Liste der Baudenkmäler in Hückelhoven – Wikipedia
Die Liste der Baudenkmäler in Hückelhoven enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Hückelhoven im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Hückelhoven eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit | Denkmal- nummer |
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Hochkreuz | Baal Aachener Straße Karte | Hochkreuz aus Werkstein, Steinkorpus; 1884 | 19. Jh. | 19. Januar 1983 | 24 | |
weitere Bilder | Kath. Pfarrkirche St. Brigida | Baal Aachener Straße Karte | Backstein-Saalkirche mit polygonalem Chor und Ostturm; 1889/90, Baumeister Julius Busch, Neuss, im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, Wiederaufbau in veränderter Form nach 1945. | 1889/90 | 14. April 1986 | 91 |
Höhenmarke gusseiserner Mauerbolzen | Baal Aachener Straße an der Kath. Kirche Karte | Gusseiserner Mauerbolzen mit rundem Kopf; auf einem äußeren Ring die erhabene Aufschrift: Königl. Preuss. Landesaufnahme, Meter über Normal-Null. | 19. Jh. | 11. Juli 1988 | 231 | |
Haus Blumenthal, Herrenhaus und Saalbau | Brachelen Alter Steinweg Karte | Reste einer ehemals dreiflügeligen umwehrten Burganlage, die schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts verfiel. Erhalten geblieben ist das zweigeschossige ehemals neunachsige Herrenhaus aus der Mitte des 16. Jahrhunderts mit 7 Achsen. Die Fenster werden durch Natursteingewände umgeben und waagerecht geteilt. An das Herrenhaus schließt der stattliche Saalbau von 1658 zweigeschossig in drei Achsen an. Der Eingang ist mit einem korbbogigen Portal aus Haustein mit giebelförmigem Aufbau über dem Oberlicht verziert. Der Schlussstein trägt die bereits genannte Datierung. Die großen, straßenseitigen Fenster sind mit einem Giebeldreieck überdacht. Das niedrige Walmdach ist im 19. Jahrhundert aufgebracht worden, die Spitze des alten Dachreiters wurde dabei wiederverwendet. Das Innere des Saalbaus wird zurzeit renoviert. Die alte Ausstattung ist im Saalbau sowie im Herrenhaus noch in einigen Stücken erhalten. | 16. Jh. | 16. Dezember 1992 | 3 | |
Wegekreuz | Brachelen Alter Steinweg / Randerather Weg Karte | Blaustein, Bronze-Korpus; um 1900. | 1900 | 29. Oktober 1985 | 52 | |
Hochkreuz | Baal Am Hackeberg Karte | Blaustein-Hochkreuz mit Gusseisen-Korpus, Standort früher im Ortskern, in den fünfziger Jahren umgesetzt; um 1900. | 1900 | 6. November 1985 | 68 | |
Feldkreuz | Baal Am hölzernen Kreuz Karte | Gusseisernes Kreuz mit Korpus. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kreuz teilweise abgeschossen, es wurde mit einer Stahlplatte gesichert. Mehrstufiger Sockel mit gusseiserner Inschriftplatte auf Stufenbasis; 1871 | 1871 | 20. Dezember 1985 | 86 | |
weitere Bilder | Kath. Pfarrkirche St. Johannes | Ratheim Am Kirchberg Karte | Gotische/neugotische Backstein-Hallenkirche mit Querhaus aus dem 15., 17. und 18. Jahrhundert, polygonaler Chor, 1862, Westturm. Erhöhung der Gewölbe 1867/68, Erweiterung und Restaurierung der Kirche 1973/74. (Architekt: Freiherr Friedrich von Schmidt) | 15., 17., 18. Jahrhundert | 15. Dezember 1982 | 2 |
16 Barockkreuze an der Pfarrkirche | Ratheim Am Kirchberg Karte | 15 Barockkreuz in Ratheim an der Kirche | 1617 | 6. Juli 1987 | 101 | |
5 Barockkreuze an Kath.Pfarrkirche | Doveren An der Pfarrkirche Karte | 5 barocke Blausteinkreuze | 1719 | 21. Mai 1987 | 113 | |
St.-Anna-Kapelle | Brachelen Annastraße 118 Karte | Neugotische Backstein-Kapelle, Front teils verputzt und verschiefert, Dachreiter; 1864 | 1864 | 12. Januar 1983 | 17 | |
Wohnhaus Vorderhaus | Brachelen Annastraße 11 Karte | Massives Backsteingebäude, zweigeschossige, Gewölbekeller, Holzdecken, Lehmfachwerkinnenwände, Satteldach mit Pfannendeckung. Später angebautes Torgebäude aus Backsteinmauerwerk, Holzdecke, Satteldach mit Pfannendeckung. | 16. Jh. | 22. August 1991 | 322 | |
Dorfpumpe | Brachelen Annastraße 41 Karte | Gusseiserne Pumpe; um 1900. | 1900 | 29. Oktober 1985 | 59 | |
Wasserturm | Hückelhoven Auf dem Wadenberg Karte | Der Wasserturm auf dem Wadenberg wurde 1925 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Architekt E.E. Strasser. Der Wasserturm hat einen quadratischen Grundriss von etwa 8 × 8 m und eine Traufhöhe von etwa 13 m. Ca. 1 m unterhalb der Traufe ist ein umlaufendes ca. 3 Schichten hohes Putzband vorhanden. Tür und Fensteröffnungen sind mit stark profilierten Stahlbetonstützen überdeckt. Der Wasserturm hat ein spitzes Zeltdach mit Aufschieblingen im Traufbereich. Der Dachstuhl ist eine Holzkonstruktion mit Falzzeigeleindeckung. Die Wandaußenflächen sind mit Ziegelstein-Sichtmauerwerk ausgeführt. | 1925 | 16. Dezember 1987 | 199 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 1 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 139 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 3 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 140 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 5 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 141 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 7 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 142 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 9 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 143 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 11 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 144 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 13 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 145 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 14 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 156 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 15 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 146 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 16 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 157 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 17 