König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog – Wikipedia

König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog
KAICIID
 

Logo des König-Abdullah-Zentrums
Englische Bezeichnung King Abdullah bin Abdulaziz International Centre for Interreligious and Intercultural Dialogue
Status aktiv
Sitz der Organe Lissabon, Portugal
Generalsekretär Faisal bin Abdulrahman bin Muammar (Generalsekretär)
Gründung 13. Oktober 2011
www.kaiciid.org
Das Palais Sturany ist der Sitz des Zentrums

Das König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog (KAICIID) ist eine zwischenstaatliche Organisation, die im Oktober 2011 von Saudi-Arabien, Österreich und Spanien gegründet wurde. Auch der Vatikan ist als beobachtendes Gründungsmitglied des Zentrums zugelassen. Diese erhalten regelmäßig Berichte darüber, was mit den finanziellen Mitteln des Zentrums passiert.[1] Zentrale Aufgabe des Zentrums ist es, Dialog als Mittel zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung weltweit einzusetzen sowie gegenseitiges Verständnis und Kooperation zu fördern.[2] Das KAICIID arbeitet in aller Welt und verfügt über Schwerpunktprogramme in Myanmar, Nigeria, der Zentralafrikanischen Republik, Europa[3] sowie im arabischen Raum.

Zu den Partnerorganisationen des KAICIID auf Projektebene zählen unter anderem die Weltpfadfinderorganisation, Caritas, die UN Allianz der Zivilisationen, die Afrikanische Union, UNESCO, UNDP oder die Organisation islamischer Staaten (OIC). Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des KAICIID stammen aus 29 unterschiedlichen Ländern. Rund 30 % der Mitarbeiter des Zentrums stammen aus Österreich, 5 % aus Saudi-Arabien und 4 % aus Spanien. Mehr als die Hälfte der Belegschaft ist weiblich.[4]

Die Eröffnung des Zentrums erfolgte am 27. November 2012 in Wien.[5] Am 12. Juni 2019 forderte der österreichische Nationalrat das Außenministerium Österreichs auf, das Amtssitz- und das Errichtungsabkommen für das König-Abdullah-Zentrum zu kündigen. Mit 1. Juli 2022 eröffnete das Dialogzentrum seinen neuen Sitz in Lissabon, Portugal.[6]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 13. Oktober 2011 wurde der Vertrag für die Einrichtung des Zentrums für interreligiösen und interkulturellen Dialog in Wien durch die Regierungen von Österreich, Spanien und Saudi-Arabien unterzeichnet.[7]

Das Zentrum selbst wurde dann am 27. November 2012 im Palais Sturany in Wien eröffnet. Das Palais wurde zuvor von der saudi-arabischen „Abdullah Stiftung“ um knapp 14 Millionen Euro – deutlich über dem geschätzten Wert – von der österreichischen Bundesimmobiliengesellschaft erworben und ist somit in saudischem Besitz.[8][9] Zuvor stand das Palais leer. Die neuen Besitzer investierten vor der Eröffnung des Zentrums einen zweistelligen Millionenbetrag in dessen Sanierung und in die Schaffung von Büroräumlichkeiten.[10]

An der Eröffnungszeremonie nahmen Repräsentanten verschiedener Religionen teil. Die Feier war jedoch überschattet durch Proteste der österreichischen Grünen sowie zahlreicher österreichischer NGOs, die die mangelhafte Einhaltung der Menschenrechte in Saudi-Arabien anprangerten und die Befürchtung äußerten, das KAICIID werde von Saudi-Arabien dazu missbraucht, den Wahhabismus in Europa zu verbreiten.[11]

So fand der Extremismusforscher Moussa Al-Hassan Diaw in saudischen Internetforen fremdenfeindliche Kommentare, die das von Christen, Hindus, Moslems und Juden geleitete Zentrum als Ort für Ungläubige bezeichneten. Für den Arabistik-Professor Stephan Procházka am Wiener Institut für Orientalistik stellte die Eröffnung des Zentrums ein innenpolitisches Risiko für König Abdullah dar. „Nach Saudi-Arabien dürfen Sie nicht einmal eine Bibel mitnehmen oder ein Kreuz. Für einen saudischen König ist das ein Bruch mit der Tradition, fast eine Revolution“.[1]

