Landkreis Ostprignitz-Ruppin – Wikipedia

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 52° 59′ N, 12° 38′ OKoordinaten: 52° 59′ N, 12° 38′ O
Bundesland: Brandenburg
Verwaltungssitz: Neuruppin
Fläche: 2.526,49 km2
Einwohner: 99.871 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 40 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: OPR, KY, NP, WK
Kreisschlüssel: 12 0 68
Kreisgliederung: 23 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Virchowstraße 14–16
16816 Neuruppin
Website: www.ostprignitz-ruppin.de
Landrat: Ralf Reinhardt (SPD)
Lage des Landkreises Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg
KarteBerlinPolenFreistaat SachsenFreistaat ThüringenSachsen-AnhaltNiedersachsenMecklenburg-VorpommernFrankfurt (Oder)CottbusPotsdamBrandenburg an der HavelLandkreis PrignitzLandkreis Ostprignitz-RuppinLandkreis OberhavelLandkreis UckermarkLandkreis BarnimLandkreis HavellandLandkreis Potsdam-MittelmarkLandkreis Märkisch-OderlandLandkreis Teltow-FlämingLandkreis Dahme-SpreewaldLandkreis Oder-SpreeLandkreis Elbe-ElsterLandkreis Oberspreewald-LausitzLandkreis Spree-Neiße
Karte

Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin ist ein Landkreis im Nordwesten des Landes Brandenburg.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin umfasst den Ostteil der Prignitz, den Hauptteil des Ruppiner Landes sowie das Ländchen Bellin des Havellandes. Naturräumlich wird er unter anderem eingenommen durch die Wittstock-Ruppiner Heide (einschließlich der Ruppiner Schweiz), das Neustrelitzer Kleinseenland (Bereich Rheinsberger Seengebiet), die Ruppiner Platte, das Rhinluch und die Rüthnicker Heide.

Nachbarkreise sind im Norden die mecklenburg-vorpommerischen Landkreise Ludwigslust-Parchim und Mecklenburgische Seenplatte, im Osten der Landkreis Oberhavel, im Süden der Landkreis Havelland, im Südwesten der sachsen-anhaltische Landkreis Stendal und im Westen der Landkreis Prignitz.

Zum Landkreis gehören fünf der 100 flächengrößten Gemeinden Deutschlands (Wittstock/Dosse, Rheinsberg, Neuruppin, Fehrbellin, Heiligengrabe). Ostprignitz-Ruppin ist der flächenmäßig drittgrößte Landkreis Brandenburgs und steht deutschlandweit an neunter Stelle.

Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Gemeindegebietsreform 2003 umfasste der Landkreis 23 Gemeinden, darunter sechs Städte.

Die Gemeinden Herzsprung und Königsberg erreichten 2004 einen Beschluss des Landesverfassungsgerichts, dass ihre Zwangseingemeindung am 26. Oktober 2003 in die Stadt Wittstock/Dosse aus Formfehlern nichtig war. Sie wurden solange vom Amt Wittstock/Dosse verwaltet, bis sie sich entschieden, in welche Gemeinde sie eingemeindet werden sollen. Seit dem 1. Januar 2005 gehören sie als Ortsteile zur Gemeinde Heiligengrabe.

(Einwohner am 31. Dezember 2022)[2]

Amtsfreie Städte

  1. Kyritz (9152)
  2. Neuruppin (31.422)
  3. Rheinsberg (7948)
  4. Wittstock/Dosse (14.104)

Weitere amtsfreie Gemeinden

  1. Fehrbellin (9094)
  2. Heiligengrabe (4376)
  3. Wusterhausen/Dosse (5854)

Ämter und zugehörige Gemeinden

1. Lindow (Mark) (4640)

  1. Herzberg (Mark) (673)
  2. Lindow (Mark), Stadt (3048)
  3. Rüthnick (439)
  4. Vielitzsee (480)

2. Neustadt (Dosse) (7788)

  1. Breddin (906)
  2. Dreetz (1160)
  3. Neustadt (Dosse), Stadt (3499)
  4. Sieversdorf-Hohenofen (705)
  5. Stüdenitz-Schönermark (600)
  6. Zernitz-Lohm (918)