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 147 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 18 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 158 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 19 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 148 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 20 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 159 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 21 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 149 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 22 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 160 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 23 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 150 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 24 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 161 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 25 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 151 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 26 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 162 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 27 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 152 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 28 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 163 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 29 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 153 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 30 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 164 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 31 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 154 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 32 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 165 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 33 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 155 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 34 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 166 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Bauerstraße 36 Karte | Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden. Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser. Haus Bauerstraße 21: Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7. Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 167 | |
Kath. Pfarrkirche St. Barbara | Hückelhoven Brassertstraße 6 Karte | Stahlskelettbau, verputzt und hell (weiß) gestrichen, mit seitlich stehendem Glockenturm; erbaut 1932/33. (Architekt: Hermann Schagen aus Düsseldorf) | 1932–1933 | 12. Januar 1983 | 11 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 20 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 168 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 22 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 169 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 24 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 170 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 26 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 171 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 28 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 172 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 30 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 173 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 32 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 174 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 34 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 175 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 36 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 176 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 38 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 177 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 40 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 178 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 42 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 179 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 44 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 180 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 46 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 181 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Brassertstraße 48 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser Brassertstraße 24-44: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser. Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48: Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44. | 1926–1928 | 16. Dezember 1987 | 182 | |
Hochkreuz | Hilfarth Breite Straße / Marienstraße Karte | Neugotisches Hochkreuz aus Sandstein, gestrichen, Blausteinbasis, Bronze-Korpus, Ende 19. Jahrhundert. | 19. Jh. | 21. Januar 1983 | 31 | |
Kath. Pfarrkirche St. Leonhard | Hilfarth Brückstraße Karte | Dreischiffige, neugotische Backstein-Hallenkirche mit wenig ausladendem Querhaus, polygonalem Chor und Westturm; 1904–1906 (Grundstein) | 1904–1906 | 12. Januar 1983 | 14 | |
Volksschule | Hilfarth Brückstraße 2 Karte | Schulhaus, 2 Geschosse, 4:2 Achsen, Backstein, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, Krüppelwalmdach, Nebengebäude, 1849 (Ankersplinte) | 1849 | 29. Oktober 1985 | 48 | |
Fachwerkfassade Wohnhaus | Hilfarth Brückstraße 36 Karte | Traufenständige Fassade des zweigeschossigen Fachwerk-Wohnhauses mit Satteldach aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert mit datiertem Sturz, von der Straße etwas abgerückt Das Gebäude Hilfarth, Brückstraße 36, ist das zweigeschossige Wohnhaus einer ehem. mehrflügeligen Fachwerk-Hofanlage. In der typischen Art der Bauernhäuser des Kreises Heinsberg kragt das Satteldach auf der hofseitigen Traufe über Konsolen weit aus. Das 1681 errichtete Fachwerkhaus wurde in der Nachkriegszeit verändert, dabei wurden die Wirtschaftsgebäude abgebrochen. Durch einen ehemaligen Besitzer, der um die Jahrhundertwende ein Fotografengeschäft in Paris betrieb, ist die Ansicht der Hofanlage aus dieser Zeit erhalten geblieben. | 17. Jh. | 7. Dezember 2000 | 338 | |
