Staaten US Open (1) Hartplatz Vereinigte Staaten Jimmy Connors 3:6, 2:6, 6:4, 4:6
15. 6. Februar 1983 Vereinigte Staaten Philadelphia (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten John McEnroe 6:4, 6:7, 4:6, 3:6
16. 13. März 1983 Belgien Brüssel (2) Hartplatz (i) Australien Peter McNamara 4:6, 6:4, 6:7
17. 1. Mai 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten WCT Finals Teppich (i) Vereinigte Staaten John McEnroe 2:6, 6:4, 3:6, 7:6, 6:7
18. 11. September 1983 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (2) Hartplatz Vereinigte Staaten Jimmy Connors 3:6, 7:6, 5:7, 0:6
19. 11. Dezember 1983 Australien Australian Open (1) Rasen Schweden Mats Wilander 1:6, 4:6, 4:6
20. 15. Januar 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten John McEnroe 3:6, 4:6, 4:6
21. 29. Januar 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten John McEnroe 3:6, 6:3, 3:6, 6:7
22. 11. März 1984 Belgien Brüssel (3) Hartplatz (i) Vereinigte Staaten John McEnroe 1:6, 3:6
23. 18. März 1984 Niederlande Rotterdam (1) Teppich (i) Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6:0, 1:0 Abbruch ohne Sieger
24. 13. Mai 1984 Vereinigte Staaten Forest Hills Sand Vereinigte Staaten John McEnroe 4:6, 2:6
25. 9. September 1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (3) Hartplatz Vereinigte Staaten John McEnroe 3:6, 4:6, 1:6
26. 14. Oktober 1984 Australien Sydney Indoor (1) Hartplatz (i) Schweden Anders Järryd 3:6, 2:6, 4:6
27. 21. Oktober 1984 Japan Tokio Indoor (1) Hartplatz (i) Vereinigte Staaten Jimmy Connors 4:6, 6:3, 0:6
28. 13. Januar 1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (3) Teppich (i) Vereinigte Staaten John McEnroe 5:7, 0:6, 4:6
29. 9. Juni 1985 FrankreichFrankreich French Open (2) Sand Schweden Mats Wilander 6:3, 4:6, 2:6, 2:6
30. 11. August 1985 Vereinigte Staaten Stratton Mountain (1) Hartplatz Vereinigte Staaten John McEnroe 6:7, 2:6
31. 18. August 1985 Kanada Montreal Hartplatz Vereinigte Staaten John McEnroe 5:7, 3:6
32. 30. März 1986 Vereinigte Staaten Chicago Teppich (i) Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 6:7, 3:6
33. 6. Juli 1986 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Championships (1) Rasen Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 4:6, 3:6, 5:7
34. 19. Oktober 1986 AustralienAustralien Sydney Indoor (2) Hartplatz (i) Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 6:3, 6:7, 2:6, 0:6
35. 8. März 1987 Vereinigte Staaten Key Biscayne Hartplatz Tschechoslowakei Miloslav Mečíř 5:7, 2:6, 5:7
36. 5. Juli 1987 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Wimbledon Championships (2) Rasen Australien Pat Cash 6:7, 2:6, 5:7
37. 9. August 1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stratton Mountain (2) Hartplatz Vereinigte Staaten John McEnroe Turniersieg nicht ausgespielt
38. 25. Oktober 1987 JapanJapan Tokio Indoor (2) Teppich (i) Schweden Stefan Edberg 7:6, 4:6, 4:6
39. 11. September 1988 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (4) Hartplatz Schweden Mats Wilander 4:6, 6:4, 3:6, 7:5, 4:6
40. 5. Dezember 1988 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masters (4) Teppich (i) Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 7:5, 6:7, 6:3, 2:6, 6:7
41. 23. April 1989 Japan Tokio (1) Hartplatz Schweden Stefan Edberg 3:6, 6:2, 4:6
42. 10. September 1989 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Open (5) Hartplatz Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 6:7, 6:1, 3:6, 6:7
43. 25. Februar 1990 Deutschland Bundesrepublik Stuttgart Hartplatz Deutschland Bundesrepublik Boris Becker 2:6, 2:6
44. 27. Januar 1991 AustralienAustralien Australian Open (2) Hartplatz Deutschland Boris Becker 6:1, 4:6, 4:6, 4:6
45. 3. März 1991 NiederlandeNiederlande Rotterdam (2) Teppich (i) Vereinigte Staaten Jimmy Connors 6:3, 6:74, 6:74
46. 14. April 1991 JapanJapan Tokio (2) Hartplatz Schweden Stefan Edberg 1:6, 5:7, 0:6
47. 26. Juli 1992 Kanada Toronto (2) Hartplatz Vereinigte Staaten Andre Agassi 6:3, 2:6, 0:6
48. 16. August 1992 Vereinigte Staaten Cincinnati Hartplatz Vereinigte Staaten Pete Sampras 3:6, 6:3, 4:6
49. 30. August 1992 Vereinigte Staaten Long Island Hartplatz Tschechoslowakei Petr Korda 2:6, 2:6
50. 21. Februar 1993 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia (3) Hartplatz (i) Australien Mark Woodforde 4:5, aufgg.
51. 18. April 1993 Frankreich Nizza Sand Deutschland Marc-Kevin Goellner 6:1, 4:6, 2:6
52. 16. Januar 1994 Australien Sydney Hartplatz Vereinigte Staaten Pete Sampras 6:75, 4:6

