Karibik – Wikipedia

Karibik, südlich das Karibische Meer, nordwestlich der Golf von Mexiko, östlich der offene Nordatlantik
Inseln und Festlandanteile der Karibik im kulturell-historischen Sinn

Die Karibik ist eine Region im westlichen, tropischen Teil des Atlantischen Ozeans nördlich des Äquators. Als Teil des mittelamerikanischen Subkontinents besteht sie aus den am und im Karibischen Meer gelegenen Inseln und Inselgruppen und dem Meeresgebiet zwischen ihnen. Am Westende reicht die Karibik in den Golf von Mexiko.

Die Karibik ist nach dem Volk der Kariben benannt, das die spanischen Eroberer auf den Kleinen Antillen (lat. ante ilium, „vorgelagerte Inseln“) vorgefunden haben. Sie wurde bzw. wird auch Westindien genannt, da man sich bei ihrer Entdeckung auf direktem Seeweg nach Indien glaubte.

Geographie und Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Abgrenzung der Internationalen Hydrographischen Organisation liegen die bogenförmig angeordneten Inseln der Karibik innerhalb des Karibischen Meeres.[1] Dieses bildet von der Halbinsel Yucatán bis zum nördlichen Südamerika quasi ein Rechteck. Höchste Erhebung in der Karibik ist der Pico Duarte mit 3.098 m in der Dominikanischen Republik. Größter Wasserfall ist der Wasserfall El Limon auf der Halbinsel Samana in der Dominikanischen Republik mit rund 40 m, gefolgt von den Mt. Carmel Falls.

Im Karibikraum leben etwa 40 Mio. Menschen unterschiedlicher Herkunft auf einer Gesamtfläche von ungefähr 220.000 km² (siehe unten). Neben den sehr wenigen verbliebenen indigenen Bewohnern leben vor allem Menschen afrikanischer und europäischer Herkunft, Kreolen sowie Inder (vor allem auf Trinidad und Tobago) und Chinesen auf den verschiedenen Inseln der Karibik. Spanisch mit ca. 70 % und Englisch mit ca. 24 % sind die Hauptsprachen der Karibik, daneben werden Französisch (vor allem in Haiti), Niederländisch und verschiedene Formen des Kreolischen oder Caribischen gesprochen (insbesondere im Alltag).

Die Lebenserwartung lag 2013 durchschnittlich bei 72 Jahren und 26 % der Bevölkerung gehörten zu den unter 15-Jährigen, während 9 % über 65 Jahre alt waren. Es wanderten zwar mehr Menschen ab als zuwanderten, dennoch ist die Bevölkerungsdichte von 180 Einwohnern pro km² global verglichen relativ hoch.[2]

Wichtige karibische Bildungseinrichtungen sind die „University of the West Indies“ und das „Centre for Hotel and Tourism Management“. Der Tourismus ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für die karibischen Staaten. Daneben existieren im Finanzdienstleistungsbereich viele Steueroasen, allen voran auf den Kaimaninseln.

Ein zweijährlich stattfindendes Sportereignis stellt die Fußball-Karibikmeisterschaft dar.

In der karibischen Küche werden insbesondere Fisch, Hülsenfrüchte und Gewürze verwendet.

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Karibische Meer ist wiederum Teil des Amerikanischen Mittelmeers und erreicht im Kaimangraben eine Tiefe von 7680 m. Es befindet sich überwiegend auf der Karibischen Platte, nur der Nordwestteil jenseits des Tiefseegrabens liegt auf der Nordamerikanischen Platte. Durch tektonische Aktivitäten an den Plattengrenzen kommt es immer wieder zu Erdbeben und gelegentlich zu Vulkanausbrüchen. So musste 1995 nach mehreren Eruptionen des Soufrière die Hauptstadt Montserrats, Plymouth, aufgegeben werden, nachdem bereits etwa 8.000 Menschen geflohen waren. Das letzte größere Beben ereignete sich 2010 in Haiti; es kostete schätzungsweise 300.000 Menschen das Leben.