Dorfkreuz | Schaufenberg Bürgerplatz Karte | Hochkreuz, Sandstein, gestrichen, gusseiserner Korpus; 1879 (Inschrift). Das Kreuz wurde 1980 restauriert. | 1879 | 29. Oktober 1985 | 51 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 1 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegelmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 216 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 2 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 217 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 3 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 218 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 4 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 219 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 5 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 220 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 6 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 221 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 7 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 222 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 8 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 223 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 9 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 224 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 10 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 225 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 11 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 226 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Bürgerplatz 12 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 227 | |
Wegekreuz | Ratheim Buscher Straße Karte | Betonkreuz mit Metallkorpus, Blausteinsockel; 1830 (Inschrift) | 1830 | 21. Januar 1983 | 32 | |
Grundschule | Hückelhoven Dinstühlerstraße Karte | Zweiflügeliges Schulgebäude, 2 Geschosse, ausgebautes Dachgeschoss, Backstein, 3:4:4 Achsen, rechtwinkelig zueinander stehende Satteldächer, Südflügel mit Krüppelwalm, Giebelfassade Dinstühlerstraße mit 6 unterschiedlichen Öffnungselementen, Anbauten von 1961, Jahreszahl auf Putzspiegel (1914). | 1914 | 321 | ||
weitere Bilder | Kath. Kirche St. Lambertus mit Taufstein | Hückelhoven Dinstühlerstraße 49 Karte | 1887 | 8. Mai 1990 | 12 | |
Haus Hückelhoven | Hückelhoven Dinstühlerstraße 51 Karte | Ehemalige Wasserburg, 2-geschossiger unregelmäßiger Backsteinbau mit Renaissance-Doppel-Giebel, Satteldächern und quadratischem, 4-geschossigem Renaissance-Turm mit 8-seitigem geschwungenem Helm, offener Laterne und Zwiebelhaube. Von der Vorburg ist nur noch ein Giebel erhalten. Kern 14./15. Jahrhundert, Umbauten 16./17. Jahrhundert, Wetterfahne 1543 | 14., 15. Jahrhundert | 15. Dezember 1982 | 7 | |
Fassade des Wohnhauses | Hückelhoven Dinstühlerstraße 89 Karte | Zweigeschossiges Bürgerhaus mit Fachwerkkern und straßenseitiger Ziegelfassade, 19. Jahrhundert, niedrige Geschosshöhe, traufständig, drei Achsen, Fassade verklinkert, Türgewände und Sockel in Zementputz, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe. | 19. Jh. | 25. Mai 1992 | 329 | |
Wohnhaus | Hückelhoven Dinstühlerstraße 91 Karte | Zweigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus (ehem. Kaiserl. Postamt), Massivbau mit Ziegelfassaden, 19. Jahrhundert, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe. 5-achsige Fassade, seitlich durch Mauervorlagen begrenzt. Schaufensterbereich 3 Achsen und Eingang später verändert | 19. Jh. | 25. Mai 1992 | 330 | |
Wohnhaus | Hückelhoven Dinstühlerstraße 93 Karte | Wohnhaus, Straßenfront mit pseudo-klassizistischer Fassade, sonst Fachwerk, 2 Geschosse, Satteldach, unten 4, oben 3 Achsen, wahrscheinlich 18. Jahrhundert. | 13. Jh. | 9. Oktober 1985 | 39 | |
Kath. Pfarrkirche St. Dionysius | Doveren Dionysiusstraße Karte | Backstein-Saalkirche mit polygonalem Chor; 1771. Im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, 1949 wieder aufgebaut, Sakristei auf Bogenbrücke 1950/51 erneuert. Bruchstein-Westturm; 15. Jahrhundert, im Kern romanisch (1178). | 15. Jh. | 12. Januar 1983 | 15 | |
Kapelle St.Josef | Altmyhl Dorfstraße Karte | Backstein-Kapelle, Satteldach mit Dachreiter, 1932. | 1932 | 26. November 1985 | 45 | |
Dorfkreuz | Altmyhl Dorfstraße, vor 33 Karte | Neugotisches Kreuz aus Sandstein, Steinkorpus; Steinfigur in Nische, Basis Blaustein; 1881 (Inschrift), 1980 restauriert. | 1881 | 21. Januar 1983 | 35 | |
Volksschule | Altmyhl Dorfstraße 33 Karte | Schulhaus, Backstein, 1-geschossig, Satteldach, 5 Achsen; 1877 | 1877 | 6. Januar 1986 | 89 | |
Wegekreuz Doverack | Hückelhoven Doverack Karte | Neugotisches Hochkreuz mit Altar, Werkstein, gestrichen, Metallkorpus; 1894 (Inschrift). | 1899 | 21. Januar 1983 | 29 | |
Straßenfassade des Wohnhauses | Doveren Doverener Markt 3 Karte | Von der ehemaligen, vierflügeligen Backstein–Hofanlage sind nur noch die Straßenfassaden erhalten. Sie sind zweigeschossig und haben fünf Achsen. Türgewände und Fensterbänke aus Blaustein, 19. Jahrhundert. | 19. Jh. | 13. Mai 1987 | 98 | |
Wohnhaus | Doveren Doverener Markt 19 Karte | Wohnhaus, Eckhaus zweigeschossig, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk, verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 18./19. Jahrhundert. Eine bauliche Einheit mit Haus Nr. 21. | 18.–19. Jh. | 6. Oktober 1987 | 115 | |
Wohnhaus | Doveren Doverener Markt 21 Karte | Wohnhaus, Eckhaus zweigeschossig, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk, verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 18./19. Jahrhundert. Eine bauliche Einheit mit Haus Nr. 19. | 18.–19. Jh. | 6. Oktober 1987 | 116 | |
Wohnhaus | Doveren Doverhahn 86 Karte | Dreiflügelige Fachwerk-Hofanlage, 18. Jahrhundert, zweigeschossig, Erdgeschossfront zum Teil massiv rückwärtiger Backsteingiebel. | 19. Jh. | 21. September 1986 | 92 | |