Am 12. Juni 2019 verabschiedete der österreichische Nationalrat mit breiter Mehrheit eine Initiative, in welcher das Außenministerium Österreichs ersucht wird, das Amtssitz- und das Errichtungsabkommen für das König-Abdullah-Zentrum zu kündigen. Wenig später gab das Außenministerium bekannt, dass es den Beschluss des Parlaments umsetzen werde und alle dafür nötigen rechtlichen Schritte prüfe.[12] Kritisiert wurde das von der Journalistin und Nahostexpertin Gudrun Harrer in der Tageszeitung Der Standard, weil die Rechtspraktiken in Saudi-Arabien sich seit der Gründung des Zentrums nicht geändert hätten und „der Sinneswandel Österreichs [...] also nicht unbedingt nachzuvollziehen“ sei und damit „Österreichs Glaubwürdigkeit als internationaler Partner“ in Frage stehe.[13][14] In der Tageszeitung Die Presse wurde die Entwicklungen rund um das Zentrum als „Posse“ bewertet.[15] Auch der österreichische Bundespräsident a. D. Heinz Fischer (SPÖ) kritisierte die Entscheidung mehrfach, u. a. auch im Rahmen einer KAICIID-Konferenz im Jahr 2019.[16] Der österreichische Völkerrechtsexperte Ralph Janik bezeichnete den „Rauswurf“ der internationalen Organisation als „außenpolitische Blamage“.[17]

Am 5. März 2021 erklärte der damalige KAICIID-Generalsekretär Faisal bin Abdulrahman bin Muammar, dass das Zentrum aus Wien in eine andere Stadt umziehen werde. Als möglicher neuer Standort wurde zunächst Genf kolportiert.[18] Am 29. Oktober 2021 erfolgte die Unterzeichnung des neuen Sitzabkommens mit der Republik Portugal in Lissabon. Am 1. Juli 2022 eröffnete das Zentrum in Lissabon seinen neuen Standort.[19][20]

Mission[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das KAICIID mit Sitz in Lissabon hat zum Ziel, den interreligiösen und interkulturellen Dialog weltweit zu fördern. Zentrale Aufgabe des Zentrums ist es, religiöse Würdenträger und politische Entscheidungsträger zusammenzubringen, um multilaterale Initiativen des sozialen Zusammenhalts sowie Konfliktlösungen gemeinsam zu entwickeln und in der Folge umzusetzen. KAICIID unterstützt Experten und Organisationen in aller Welt, die in diesem Bereich tätig sind.[21]

Wichtig sind dem KAICIID nach eigener Darstellung die Themen Menschenrechte, Gerechtigkeit, Frieden und vor allem die Vermeidung des Missbrauchs von Religion als Mittel um Unterdrückung und Gewalt zu rechtfertigen.[22] Das KAICIID gründete u. a. den jüdisch-muslimischen Expertenrat („Muslim-Jewish Leadership Council“) mit Sitz in Amsterdam, dem u. a. der Wiener Gemeinderabbiner Schlomo Hofmeister angehört.[23][24]

Partner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das KAICIID arbeitet mit Partnerorganisationen in aller Welt zusammen. Zu diesen zählen insbesondere die UN Allianz der Zivilisationen, UNESCO, die Afrikanische Union, UNDP, das Büro der Vereinten Nationen für die Verhütung von Völkermord und für die Schutzverantwortung, Religions for Peace sowie die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC).[25] Auf Projektebene arbeitet das Zentrum auch mit der Weltpfadfinderorganisation, dem Roten Kreuz sowie der Caritas zusammen. Gemeinsam mit der Caritas, dem Roten Kreuz und Human Relief als Projektpartnern entwickelte KAICIID das „Toolkit“ für Flüchtlinge,[26] welches diesen die Integration in Österreich erleichtern soll. Das Toolkit bietet umfangreiche Informationen zu Gesundheitsdiensten, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Österreichs Rechtssystem.[27]

Rechtsstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abkommen zwischen der Republik Österreich und dem KAICIID[28] genoss das Zentrum mit seinen Mitarbeitern vergleichbare Rechte und Privilegien wie sie einer Botschaft oder anderen internationalen Organisationen nach Völkerrecht zukommen. So war das Zentrum beispielsweise von Steuern und Zöllen (Art. 10) sowie von Sozialversicherungsbeiträgen (Art. 12) befreit und es unterlag bis auf wenige Ausnahmen nicht der österreichischen Gerichtsbarkeit (Art. 5). Auch Hausdurchsuchungen am Sitz benötigten das Einverständnis des Zentrums (Art. 4). Mit dem Umzug nach Portugal wurde auch das Sitzabkommen mit der Republik Österreich per 1. Juli 2022 außer Kraft gesetzt und jenes zwischen der Republik Portugal und dem Zentrum trat in Kraft.[29]

Board of Directors[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mitglieder seines Direktoriums (Board of Directors) sind:

Öffentliche Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In die Schlagzeilen geriet das Zentrum im Oktober 2014, als dessen stellvertretende Generalsekretärin Claudia Bandion-Ortner in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Profil Äußerungen tätigte,[31] die heftige Kritik in Politik, Justiz, Medien und NGOs, wie Amnesty International, hervorriefen.[32][33][34][35][36] Befragt über öffentliche Hinrichtungen in Saudi-Arabien, antwortete sie: „Das ist nicht jeden Freitag!“ Diese Aussage wurde zum Un-Spruch des Jahres 2014 gewählt.[37] Im Jänner 2015 wurde Bandion-Ortners Rücktritt von dieser Funktion – nach einem Gespräch mit Außenminister Sebastian Kurz – bekannt gegeben.[38]

Nachdem der saudi-arabische Blogger Raif Badawi wegen angeblicher „Beleidigung des Islams“ zu 1.000 Peitschenhieben verurteilt worden war, verdichtete sich die Kritik am Zentrum, weil dieses eine Kritik am saudischen Urteil unterließ. Sowohl das Urteil als auch die Untätigkeit des Zentrums empörten zahlreiche österreichische Politiker der SPÖ, der Grünen und der FPÖ sowie zahlreiche Vertreter der Zivilgesellschaft, die seither die Schließung des Zentrums fordern.[39] Mehrfach veranstalteten Die Grünen Mahnwachen für die Freilassung von Raif Badawi vor dem Sitz des Dialogzentrums.[40]

Liberale Muslime warnen vor dem Zentrum und seinen ihrer Meinung nach intransparenten Strukturen, da sie darin ein Einfallstor für radikale Islamisten sehen.[41][42]

Da das Zentrum an ein Mandat gebunden ist, welches von den Gründungsländern gemeinsam mit dem Vatikan vorgegeben wurde, äußert sich die Organisation nicht zu politischen oder gesellschaftlichen Ereignissen in spezifischen Staaten.[1][43]

Zu den prominentesten Unterstützern des Zentrums zählt unter anderem der frühere österreichische Bundespräsident Heinz Fischer.[44] Es sei nicht genug, „bei jeder Gelegenheit“ zu sagen, „Wir sind die Brückenbauer, die den Dialog forcieren“ – und „wenn dann eine Brücke da ist, eine so prominente Brücke, über die so viele gehen können, bleiben wir stehen und sagen, über diese Brücke gehe ich nicht“, so Fischer im Oktober 2019. Der Wiener Pastoraltheologe Paul Zulehner bezeichnete die mögliche Schließung des KAICIID in Wien als „schweren religionspolitischen Fehler“.[45]