Die höchsten Berge auf den Inseln der Karibik sind: Pico Duarte und Nachbargipfel der Cordillera Central, Dominikanische Republik (ca. 3098 m), Pic la Selle, Haiti (ca. 2674 m), Blue Mountain Peak, Jamaika (ca. 2256 m), Pico Turquino, Kuba (ca. 1974 m) und Soufrière, Guadeloupe (ca. 1467 m).[3]

Natur und Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Generell herrscht tropisches Regenwaldklima und somit ein Tageszeitenklima mit Durchschnittstemperaturen über 20 °C vor. In den Sommermonaten von Juni bis September liegt die Regenwahrscheinlichkeit bei ca. 30–50 %. Die Wintermonate zwischen November und April hingegen sind mit fünf bis neun Regentagen die trockensten Monate im Jahr.[4] Darüber hinaus hat der nach Europa driftende Golfstrom seinen Ursprung in den Bahamas. Die Bezeichnung über/unter dem Winde der Antillen deutet auf den Einfluss des Nordostpassates hin. Eine weitere Naturerscheinung sind entstehende oder vorbeiziehende Hurrikane, die regelmäßig Schäden z. B. durch Überschwemmungen verursachen.

Zu den ansässigen Tierarten zählen unter anderem der Karibik-Manati, die Karibik-Languste oder Leguane. Andere Arten wie die Karibischen Spitzmäuse oder die Antillenaffen sind insbesondere aufgrund anthropogenen Einflusses bereits ausgestorben. In der Karibik leben eigentlich nicht heimische Tierarten, welche als Neozoen in die Karibik gelangten. Beispielsweise existiert auf der Insel Grenada oder der Inselgruppe St. Kitts und Nevis mit der Monameerkatze eine Primatenart, welche durch den Menschen aus Westafrika in die Karibik gebracht wurde und heute dort auch frei lebt.

Durch den exportorientierten Anbau von Cash-Crops (traditionell z. B. Zuckerrohr) auf monokulturellen Plantagen wurden einheimische Pflanzenarten wie die Mangroven stark zurückgedrängt. Viele der Böden sind vulkanischen Ursprungs und verschieden fruchtbar.


Vor der belizischen Küste befindet sich das zweitgrößte Riffsystem der Erde: das Belize Barrier Reef.

Geschichte und Entdeckung der Karibik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor den Entdeckungen im 1. Jahrtausend v. Chr. kamen Arawak-Indianer aus Richtung Venezuela auf die karibischen Inseln. Über Trinidad breiteten sie sich nach Norden aus. Ihnen folgten rund 1500 Jahre später die kriegerischen Kariben, die die Arawak langsam von den kleinen Antillen vertrieben. Zur Zeit der Entdeckungsreisen von Christoph Kolumbus besiedelten die Arawak die Inseln Kuba, Hispaniola sowie die Bahamas, während die Kariben die kleinen Antillen bewohnten.

Als Kolumbus im Auftrag der Krone von Kastilien im Jahr 1492 auf San Salvador (Bahamas) landete, war er vor allem auf der Suche nach Gold und anderen Reichtümern. Aber die Arawak legten keinen Wert auf das, was Europäer als Reichtum ansahen. So wurde die Karibik zwar besiedelt, aber die Konquistadoren zog es schon bald auf den amerikanischen Kontinent. Nach den Spaniern ließen sich Briten, Niederländer und Franzosen nieder und machten die Karibik auch zum Schauplatz ihrer Kriege; im Besitz kleinerer Kolonien waren Dänemark, Schweden und Kurland. St. Barthélemy war z. B. knapp ein Jahrhundert unter schwedischer Herrschaft. Ein Großteil der ursprünglich beheimateten Indianer fiel schließlich eingeschleppten Krankheiten oder Sklaverei zum Opfer.