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Doppelpartner Finalgegner Ergebnis
1. 30. September 1979 Deutschland Bundesrepublik Berlin Sand Brasilien Carlos Kirmayr Venezuela Jorge Andrew
Tschechien Stanislav Birner
6:2, 6:1
2. 6. Oktober 1980 Spanien 1977 Barcelona Sand Vereinigte Staaten Steve Denton Tschechoslowakei Pavel Složil
Ungarn Balázs Taróczy
6:2, 6:7, 6:3
3. 11. November 1984 Vereinigtes Konigreich Wembley Teppich (i) Ecuador Andrés Gómez Tschechoslowakei Pavel Složil
Tschechoslowakei Tomáš Šmíd
6:2, 6:2
4. 15. September 1985 Deutschland Bundesrepublik Stuttgart Sand Tschechoslowakei Tomáš Šmíd Vereinigte Staaten Andy Kohlberg
Brasilien João Soares
3:6, 6:4, 6:2
5. 23. März 1986 Vereinigte Staaten Fort Myers Hartplatz Ecuador Andrés Gómez Australien Peter Doohan
Australien Paul McNamee
7:5, 6:4
6. 4. Januar 1987 Australien Adelaide Rasen Vereinigte Staaten Bill Scanlon Australien Peter Doohan
Australien Laurie Warder
6:7, 6:3, 6:4

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Doppelpartner Finalgegner Ergebnis
1. 20. Mai 1979 Italien Florenz Sand Tschechoslowakei Pavel Složil Italien Paolo Bertolucci
Italien Adriano Panatta
4:6, 3:6
2. 10. August 1980 Vereinigte Staaten Indianapolis Sand Polen Wojciech Fibak Sudafrika 1961 Kevon Curren
Vereinigte Staaten Steve Denton
6:3, 6:7, 4:6
3. 24. August 1980 Vereinigte Staaten Cincinnati Sand Polen Wojciech Fibak Vereinigte Staaten Bruce Manson
Vereinigte Staaten Brian Teacher
7:6, 5:7, 4:6
4. 25. September 1983 Vereinigte Staaten San Francisco Teppich (i) Vereinigte Staaten Vincent Van Patten Vereinigte Staaten Peter Fleming
Vereinigte Staaten Patrick McEnroe
1:6, 2:6
5. 26. Oktober 1986 Japan Tokio Indoor Teppich (i) Ecuador Andrés Gómez Vereinigte Staaten Mike DePalmer
Vereinigte Staaten Gary Donnelly
3:6, 5:7
6. 24. April 1988 Monaco Monte Carlo Sand Frankreich Henri Leconte Spanien Sergio Casal
Spanien Emilio Sánchez Vicario
1:6, 3:6
7. 17. Juni 1990 Vereinigtes Konigreich Queen’s Club Rasen FrankreichFrankreich Henri Leconte Vereinigtes Konigreich Jeremy Bates
Vereinigte Staaten Kevin Curren
2:6, 6:7
8. 7. Oktober 1990 Australien Sydney Indoor Hartplatz (i) Schweden Stefan Edberg Australien Broderick Dyke
Schweden Peter Lundgren
2:6, 4:6
9. 12. April 1992 Spanien Barcelona Sand Tschechien Karel Nováček Ecuador Andrés Gómez
Spanien Javier Sánchez
4:6, 4:6
10. 7. Februar 1993 Frankreich Marseille Teppich (i) Sudafrika Christo van Rensburg Frankreich Arnaud Boetsch
Frankreich Olivier Delaître
3:6, 6:7

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ivan Lendl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Geburtstage“, Sport-Bild vom 3. März 1993, S. 40
  2. Murray und Lendl trennen sich. In: Sport1.de. 19. März 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juli 2019; abgerufen am 26. Juli 2019.
  3. Medien: Lendl nicht mehr Zverev-Coach. In: NDR.de. 26. Juli 2019, abgerufen am 26. Juli 2019.
  4. Kurz notiert. In: Hamburger Abendblatt. 22. Mai 1990, abgerufen am 5. November 2022.
  5. 2009 Frauengolf: Spielerinnen (Memento vom 19. Juni 2013 im Internet Archive)
  6. Posters: Populist Art For the Collector, The New York Times, 10. September, 1993
  7. «Finale 6:51 Stunden». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Februar 1986, S. 23.