Wohnhaus | Doveren Doverhahn 88 Karte | Dreiflügelige Fachwerk–Hofanlage, Erdgeschossfront zum Teil massiv, Wohnhaus zweigeschossig, 1746 (Inschrift Haustürbalken) | 1746 | 11. September 1985 | 40 | |
Denkmal Familie Jansen | Doveren Ehrenfriedhof an der Kirche Karte | Neugotisches Hochkreuz, Sandstein, Basis Blaustein, Kreuz fehlt, Maria auf Konsole mit Spitzbogen, Maßwerk und Krabben; 1860 (Inschrift) | 1860 | 31. Oktober 1985 | 54 | |
Priestergrab Strerath | Doveren Ehrenfriedhof an der Kirche Karte | Wohnhaus eines ehem. Bauergehöfts, 2. Hälfte 19. Jh., an der Straße zweigeschossig, Fachwerk, traufständig, Straßenfront symmetrisch gegliedert mit 4 paarweise zusammengefassten Fenstern, der an sich bescheidene Bau wichtig als Abschluss des Straßenbildes. | 1867 | 31. Oktober 1985 | 55 | |
Familiengruft Daniels/Bennewitz | Doveren Ehrenfriedhof an der Kirche Karte | Großes Sandsteinkreuz in der für den Ort charakteristischen Form, Sockel mit Monstranzkonsole, Kreuz ohne Korpus aber mit Inschrift, Ornamente stark verwittert. | 56 | |||
Familiengruft Klausen | Doveren Ehrenfriedhof an der Kirche Karte | Sandstein, Sockel Basaltlava, mit seitlichen Zinnenkränzen; 1878 (Inschrift). | 1878 | 31. Oktober 1985 | 57 | |
Denkmal Fam.Hüpgens Grabkreuz | Doveren Ehrenfriedhof an der Kirche Karte | Hochrechter Sockel mit schlankem Kreuz, Blaustein, Metallkorpus; 1867 (Inschrift) | 1867 | 31. Oktober 1985 | 58 | |
Wegekreuz am Wohnhaus | Kleingladbach Erkelenzer Straße 83 Karte | Holzkreuz mit Dach, Korpus, Eisenkranz um Korpus, Altar: Betonplatte auf Mauerwerk, 18. Jahrhundert. | 18. Jh. | 6. Juli 1987 | 108 | |
Kapelle Kleingladbach | Kleingladbach Eschenbroich Karte | Backstein-Kapelle mit Dachreiter; 1854 (Türkeilstein) | 1854 | 12. Januar 1983 | 20 | |
Hochkreuz | Ratheim Friedhof Karte | Blaustein, Korpus Bronze, Inschrift auf Basis: 1910 (Inschrift) | 1910 | 6. November 1985 | 67 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 1 Karte | Die ursprünglichen Siedlungshäuser Friedrichplatz 1 und 3 sind in der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit zu einer Werksküche umgebaut worden. Die Werksküche wurde 1956 aufgegeben. Die Siedlungshäuser sind anschließend abgebrochen und an gleicher Stelle ist ein neues zweigeschossiges Bürogebäude für die Bauabteilung der Zeche errichtet worden. Hierbei sind zur Erhaltung des Platzbildes die alten Gebäudefluchten weitgehendst eingehalten und die Gestaltung der Fassade der ehemaligen Siedlungshausgruppe 1-9 angeglichen worden. Anstelle der ehemaligen Mansarddächer ist zur Wahrung der Proportionen ein flachgeneigtes Walmdach aufgesetzt worden. Das Gebäude Friedrichplatz 1/3 ist das westliche Eckgebäude des Friedrichplatzes. Für das gesamte Ensemble, für die Hausgruppe 1-11 und schließlich für die architektonische/städtebauliche Platzgestaltung bzw. Platzfassung ist ein Eckgebäude unter Beibehaltung der Gebäudefluchten und der Gestaltungsmerkmale der Fassade von ausschlaggebender Bedeutung. Es ist Bestandteil des Siedlungsmerkmales Friedrichplatz. Die schlichte und gut gegliederte Backstein-Gebäudearchitektur entspricht dem Stilempfinden und dem Stand der Bautechnik der 50er Jahre. Für sich alleine betrachtet ist das Gebäude Friedrichplatz 1/3 wahrscheinlich kein Baudenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes. In der Hausgruppe Friedrichplatz 1-11 auf der Parzelle 402 muss es jedoch als Bestandteil des Siedlungsdenkmales angesehen werden. Die westliche Bauhauszeile des Friedrichplatzes wäre ohne Eckhaus ein Torso. Darüber hinaus wäre der gesamte Platzgrundriss des Friedrichplatzes, der die Nahtstelle zwischen dem Betriebsgelände der Zeche und der großen Siedlung und gleichzeitig das Herzstück der Siedlung „Auf dem Hansberg“ ist, stark gestört, würde das markante Eckhaus aus dem Ensemble ausgeklammert. Das in den 50er Jahren umgestaltete aber gut in die Siedlung integrierte Haus Friedrichplatz 1/3 ist unverkennbar Bestandteil der Hauszeile Friedrichplatz 1-11, prägendes Eckhaus des Friedrichplatzes und somit Bestandteil der denkmalwerten Bergarbeitersiedlung „Auf dem Hansberg“. Als Bestandteil der ältesten Bergarbeitersiedlung in Hückelhoven bedarf es deshalb des Schutzes und der Pflege nach dem Denkmalschutzgesetz NRW. | 1920 | 5. August 1991 | 307 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 2 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 313 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 3 Karte | Die ursprünglichen Siedlungshäuser Friedrichplatz 1 und 3 sind in der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit zu einer Werksküche umgebaut worden. Die Werksküche wurde 1956 aufgegeben. Die Siedlungshäuser sind anschließend abgebrochen und an gleicher Stelle ist ein neues zweigeschossiges Bürogebäude für die Bauabteilung der Zeche errichtet worden. Hierbei sind zur Erhaltung des Platzbildes die alten Gebäudefluchten weitgehendst eingehalten und die Gestaltung der Fassade der ehemaligen Siedlungshausgruppe 1-9 angeglichen worden. Anstelle der ehemaligen Mansarddächer ist zur Wahrung der Proportionen ein flachgeneigtes Walmdach aufgesetzt worden. Das Gebäude Friedrichplatz 1/3 ist das westliche Eckgebäude des Friedrichplatzes. Für das gesamte Ensemble, für die Hausgruppe 1-11 und schließlich für die architektonische/städtebauliche Platzgestaltung bzw. Platzfassung ist ein Eckgebäude unter Beibehaltung der Gebäudefluchten und der Gestaltungsmerkmale der Fassade von ausschlaggebender Bedeutung. Es ist Bestandteil des Siedlungsmerkmales Friedrichplatz. Die schlichte und gut gegliederte Backstein-Gebäudearchitektur entspricht dem Stilempfinden und dem Stand der Bautechnik der 50er Jahre. Für sich alleine betrachtet ist das Gebäude Friedrichplatz 1/3 wahrscheinlich kein Baudenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes. In der Hausgruppe Friedrichplatz 1-11 auf der Parzelle 402 muss es jedoch als Bestandteil des Siedlungsdenkmales angesehen werden. Die westliche Bauhauszeile des Friedrichplatzes wäre ohne Eckhaus ein Torso. Darüber hinaus wäre der gesamte Platzgrundriss des Friedrichplatzes, der die Nahtstelle zwischen dem Betriebsgelände der Zeche und der großen Siedlung und gleichzeitig das Herzstück der Siedlung „Auf dem Hansberg“ ist, stark gestört, würde das markante Eckhaus aus dem Ensemble ausgeklammert. Das in den 50er Jahren umgestaltete aber gut in die Siedlung integrierte Haus Friedrichplatz 1/3 ist unverkennbar Bestandteil der Hauszeile Friedrichplatz 1-11, prägendes Eckhaus des Friedrichplatzes und somit Bestandteil der denkmalwerten Bergarbeitersiedlung „Auf dem Hansberg“. Als Bestandteil der ältesten Bergarbeitersiedlung in Hückelhoven bedarf es deshalb des Schutzes und der Pflege nach dem Denkmalschutzgesetz NRW. | 1920 | 5. August 1991 | 308 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 4 Karte | Zweigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus (ehem. Kaiserl. Postamt), Massivbau mit Ziegelfassaden, 19. Jahrhundert, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe. 5-achsige Fassade, seitlich durch Mauervorlagen begrenzt. Schaufensterbereich 3 Achsen und Eingang später verändert | 19. Jh. | 25. Mai 1992 | 314 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 5 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Mittelhaus der Hauszeile. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit rechtwinkeligem Grundriss und traufenständigem Schleppdach. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 309 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 6 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 315 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 7 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 310 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 8 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 316 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 9 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 311 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 10 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 317 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 11 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 312 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 12 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 318 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 13 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 319 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 14 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 320 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 15 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 299 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 16 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 289 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 17 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 279 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 18 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 290 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 19 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 280 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 20 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 291 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 21 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 281 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 22 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 302 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 23 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 300 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 24 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 292 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 25 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 282 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 26 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 293 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 27 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 283 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 28 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 294 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 29 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 284 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 30 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 296 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 31 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 301 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 32 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 297 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 33 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 285 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 34 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 304 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 35 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 303 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 36 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 305 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 37 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 286 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 38 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser. | 1920 | 5. August 1991 | 306 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 39 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 287 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Friedrichplatz 40 Karte | Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig. Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. | 1920 | 5. August 1991 | 295 | |