Die Karibik war besonders im 17. und frühen 18. Jahrhundert Betätigungsfeld von Bukaniern und Piraten (sog. Goldenes Zeitalter der Piraterie). Die kleinen Inseln boten den Seeräubern, die zum Teil als Freibeuter im Auftrag eines Königs unterwegs waren, zahlreiche Unterschlupfmöglichkeiten und die spanischen Schatzflotten waren ein gutes und lohnendes Angriffsziel. Port Royal auf Jamaika sowie die französische Siedlung auf Tortuga waren regelrechte Piratensiedlungen.

Staaten und Territorien der Karibik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf den Inseln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Karibik befinden sich sowohl unabhängige Staaten als auch von überwiegend europäischen Staaten abhängige Inseln (im Uhrzeigersinn):

Region Staat bzw. Territorium Zugehörigkeit bzw. Unabhängigkeitsjahr Mitglied-
schaft
Währung Amtssprache Fläche
(km²)
Einwohner (2021)[5]
offener Atlantik-Nord 14.436 409.851
Bahamas Bahamas 1973 B$ Englisch
(Bahamas-Kreolisch)
13.939 352.655
Turksinseln und Caicosinseln Turks- und Caicosinseln Überseegebiet $ Englisch (Kreolisch) 497 57.196
Große Antillen 206.583 38.832.443
Kuba Kuba 1902 Cub$ Spanisch 109.884 11.032.343
Cayman Islands Cayman Islands Überseegebiet CI$ Englisch 264 63.131
Jamaika Jamaika 1962 J$ Englisch
(Jamaikanisch)
10.991 2.816.602
Navassa Kleinere Außenbesitzung 5 unbewohnt 1
Haiti Haiti 1804 HTG Haitianisch,
Französisch
27.750 11.198.240
Dominikanische Republik Dominikanische Republik 1844 RD$ Spanisch 48.730 10.597.348
Puerto Rico Puerto Rico nichtinkorporiertes Außengebiet $ Spanisch, Englisch 8.959 3.142.779
Kleine Antillen 9.235 2.682.203
Über dem Winde Jungferninseln Amerikanische Amerikanische Jungferninseln nichtinkorporiertes Außengebiet $ Englisch (Kreolisch) 346 105.870
Jungferninseln Britische Britische Jungferninseln Überseegebiet $ Englisch (Kreolisch) 153 37.891
Anguilla Anguilla Überseegebiet EC$ Englisch (Kreolisch) 96 18.403
Saint-Martin Überseegebiet teils Französisch 53 32.680
Sint Maarten Sint Maarten autonomes Land teils CMf Niederländisch,
Englisch
34 44.564
St. Barthélemy Überseegebiet Französisch (Patwa) 21 7.116
Saba Besondere Gemeinde teils $ Niederländisch (Englisch) 13 1.991 2
Sint Eustatius Besondere Gemeinde teils $ Niederländisch (Englisch) 21 4.020 2
Saint Kitts Nevis St. Kitts und Nevis 1983 EC$ Englisch (Kreolisch) 269 54.149
Antigua und Barbuda Antigua und Barbuda 1981 EC$ Englisch
(Antigua-Kreolisch)
442 99.175
Montserrat Montserrat Überseegebiet EC$ Englisch 102 5.387
Guadeloupe Überseedépartement Französisch (Guadeloupe-Kreolisch) 1.628 403.355 2
Dominica Dominica 1978 EC$ Englisch (Patwa) 746 74.584
Martinique Überseedépartement Französisch
(Martinique-Kreolisch)
1.128 394.173 2
Saint Lucia St. Lucia 1979 EC$ Englisch (Patwa) 616 166.637
Barbados Barbados 1966 BDS$ Englisch 430 301.865
Saint Vincent Grenadinen St. Vincent und die Grenadinen 1979 EC$ Englisch 389 101.145
Grenada Grenada 1974 EC$ Englisch
(Grenada-Kreolisch)
344 113.570
Unter dem Winde Nueva Esparta Bundesstaat BsF Spanisch 1.150 426.337 2
Dependencias Federales bundesunmittelbar BsF Spanisch 342 3.100 2
Bonaire Besondere Gemeinde teils $ Niederländisch (Papiamentu) 288 13.389 2
Curaçao Curaçao autonomes Land teils CMf Papiamentu, Niederländisch, Englisch 444 151.885
Aruba Aruba autonomes Land teils Afl Papiamentu, Niederländisch 180 120.917
offener Atlantik-Süd Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago 1962 C$ (TTD) Englisch (Kreolisch) 5.128 1.221.047
westliche Karibik 796 186.176
San Andrés und Providencia Departamento $ (COP) Spanisch 44 70.554 2
Corn Islands Gemeinde C$ (NIO) Spanisch 13 7.429 2
Islas de la Bahía Departamento L Spanisch 261 35.000 2
Cozumel Gemeinde Mex$ Spanisch 478 73.193 2
Gesamt 221.993 43.331.720

