Lars Bastian – Wikipedia

Lars Bastian
Spielerinformationen
Geburtstag 20. Juli 1986
Geburtsort Flensburg, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,80 m
Spielposition Rechtsaußen
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–1999 Deutschland TSV Nord Harrislee
1999–2012 Deutschland SG Flensburg-Handewitt
2012–2014 Deutschland SV Henstedt-Ulzburg
2014–2017 Deutschland HC Elbflorenz
2018–2018 Deutschland HSG Ostsee N/G
Stand: 30. August 2018

Lars Bastian (* 20. Juli 1986 in Flensburg) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bastian begann das Handballspielen beim TSV Nord Harrislee. Im Jahr 1999 schloss sich der Außenspieler der SG Flensburg-Handewitt an. In Flensburg spielte Bastian anfangs im Jugendbereich und anschließend in der 2. Herrenmannschaft. Hin und wieder wirkte er in der Bundesligamannschaft mit. In der Saison 2011/12 gehörte Bastian der gesamten Saison dem Kader der Bundesligamannschaft an.[1] Mit der SG gewann er 2012 den Europapokal der Pokalsieger. Ab 2012 ging Bastian für den Zweitligisten SV Henstedt-Ulzburg auf Torejagd.[2] Im Sommer 2014 wechselte er zum HC Elbflorenz.[3] Nach dem Aufstieg des HC Elbflorenz in die 2. Handball-Bundesliga im Mai 2017 beendete Bastian seine aktive Handball-Karriere. Sein letztes Heimspiel war am 29. Spieltag gegen die SG LVB Leipzig, bei dem er zwei Tore vom Siebenmeterpunkt verwandelte. HC Elbflorenz konnte das Spiel für sich entscheiden, was die Dresdner zum vorzeitigen Meister machte.[4] Im Februar 2018 wurde Bastian vom Oberligisten HSG Ostsee N/G reaktiviert, für den er bis zum Saisonende 2017/18 aktiv war.[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Als Flensburger für Flensburg – etwas ganz Besonderes (Memento vom 8. August 2014 im Internet Archive)
  2. handball-world.news: Henstedt-Ulzburg hat Saisonvorbereitung aufgenommen, abgerufen am 16. Mai 2023
  3. HC Elbflorenz träumt von der 2. Handball-Bundesliga, abgerufen am 6. August 2014
  4. HC Elbflorenz schreibt Dresdner Handballgeschichte – Aufstieg in die 2. Bundesliga, abgerufen am 24. November 2020
  5. ln-online.de: Ostsee-Männer setzen heute nach, abgerufen am 13. Februar 2018