Wegekreuz | Doveren Gansbroich Karte | Hochkreuz aus Blaustein, Relief-Korpus, Figurenkonsole, Wappen im Sockel; 1749 (Inschrift) | 1706 | 19. Januar 1983 | 25 | |
Wegekreuz | Ratheim Garsbeck Karte | Werkstein mit Korpus, früher altes Holzkreuz, 1935 | 1935 | 6. November 1985 | 69 | |
Wohnhaus | Hückelhoven Gladbacher Straße 58 Karte | Zweigeschossiges giebelständiges Wohnhaus in 3 Achsen wurde als Altersruhesitz errichtet. Der Sockel des Kellergeschosses springt vor die übrige Fassade vor. Die sich darüber erhebende Fassade ist mit einem grobkörnigen Spritzputz verputzt und die Giebelfläche unter dem Krüppelwalmdach mit Kunstschiefer verplattet. Das untere rechte Fenster der Straßenfassade ist größer als die übrigen Fenster und besitzt eine eigene Fensteraufteilung mit Architrav mit besonderem Fensterzierat in den Formen der Jahrhundertwende. Im Erdgeschoss sind die Fenster durchgehend mit Rollläden aus Holz verschließbar. Der Giebel verfügt über eine mittlere kleinere Fensteröffnung. An den Hauptbaukörper schließt sich mit einem Quergiebel die Eingangshalle an. Der zweiflügelige Eingang ist mit einer Überdachung aus der Zeit um 1900 überdeckt, die verschiefert ist. Die Hölzer sind zeittypisch geschnitzt und mit Holznägeln zimmermannsmäßig verbunden. Zum Haus hinaus führt eine zweistufige Treppe zu einem Zwischenpodest mit einer Kleinmosaikpflasterung, die durch eine Art gepflastertes „eisernes Kreuz“ verziert ist. Von hier aus führt eine sechsstufige Treppe aus Basaltlava zur zweiflügeligen Haustür, die mit schmiedeeisernen Nägel als Verzierung benagelt ist. Das Obergeschoss springt etwas vor das Erdgeschoss vor. Hier befindet sich über der Eingangshalle ein Wohnraum mit breitgelagertem Fenster, das innerhalb der Öffnung dreifach gekuppelt ist. In seinem oberen Teil besitzt es eine kleinteilige Sprossierung und unten Schiebefenster. Dieses Fenster ist ebenfalls mit einem hölzernen Rollladen verschließbar. Der Zierrat der Straßenfront wiederholt sich auf dieser Seite. Die Giebel- und Traufflächen kragen weit aus. Rechts neben dem Wohnhaus befindet sich eine Torzufahrt zu dem ummauerten Wirtschaftshof. Auf der Rückseite des Hauses befindet sich im Obergeschoss vor einer rundbogigen Fenstertür eine alte Balkonanlage aus Trägerbeton. Die Brüstung ist zurzeit größtenteils zerstört. Der inneren Aufteilung der Architektur ist noch deutlich die Aufgabe des Hauses als Ruhesitz einer vermögenden Familie abzulesen. Die Decken stellen sich entsprechend der Bauzeit schlicht mit ausgerundeten Ecken und Kanten dar. Fußböden, Türen und die Wandverfliesung in der Küche sind weitgehend erhalten. Den Abschluss zum Treppenhaus bildet eine zweiflügelige Glastür. Von dem Raum hinter der Eingangstreppe führt ein rundbogiger Durchgang in den Hausflur. Dieser ist mit sechseckigen roten Fliesen, wie sie in der Bauzeit häufiger verwendet wurden, belegt. In den straßenseitigen Räumen sind ebenfalls doppelflügelige Türen eingebaut worden. Die Erdgeschossfenster besitzen noch die alten Rollladenkästen. Die zweiläufige Treppe zum Obergeschoss verfügt über ein hölzernes Geländer im Zierrat der Zeit zwischen Jahrhundertwende und Weltkrieg. Das gesamte Haus ist zeitgemäß unterkellert worden. Die Decken über dem Kellergeschoss sind Betondecken mit eingelegten Trägern. Rückwärtig schließt an das Hauptgebäude ein Wirtschaftstrakt aus Backstein an. Verschiedene Türen und eine zweiflügelige Toreinfahrt machen die alte Nutzung deutlich. Dieser Anbau ist mit einem Satteldach gedeckt. In diesem Wirtschaftsflügel befindet sich die gleichen mit Beton ausgegossenen Trägerdecken wie über dem Kellergeschoss. An die Wirtschaftsflügel schließen sich spätere Anbauten und an diese wiederum die Hofmauer an. | 1900 | 22. August 1996 | 335 | |
Dorfkreuz | Millich Gronewaldstraße Karte | Werkstein mit Metallkorpus; 1891 (Inschrift). | 1891 | 29. Oktober 1985 | 50 | |
Haus Millich, Wohnhaus u Torgebäude | Millich Gronewaldstraße 44 Karte | 4-flügelige Hofanlage, Hauptgebäude Putz, geschwungener zweifach-gestufter Barockgiebel, 2 Geschosse, Satteldach, 2:3 Achsen; 1728 (Ankersplinte). | 1728 | 15. Dezember 1982 | 4 | |
Wohnhaus | Millich Gronewaldstraße 46 Karte | Backstein-Winkelhof, Front Putz, zweigeschossiges Wohnhaus, Satteldach, Tür Blausteingewände, 1809 (Türkeilstein) | 1809 | 31. Oktober 1985 | 60 | |
Gut Gansbroich | Doveren Gut Gansbroich Karte | Vierflügelige Hofanlage, früher mit Wasserumwehrung, Wohnhaus zweigeschossig, Fachwerk, Erdgeschoss zum Teil Backstein, zum Teil weiß geschlämmt, 1661 (Wohnhaus-Türsturz) Schwebegiebel, Nebengebäude Backstein, 1777 (Ankersplinte Toreinfahrt), 19. Jahrhundert Nebengebäude. | 1661 | 27. September 1985 | 44 | |
weitere Bilder | Gut Grittern, Herrenhaus und Wirtschaftsgebäude | Doveren Gut Grittern Karte | Hauptgebäude ehemalige Wasserburg, Backstein Renaissance-Treppengiebel, dreigeschossig, 16. Jahrhundert, um 1900 verändert, 1970/75 wieder aufgebaut. Dieser Bescheid ist Bestandteil des Eintragungsbescheides vom 30. März 1994: Dreiflügelige Vorburg, 19. Jahrhundert Westflügel: Scheune, drei korbbogige Toreinfahrten durch Brandschutzwand getrennt, darauf Windrose mit Wetterhahn, feldseitig stichbogige Einfahrten vermauert. Dachstuhl 20. Jahrhundert (zwischen den Weltkriegen nach Brand erneuert). In Ankersplinten IAH oder IVH (Hompesch). Nördlich im rechten Winkel zu dieser Scheune, eingeschossige Stallungen mit hohem Dachraum, zum Teil 1945 umgebaut, mit quadratischen bzw. stichbogigen Stallfenstern und außenliegender Speichertreppe aus Eisen, die aus der Umbauphase stammt, rechts Hofdurchfahrt mit Korbbogen. Ostflügel mit Remisen und Wohntrakt, zweigeschossig, achtachsig im Obergeschoss. Verschiedene Remiseeinfahrten. Im Krieg zu Gefangenenunterkünften umgebaut. Im Obergeschoss ehemalige Wohnräume. Vor Kopf des Ostflügels wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Verwaltungshaus vorgebaut. Backsteinsichtig. 2 : 3 Achsen in Höhe des Obergeschossfußbodens auf der Traufseite ein Klötzchenfries. | 16. Jh. | 6. Juli 1987 u. 30. März 1994 | 99 |