3. Temnitz (5493) (Amtssitz: Walsleben)

  1. Dabergotz (632)
  2. Märkisch Linden (1269)
  3. Storbeck-Frankendorf (468)
  4. Temnitzquell (797)
  5. Temnitztal (1517)
  6. Walsleben (810)
Wittstock/DosseHeiligengrabeRheinsbergNeuruppinLindow (Mark)VielitzseeHerzberg (Mark)RüthnickFehrbellinKyritzBreddinStüdenitz-SchönermarkZernitz-LohmNeustadt (Dosse)Sieversdorf-HohenofenDreetzWalslebenDabergotzStorbeck-FrankendorfTemnitzquellTemnitztalMärkisch LindenWusterhausen/DosseSachsen-AnhaltMecklenburg-VorpommernMecklenburg-VorpommernMecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin entstand am 6. Dezember 1993 im Rahmen der brandenburgischen Kreisreform durch Zusammenlegung der Landkreise Wittstock, Kyritz und Neuruppin. Bestrebungen, die Ostprignitz mit dem jetzigen Landkreis Prignitz in einem die ganze Prignitz umfassenden Landkreis zu vereinen, wurden von der Landesregierung abgelehnt.

Auf dem Gebiet der Städte Wittstock/Dosse, Rheinsberg und Neuruppin sowie der Gemeinde Temnitzquell liegt der ehemalige Truppenübungsplatz Wittstock (Bombodrom). Pläne der Bundesregierung, diesen zu einem Luft-Boden-Schießplatz der Bundeswehr auszubauen, waren seit 1993 juristisch und politisch heftig umstritten. 2009 gab Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung den Verzicht auf das Gelände bekannt.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1993 116.866
1995 116.005
2000 112.930
2005 108.027
2010 102.868
2015 099.110
Jahr Einwohner
2016 99.414
2017 99.368
2018 99.078
2019 98.861
2020 98.808
2021 98.829
Jahr Einwohner
2022 99.871

Gebietsstand und Einwohnerzahl am 31. Dezember des jeweiligen Jahres[3][4][5], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl des Kreistags Ostprignitz-Ruppin 2019
Wahlbeteiligung: 52,8 % (2014: 41,9 %)
 %
30
20
10
0
20,1 %
17,9 %
16,2 %
12,7 %
10,0 %
9,5 %
5,6 %
3,6 %
4,4 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−2,3 %p
−6,6 %p
−3,7 %p
+12,7 %p
+2,7 %p
−0,3 %p
+1,4 %p
−0,7 %p
−3,2 %p

Kreistag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 46 Sitze im Kreistag verteilen sich seit der Wahl am 26. Mai 2019 wie folgt auf Parteien und Wählergruppen:[6]

Partei/Gruppierung Stimmen 2014 Stimmen 2019 Sitze 2014 Sitze 2019
CDU 22,4 % 20,1 % 10 9
SPD 24,5 % 17,9 % 11 8
Die Linke 19,9 % 16,2 % 9 7
AfD - 12,7 % - 6
Bündnis 90/Die Grünen 7,3 % 10,0 % 4 5
Wählergruppe des Kreisbauernverbandes Ostprignitz-Ruppin (WG KBV) 9,8 % 9,5 % 5 4
BVB/Freie Wähler 4,2 % 5,6 % 2 3
FDP 4,3 % 3,6 % 2 2
Pro Ruppin 1,9 % 2,7 % 1 1
Freie Wählergemeinschaft Prignitz-Ruppin (FWG) 2,6 % 1,8 % 1 1
Brandenburgische Gemeinde Ruppin (BG Ruppin) 2,7 % - 1 -

Durch das Ausscheiden von zwei Abgeordneten aus der Partei hat die Fraktion der AfD seit dem Sommer 2021 nur noch vier Mitglieder.[7]

Landrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reinhardt erreichte in der Landratsstichwahl am 6. Mai 2018 59,0 % der gültigen Stimmen[8] Allerdings verfehlte er durch die geringe Wahlbeteiligung von 24,6 % das erforderliche Quorum von 15 % der Wahlberechtigten. Infolgedessen hatte der Kreistag zu entscheiden. Er wählte Reinhardt am 6. September 2018 entsprechend § 72 (2) und 83 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes[9] für eine weitere Amtszeit von acht Jahren zum Landrat.[10]

Wappen, Dienstsiegel und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis erhielt am 2. Mai 1993 die Genehmigung, das nachfolgend beschriebene Wappen zu führen.