Der Rabbiner David Rosen vom "American Jewish Committee" (AJC) kritisierte Österreichs Haltung das KAICIID betreffend scharf und bezeichnete die Vorgänge rund um das Zentrum als "Heuchelei".[46] "Muss dann jede Institution gehen, die mit Saudi-Arabien verbunden ist oder von dort finanziert wird? Soll der Sitz der OPEC in Wien auch schließen?", so der Rabbiner in einem Interview. Der Rabbiner kritisierte auch, dass weder Österreich noch Spanien Budgetmittel beisteuern würden, während gleichzeitig die Alleinfinanzierung des Zentrums durch Saudi-Arabien kritisisiert wird. „Wenn es ein Problem sein sollte, dass das KAICIID allein von Saudi-Arabien finanziert wird dann hätte man doch einfach selbst Geld geben können“, so Rosen.[47]

Tarafa Baghajati, Obmann der Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen (IMÖ) und Vorstand des „Muslim-Jewish Leadership Council“ (MJLC), bezeichnete den Abzug des KAICIID als einen „schwarzen Tag für Wien, für die österreichische Diplomatie und vor allem für die österreichische Regierung“.[48]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: KAICIID Dialogue Centre – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Christoph Zotter: Zu Besuch beim Experiment des Königs. In: NZZ Österreich. 29. Januar 2015, abgerufen am 27. Juni 2017.
  2. KAICIID Who we Are. Abgerufen am 20. Juli 2020.
  3. Programme for the Social Inclusion of People Seeking Refuge in Europe, auf kaiciid.org
  4. KAICIID: KAICIID Annual Report 2019-2019. In: Annual Report. KAICIID, 1. Januar 2020, abgerufen am 1. Juli 2020 (englisch).
  5. Abdullah-Zentrum eröffnet. In: orf.at. 26. November 2012, abgerufen am 8. Oktober 2013.
  6. Abdullah-Zentrum schließt in Wien endgültig seine Pforten. Abgerufen am 25. August 2022 (österreichisches Deutsch).
  7. Rede von Vizekanzler Bundesminister Michael Spindelegger im König Abdullah Zentrum. Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, abgerufen am 8. Oktober 2013.
  8. Abdullah-Zentrum schließt in Wien endgültig seine Pforten. Abgerufen am 24. Mai 2022 (österreichisches Deutsch).
  9. Abdullah-Zentrum eröffnet. 26. November 2012, abgerufen am 24. Mai 2022.
  10. gerhard.krause: Ringstraßenpalais wurde an Saudis verkauft. 5. Dezember 2011, abgerufen am 24. Mai 2022.
  11. Abdullah-Zentrum: Anzeige und Proteste zur Eröffnung. In: Die Presse. 26. November 2012, abgerufen am 17. Oktober 2013.
  12. Plötzliches Aus für das Abdullah-Zentrum. In: Die Presse. 12. Juni 2019, abgerufen am 14. Juni 2019.
  13. Gudrun Harrer: Diskussion über Abdullah-Zentrum: Lachnummer Österreich. In: Der Standard. Tageszeitung Der Standard, 30. Juni 2019, abgerufen am 1. Juli 2020.
  14. Gudrun Harrer: Abdullah Zentrum zieht ab: Wiens Geschenk an Genf. Der Standard, 19. Juni 2020, abgerufen am 29. Juli 2020.
  15. Christian Ultsch: Der Zahltag für die Abdullah-Posse kommt erst. In: diepresse.com. Die Presse, 20. Juni 2020, abgerufen am 22. Januar 2021.
  16. Clara Akinyosoye, religion.ORF.at: KAICIID: Umzug nach Lissabon fix. 22. Oktober 2021, abgerufen am 24. Mai 2022.
  17. https://twitter.com/ralphjanik/status/1523663936477794305. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  18. Abdullah-Zentrum KAICIID verlässt Österreich. In: Der Standard. 5. März 2021, abgerufen am 6. März 2021 (österreichisches Deutsch).
  19. Abdullah-Zentrum schließt in Wien endgültig seine Pforten. In: Der Standard. 14. Mai 2022, abgerufen am 16. Mai 2022 (österreichisches Deutsch).