Gut Marienhof | Doveren Gut Marienhof Karte | Vierflügelige Hofanlage, Backstein, Wohnhaus zwei Geschosse, Mansarddach, teilweise verputzt, 3:2 Achsen, Remise: zwei Geschosse, Krüppelwalmdach. | 1815 | 25. Mai 1992 | 328 | |
Alte Apotheke | Hückelhoven Haagstraße 2 u 2a Karte | Zweigeschossiges Backsteinhaus, 7 Achsen, Blausteingewände, Mansarddach, Hofgebäude, zweigeschossig, Satteldach, errichtet 1756, abgebrannt 1790, neu aufgebaut 1791. | 1756 | 6. Juli 1987 | 103 | |
Gaststätte Spichartz u Toreinfahrt | Hückelhoven Haagstraße 4 + 4a Karte | Zweigeschossiges Gebäude mit Satteldach, 10 Achsen Backstein mit Putz, Türen mit Blausteingewänden, Toreinfahrt mit Korbbogen, Baujahr 1790 (Angaben des Eigentümers). Das Gebäude Haagstraße 4a bildet eine bauliche Einheit mit dem Haus Haagstraße 4. | 1719 | Haus Nr. 4 6. August 1987; Haus Nr. 4a 25. September 1987 | 114 | |
Wohnhaus u Wohn/Bürohaus | Hückelhoven Haagstraße 5 Karte | Wohn-/Bürohaus, 2 Geschosse mit Toreinfahrt, Satteldach, altes Türblatt, Tür Blausteingewände (überarbeitet), 18. Jahrhundert. | 18. Jh. | 15. Oktober 1985 | 42 | |
Wohnhaus | Hückelhoven Haagstraße 7 Karte | Backsteingebäude, zweigeschossig, zweiflügelig, Flügel nur wenig ausladend, Walmdach, 3:2 Achsen, Erker, Balkon und Giebel in Mittelachse straßenseitig, Baujahr 1923. | 1923 | 6. Juli 1987 | 104 | |
Ev.Pfarrkirche | Hückelhoven Haagstraße 8 Karte | Neugotische Backstein-Hallenkirche mit polygonalem Chor, Querschiff und Westturm; 1890/91, Turmspitze 1945 abgestürzt, 1966/67 wieder aufgebaut. | 1890–1891 | 12. Januar 1983 | 13 | |
Ev.Pfarrhaus | Hückelhoven Haagstraße 9 Karte | Wohnhaus mit Toreinfahrt, 2 Geschosse, Satteldach 7 Achsen, Backstein, Türgewände in Blaustein, 1791 (Ankersplinte). | 1791 | 27. September 1985 | 43 | |
Gedenkstein Kreuder Doverack | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Trapezförmiger Gedenkstein aus zweistufigem Sockel mit sattelförmigem Abschlussstein mit Inschrift; Blaustein, 1871 (Inschrift). | 1871 | 22. Juli 1986 | 74 | |
Denkmal Fam.Kreuder | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Hochrechteckiges Denkmal mit erhabenem Wappen auf zweistufigem Sockel, Sandstein; 1908 (Inschrift) | 1908 | 22. Juli 1986 | 75 | |
Denkmal Fam.Jansen | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Trapezförmiges Denkmal auf dreistufigem Sockel aus rotem Sandstein mit klassizistischem Giebelaufsatz, darauf Relief: 2 Hände 1848 (Inschrift). | 1848 | 23. Juli 1986 | 76 | |
Denkmal Fam.Gillessen | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Schlankes hochrechteckiges Denkmal auf einfachem Sockel mit geschwungener Haube, Relief; Kreuz und begleitende Zweige; Sandstein; 1862 (Inschrift). | 1862 | 23. Juli 1986 | 77 | |
Grabplatte | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Liegende rechteckige Grabplatte, Sandstein mit zwei Schriftfelder und Wappen in der Mitte: vermutlich Stierkopf, 1734. | 1734 | 23. Juli 1986 | 78 | |
Denkmal Grabplatte Feldges Kreuder | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Liegender rechteckiger Gedenkstein mit erhabenem Allianzwappen: Kreuder/? (Apfel- oder Hermelindarstellung), Helmzier in barocker Schmuckvielfalt umgibt Wappen; Blaustein. | 23. Juli 1986 | 79 | ||
Denkmal Fam.Pelzer | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Trapezförmiger Gedenkstein auf zweistufigem Sockel Fries, geschwungene Haube mit klassizistischem Zierrad und aufgesetzter Urne, 1847 (Inschrift) | 1847 | 23. Juli 1986 | 80 | |
Denkmal Fam.Blancke | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Vierstufige Stele mit Mittelpalette, roter Sandstein mit eingelegter weißer Sandsteinreliefplatte; Mitte 19. Jahrhundert, Steinmetz: H. Nolden, Coesfeld. | 19. Jh. | 22. Juli 1986 | 81 | |
Hochkreuz Fam.Bünten | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Blaustein-Grabkreuz in neugotischer Form, auf der Rückseite eingelegte Marmorplatte mit Inschrift; auf der Vorderseite eiserne Inschriftplatte, 19. Jahrhundert. | 19. Jh. | 22. Juli 1986 | 82 | |
Denkmal Fam.Blancke Faber | Hückelhoven Haagstraße, Ev. Friedhof Karte | Obelisk auf Sockel, Oberteil beschädigt, Blaustein; 1832 (Inschrift). | 1832 | 22. Juli 1986 | 83 | |
Wegekreuz | Ratheim Hagbrucher Straße Karte | Freistehendes Holzkreuz mit Dach und Holzkorpus; 1771 (Inschrift). Restauriert 1973. | 1771 | 21. Januar 1983 | 33 | |
Wohnhaus | Ratheim Hagbrucher Straße 3 Karte | Fachwerkhaus, 2 Geschosse, Fachwerkaußenwände dreiseitig noch vorhanden. Die rückwärtige Giebelwand besteht im oberen Teil noch aus Fachwerk, welches verputzt ist. Die straßenseitige Giebelfassade ist erdgeschossig aus massivem Mauerwerk und im ersten Obergeschoss und in der Giebelspitze aus Lehmfachwerk erstellt. Das Fachwerk des ersten OG ist außen verputzt. Die Haustür ist im Original erhalten; alle Fenster wurde im Laufe der Zeit mehrfach erneuert. Die Holzbalkendecken sind teilweise noch vorhanden, jedoch sind die Unterseiten glatt verkleidet und geputzt. Vom ursprünglichen Dachstuhl steht lediglich noch der Dachbinder, alle anderen Dachteile sind – bedingt durch Kriegseinwirkungen – erneuert worden. | 1704 | 5. September 1990 | 324 | |
Rathaus | Brachelen Hauptstraße 81 Karte | 2-geschossiges Backsteinhaus in 6 Achsen, 3 Achsen übergiebelt und vorgezogen. Plattenfries über dem Erdgeschoss; um 1900. | 1900 | 28. November 1985 | 84 | |
Maria-Hilf-Kapelle | Brachelen Hauptstraße 161 Karte | Neugotische Backstein-Kapelle mit Dachreiter; 1879. | 1879 | 20. Dezember 1985 | 87 | |
Wohnhaus Vorderhaus | Brachelen Hauptstraße 188 Karte | 3-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig, in 3 Achsen und Torachse, Fenstergewände in Blaustein, um 1800. Unterschutzstellung nur für das Vorderhaus. | 1800 | 19. September 1985 | 41 | |