Blasonierung: „Gespalten durch eine silberne Deichsel; oben in Rot ein goldbewehrter silberner Adler; unten in Grün vorn eine rotgebundene goldene Lilie, hinten eine rotbelegte goldene Mitra.“[11] Der Adler oben im Wappen stammt von den Grafen von Arnstein, die im 13. Jahrhundert Ruppin regierten. Links eine Lilie, die die Grafen von Plotho darstellt, eine wendische Familie, die Kyritz regierte, wo sie aus dem Magdeburger Raum ausgewandert waren und deutsche Familien wie die von Blumenthals mitbrachten. Die Mitra rechts symbolisiert Wittstock, als Bischof Heinrich I. Wittstock zur Hauptstadt des Fürstbistums Havelberg machte.

Das Dienstsiegel zeigt, vorbehaltlich anderer gesetzlicher Bestimmungen, das Kreiswappen mit der Umschrift „LANDKREIS OSTPRIGNITZ-RUPPIN – DER LANDRAT“.[11]

Die Landkreisflagge ist Grün – Weiß – Rot (1:2:1) gestreift und mittig mit dem Kreiswappen belegt.[11]

Die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden des Landkreises zeigt die Liste der Wappen im Landkreis Ostprignitz-Ruppin.

Partnerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Dezember 2018 besteht eine Partnerschaft mit dem Kreis Coesfeld in Nordrhein-Westfalen.[12]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zukunftsatlas 2019 belegt der Landkreis Ostprignitz-Ruppin den Rang 373 von 401 kreisfreien Städten und Landkreisen in Deutschland.[13]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Region spielt der Erholungstourismus mit Camping-, Jagd- und Wassersportmöglichkeiten eine Rolle. Große Teile sind land- und forstwirtschaftlich geprägt.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Landkreis verlaufen die Autobahnen A 19 und A 24.

Die Bundesstraßen 5, 102, 103, 112, 122, 167 und 189 verlaufen über das Kreisgebiet.

Wichtige Eisenbahnstrecken auf dem Gebiet des Kreises sind die Strecken Berlin–Hamburg, Wittenberge–Wittstock und Wittstock–Kremmen.

Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Landkreis befinden sich 18 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).

Kfz-Kennzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 1994 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen OPR zugewiesen und seitdem ausgegeben. Seit dem 18. März 2013 sind aufgrund der Kennzeichenliberalisierung zudem KY (Kyritz), NP (Neuruppin) und WK (Wittstock) erhältlich.

Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle sind die Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden seit der Bildung des Landkreises am 5. Dezember 1993 erfasst[14]