  20. König-Abdullah-Dialogzentrum verlässt Wien Richtung Lissabon. 18. Mai 2022, abgerufen am 24. Mai 2022.
  21. was wir machen. Abgerufen am 1. Juli 2020.
  22. Homepage KAICIID. Abgerufen am 14. Juni 2019.
  23. Home – Muslim Jewish Leadership Council - MJLC. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  24. Michael Hammerl: "Wir wollen Synagogen und Moscheen betreten, ohne getötet zu werden". 9. März 2020, abgerufen am 24. Mai 2022.
  25. KAICIID: Our Partners. Abgerufen am 29. Juli 2020 (englisch).
  26. KAICIIDs neues, kostenloses Toolkit trägt zu einer erfolgreichen langfristigen Integration in Europa bei, auf ots.at
  27. KAICIID: KAICIIDs neues, kostenloses Toolkit trägt zu einer erfolgreichen langfristigen Integration in Europa bei. In: Austrian Press Agency APA. Abgerufen am 29. Juli 2020.
  28. siehe RIS des Bundeskanzleramtes (Webseite auf www.ris.bks.gv.at, abgerufen am 27. Februar 2015)
  29. KAICIID Seat Agreement (PT). 2. Februar 2015, abgerufen am 28. Oktober 2022 (englisch).
  30. The Board of Directors (Memento des Originals vom 18. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kaiciid.org, auf kaiciid.org. Abgerufen am 18. Juni 2015.
  31. profil.at: Interview mit Claudia Bandion-Ortner zum Alltag in Saudi-Arabien: „Nicht jeden Freitag wird geköpft“ (Memento des Originals vom 28. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.profil.at
  32. Salzburger Nachrichten: OLG soll Causa Bandion-Ortner prüfen
  33. orf.at: Ministerrat: Empörung über Bandion-Ortner
  34. orf.at: Aufregung um Bandion-Ortner
  35. diepresse.com: Anneliese Rohrer: Frau ohne Scham - Josef Pröll bitte melden
  36. profil.at: Amnesty fordert „Maßnahmen“ gegen Abdullah-Zentrum (Memento des Originals vom 28. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.profil.at
  37. derStandard.at - „Situationselastisch“ ist das Wort des Jahres. Artikel vom 3. Dezember 2014, abgerufen am 3. Dezember 2014.
  38. derStandard.at - Abdullah Zentrum: Bandion-Ortner tritt zurück. Artikel vom 17. Jänner 2015, abgerufen am 17. Jänner 2015.
  39. Nina Weissensteiner: Faymann über Abdullah-Zentrum: "Wir sollten aussteigen", Der Standard, 16. Jänner 2015
  40. Kurier: Mahnwache der Grünen vor Abdullah-Zentrum, 23. Jänner 2014
  41. AHVV Verlags GmbH.: Kritik an Privilegien: Liberale Muslime warnen vor König Abdullah Zentrum. In: Heute. Abgerufen am 12. April 2020.
  42. Initiative Liberaler Muslime Österreich - ILMÖ: König Abdullah Zentrum als Einfallstor für radikale Islamisten? ILMÖ fordert erhöhte Wachsamkeit der österreichischen Behörden. Gefahr der Unterwanderung Österreichs durch radikale Wahabiten und Muslimbrüder. OTS, 1. Dezember 2015, abgerufen am 10. April 2016.
  43. KAICIID Agreements. 27. Januar 2015, abgerufen am 29. Juli 2020 (englisch).
  44. Fischer verteidigt Auftritt bei Abdullah-Zentrum. In: ORF.at. ORF, abgerufen am 29. Juli 2020.
  45. KAICIID-Aus wäre „schwerer religionspolitischer Fehler“. In: Katholische Nachrichtenagentur Österreichs. Abgerufen am 29. Juli 2020.
  46. Vertreter des Abdullah-Zentrums: "Unglaubliche Heuchelei Österreichs". Abgerufen am 25. August 2022 (österreichisches Deutsch).
  47. KAICIID: Rabbiner kritisiert "Ignoranz" der Politik. 17. Juni 2019, abgerufen am 25. August 2022.
  48. "Rufschädigend": Harte Kritik am Rausschmiss des Abdullah-Zentrums. 24. Juni 2022, abgerufen am 25. August 2022.