Legende: CELAC, CARICOM, ALBA, SICA, OECS, EU, UNASUR.
1 Zeitweise von haitianischen Fischern bewohnt. 2 (Fehlende) Zahlen den Länderseiten entnommen.

Auf dem amerikanischen Festland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Staaten gehören zwar geographisch zum amerikanischen Festland, werden aber aufgrund ihrer Kolonialgeschichte sowie ihrer Wirtschafts-, Verkehrs- und sprachlichen Beziehungen häufig zur Karibik hinzugezählt:

Region Staat Zugehörigkeit bzw.
Unabhängigkeitsjahr
Mitgliedschaft Währung Amtssprache Fläche
(km²)
Einwohner
(2021)
Zentralamerika Belize Belize 1981 Bz$ Englisch (Belize-Kreolisch) 22.966 405.633
Südamerika 462.324 1.684.332
Guyana Guyana 1966 G$ Englisch (Hindi) 214.970 787.971
Suriname Suriname 1975 $ (SRD) Niederländisch (Sranantongo) 163.820 614.749
Franzosisch-Guayana Französisch-Guayana Überseedépartement Französisch (Kreolisch) 83.534 281.612[6]

3 Zahl der Landesseite entnommen.

Karibik-Anrainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hispaniola: Ost-West-geteilt
Saint Martin-Insel: Nord-Süd-geteilt
Jungferninseln: Zwischen drei Staaten aufgeteilt

Folgende Staaten grenzen an die Karibik (von Nordwest nach Südost):

Inselteilungen und gemeinsame Inselgruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Inseln werden von mehreren Staaten verwaltet:

Folgende Inseln werden zu Gruppen zusammengefasst:

  • British West Indies: Anglophone kleine Antillen, die durch Institutionen und Veranstaltungen miteinander verbunden sind.
  • Französisch-Westindien: Frankophone kleine Antillen.
  • Jungferninseln: Spanische (west), amerikanische (zentral) und britische (ost).
  • Windward-Inseln: Nördliche und südwestliche kleine Antillen, windzugewandt.
  • Leeward-Inseln: Südliche kleine Antillen, windabgewandt.
  • ABC-Inseln: Aruba, Bonaire, Curaçao liegen geographisch nebeneinander.
  • BES-Inseln: Bonaire, St. Eustatius, Saba sind besondere Gemeinden der Niederlande.