Gemeinde Datum Eingliederung von nach Zusammenschluss von zu
Dreetz 31.12.1997 Dreetz
Giesenhorst
Dreetz
Fehrbellin 26.10.2003 Brunne
Dechtow
Langen
Lentzke
Linum
Protzen
Walchow
Wustrau-Altfriesack
Fehrbellin Betzin
Deutschhof
Fehrbellin
Hakenberg
Karwesee
Königshorst
Manker
Tarmow
Wall
Fehrbellin
Heiligengrabe 26.10.2003 Blumenthal Heiligengrabe Blandikow
Blesendorf
Grabow bei Blumenthal
Heiligengrabe
Jabel
Liebenthal
Maulbeerwalde
Papenbruch
Rosenwinkel
Wernikow
Zaatzke
Heiligengrabe
Heiligengrabe 31.12.2004 Herzsprung
Königsberg
Heiligengrabe
Kyritz 31.12.2002 Bork-Lellichow
Holzhausen
Kötzlin
Rehfeld-Berlitt
Teetz-Ganz
Kyritz
Kyritz 26.10.2003 Drewen Kyritz
Lindow (Mark) 31.12.2001 Banzendorf
Keller
Klosterheide
Lindow (Mark)
Lindow (Mark) 26.10.2003 Hindenberg
Schönberg (Mark)
Lindow (Mark)
Märkisch Linden 30.12.1997 Darritz-Wahlendorf
Gottberg
Kränzlin
Werder
Märkisch Linden
Neuruppin 06.12.1993 Alt Ruppin
Buskow
Gnewikow
Gühlen-Glienicke
Karwe
Krangen
Lichtenberg
Molchow
Nietwerder
Radensleben
Stöffin
Wulkow
Wuthenow
Neuruppin
Neustadt (Dosse) 31.12.2001 Plänitz-Leddin
Roddahn
Neustadt (Dosse)
Rheinsberg 26.10.2003 Basdorf
Dierberg
Dorf Zechlin
Flecken Zechlin
Großzerlang
Heinrichsdorf
Kagar
Kleinzerlang
Linow
Zechlinerhütte
Zechow
Rheinsberg Braunsberg
Luhme
Rheinsberg
Schwanow
Wallitz
Zühlen
Rheinsberg
Sieversdorf-Hohenofen 31.12.1997 Hohenofen
Sieversdorf
Sieversdorf-Hohenofen
Storbeck-Frankendorf 10.01.2002 Frankendorf
Storbeck
Storbeck-Frankendorf
Stüdenitz-Schönermark 31.12.2001 Schönermark
Stüdenitz
Stüdenitz-Schönermark
Temnitzquell 30.12.1997 Katerbow
Netzeband
Rägelin
Temnitzquell
Temnitztal 30.12.1997 Kerzlin
Küdow-Lüchfeld
Rohrlack
Vichel
Wildberg
Temnitztal
Temnitztal 26.10.2003 Garz Temnitztal
Vielitzsee 31.12.2001 Seebeck-Strubensee
Vielitz
Vielitzsee
Wittstock/Dosse 06.12.1993 Babitz
Biesen
Wittstock/Dosse
Wittstock/Dosse 26.10.2003 Berlinchen
Christdorf
Dossow
Dranse
Fretzdorf
Freyenstein
Gadow
Goldbeck
Groß Haßlow
Niemerlang
Rossow
Schweinrich
Sewekow
Wulfersdorf
Zempow
Zootzen
Wittstock/Dosse
Wusterhausen/Dosse 31.12.1997 Bantikow
Blankenberg
Brunn
Ganzer
Kantow
Lögow
Schönberg
Wusterhausen/Dosse
Wusterhausen/Dosse
Wusterhausen/Dosse 27.09.1998 Segeletz Wusterhausen/Dosse
Wusterhausen/Dosse 01.12.1998 Trieplatz Wusterhausen/Dosse
Wusterhausen/Dosse 01.07.2001 Barsikow
Bückwitz
Dessow
Nackel
Wusterhausen/Dosse
Zernitz-Lohm 31.12.1997 Lohm
Zernitz
Zernitz-Lohm

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kreisgebiet wird gelegentlich noch ostniederdeutsches Platt gesprochen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Landkreis Ostprignitz-Ruppin – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  3. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Ostprignitz-Ruppin. S. 8–9
  4. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  5. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 1, A II 4. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg. (jeweilige Ausgaben des 4. Quartals)
  6. Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 26. Mai 2019, S. 21
  7. Neue Fraktion im Kreistag OPR – AfD verliert weiteres Mitglied. In: Märkische Oderzeitung. 4. August 2021, abgerufen am 3. Januar 2022.
  8. Ergebnis der Landratsstichwahl am 6. Mai 2018
  9. § 72 (2) des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes
  10. Losentscheid rettet SPD-Landrat in Ostprignitz-Ruppin. In: Märkische Allgemeine, 6. September 2018
  11. a b c Hauptsatzung des Landkreises Ostprignitz-Ruppin (Memento des Originals vom 24. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ostprignitz-ruppin.de (PDF)
  12. Partner - jetzt auch per Vertrag. In: Märkische Allgemeine, 14. Dezember 2018
  13. PROGNOS Zukunftsatlas 2019. In: Handelsblatt. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  14. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Ostprignitz-Ruppin. S. 34–36.