Folgende Verwaltungseinheiten wurden aufgelöst:

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal: Karibik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Karibik

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ottmar Ette: Von Inseln, Grenzen und Vektoren. Versuch über die fraktale Inselwelt der Karibik. In: Marianne Braig u. a. (Hrsg.): Grenzen der Macht – Macht der Grenzen. Lateinamerika im globalen Kontext. Vervuert, Frankfurt am Main 2005, S. 135–180.
  • Ulrich Fanger, Robert Furtak (Hrsg.): Problems of Caribbean development. International relations, regional interaction, and the constraints of small size. Fink, München 1982, ISBN 3-7705-2076-9.
  • Carrie Gibson: Empire's Crossroads: A History of the Caribbean from Columbus to the Present Day. Black Cat, New York 2015, ISBN 978-0-8021-2431-9.
  • Heinrich Hasebeck, Andreas Venzke (Hrsg.): Gasparan oder die letzte Fahrt des Francis Drake, Benziger-Verlag, Zürich 1996, ISBN 3-545-36531-X.
  • Bernd Hausberger, Gerhard Pfeisinger (Hrsg.): Die Karibik. Geschichte und Gesellschaft 1492–2000. Promedia, Wien 2005, ISBN 3-85371-236-3.
  • Holger Henke: Modern Political Culture in the Caribbean. The University of the West Indies Press, Kingston 2003, ISBN 976-640-135-7.
  • Holger Henke: Between Self-Determination and Dependency: Jamaica’s Foreign Relations, 1972–1989. The University of the West Indies Press, Kingston 2000.
  • Barry William Higman: A concise history of the Caribbean. Cambridge University Press, Cambridge 2011, ISBN 978-0-521-88854-7.
  • Gabriele Knauer, Ineke Phaf-Rheinberger (Hrsg.): Caribbean worlds – Mundos caribeños – Mondes caribéens. Vervuert, Frankfurt am Main 2020, ISBN 978-84-9192-106-6.
  • Franklin W. Knight (Hrsg.): General history of the Caribbean. Macmillan, London 1997–2011.
    • Bd. 1: Indigenous societies. 2003.
    • Bd. 2: New societies: The Caribbean in the XVI century. 1999.
    • Bd. 3: Slave societies. 1997.
    • Bd. 4: The evolution of the Caribbean society in the XIX century. 2011.
    • Bd. 5: The Caribbean in the XX century. 2004.
    • Bd. 6: A methodological and historical approach to the Caribbean situation. 1999.
  • Gordon Lewis: The Growth of the modern West Indies. MacGibbon & Kee, London 1968.
  • Robert E. Looney: Handbook of Caribbean Economies. Routledge, London 2020, ISBN 978-0-367-21048-9.
  • Matthew Mulcahy: Hurricanes and society in the British Greater Caribbean, 1624–1783. Johns Hopkins University Press, Baltimore 2006, 257 S., ISBN 0-8018-8223-0.
  • Edith Oppens: Karibik. Mittelmeer der Neuen Welt. Prestel, München, 2., durchges. Aufl. 1981, ISBN 3-7913-0431-3.
  • John Horace Parry, Philip Manderson Sherlock: A Short History of the West Indies. Macmillan, London, 2. Aufl. 1963.
  • Lowell Ragatz: The fall of the planter class in the British Caribbean, 1763–1833. The Century Co., New York und London 1928 (und mehrere Nachdrucke).
  • Reinhard Sander (Hrsg.): Der karibische Raum zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Zur karibischen Literatur, Kultur und Gesellschaft. Lang, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-8204-8078-1.
  • David Watts: The West Indies. Patterns of development, culture and environmental change since 1492. Cambridge University Press, Cambridge 1987, ISBN 0-521-24555-9.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Karibik – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Karibik – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Karibik – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. International Hydrographic Organization: Limits of Oceans and Seas. 3rdEdition 1953, Monte Carlo 27.- Caribbean Sea
  2. Länderdatenbank (Memento vom 26. März 2015 im Internet Archive), Zugriff am 6. März 2014
  3. Karibik, Berge – Tabelle
  4. Ergänzung der klimatischen Bedingungen. Abgerufen am 18. März 2019.
  5. World Factbook, Zugriff am 12. Februar 2021
  6. EURES - Arbeitsmarktinformationen - Guyane - Europäische Kommission. Abgerufen am 12. Februar 2021.

Koordinaten: 14° 31′ 48″ N, 75° 49′ 12″ W