Straßenfassadeu Gewölbekeller | Brachelen Hauptstraße 198 Karte | Zweigeschossige Backsteinfassade einer ehemals dreiflügeligen Hofanlage, rechtsseitig mit korbbogiger Einfahrt. Durch Ankersplinte datiert auf 1837. Traufgesims mit Sägezahn- und Klötzchenfries. Drei Achsen stichbogiger Fensteröffnungen, Fenster zweiflügelig mit Oberlicht. Im Erdgeschoss mit Schlagläden aus Eisen. Fensterbänke aus Blaustein, geputzter Sockel. Gewölbekeller gemauert, Lehmboden. | 1837 | 25. Juli 1994 | 332 | |
weitere Bilder | Haus Hall, Herrenhaus und Vorburg als Ensemble | Ratheim Haus Hall Karte | Wasserschloss. Herrenhaus: Hauptflügel, 2 Geschosse, 5 Achsen, verputzt, Blausteingewände; Hofseite in der Mittelachse. – Eingang, darüber in Stein gehauenes Wappen, mit Freitreppe; Mansardzeltdach. Seitenflügel: 2 Geschosse, 2 Achsen, Mansardzeltdächer, verputzt, Blausteingewände. 3-flügelige Vorburg: bestehend aus 2 Torbauten in den Seitenflügeln und landwirtschaftlichen Gebäuden im Mitteltrakt, Torbauten überhöht mit Walmdächern. Wirtschaftsgebäude mit Satteldächern. Kern Herrenhaus 1785 (wahrscheinlich älter), Seitenflügel/Herrenhaus 1904 | 1785 | 11. November 1982 | 1 |
Haus Horrig, Wohnhaus und Torgebäude | Brachelen Haus Horrig Karte | 4-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus verputzt, zweigeschossig über hohem Sockel, 5 Achsen, Walmdach, Nebengebäude zum Teil in Fachwerk; Kern 15./17. und 18. Jahrhundert, Umbau 1907. | 15., 17., 18. Jahrhundert | 15. Dezember 1982 | 5 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 1 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 346 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 3 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 347 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 5 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 348 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 7 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 8. April 2002 | 349 | ||
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 9 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 350 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 11 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 351 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 13 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 352 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 15 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 353 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 17 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 354 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 19 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 355 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 21 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 356 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 23 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 357 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 25 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 358 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 27 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 359 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 29 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 360 | |
Gaststätte Bürger | Schaufenberg Hochstraße 30 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 323 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Hochstraße 31 Karte | Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen. Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. | 1921 | 8. April 2002 | 361 | |
Hauskreuz am Bürgersaal | Rurich Hompeschstraße / Am Bürgersaal Karte | Holzkreuz mit Dach, zum Teil erneuert, auf Blausteinsockel, Korpus Gusseisen; 18./19. Jahrhundert. | 18., 19. Jahrhundert | 29. Oktober 1985 | 49 | |
Kath. Pfarrkirche Herz Jesu | Rurich Hompeschstraße / Kippinger Straße Karte | Dreischiffige Backstein-Hallenkirche mit polygonalem Chor (Netzgewölbe) und Dachreiter; Kern 1869/70. | 1869–1870 | 12. Januar 1983 | 18 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven Honigmannplatz 1 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 200 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 2 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 201 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 3 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 202 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 4 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 203 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 5 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 204 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 6 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 205 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 7 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 206 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Schaufenberg Honigmannplatz 8 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben. Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser. Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12. | 1921 | 16. Dezember 1987 | 207 | |
Wegekreuz Horst | Kleingladbach Horst / Romersmühle Karte | Schlankes Hochkreuz auf zweifachem Stufensockel, Kreuzbasis zweistufig, darauf Schriftblock mit umlaufenden Fries, hierauf Mittelteil als Figurennische ausgearbeitet und schließlich Kreuzoberteil mit gusseisernem Korpus, leicht zurückliegende Inschriftplatte, Baujahr 1907, Blaustein. Die Kreuzanlage ist in den letzten Jahren durch verschiedenes Ursachen stark beschädigt worden. Eine grundlegende Restaurierung wurde 1987 durchgeführt. | 1907 | 23. Juni 1988 | 232 | |
Wegekreuz | Millich Hubertus-/Kobbenthaler Straße Karte | Hochschlankes, vierteiliges Werksteinkreuz, Rekonstruktion 1990. Basis und Sockel schlicht quaderförmig, Blaustein gespitzt. Der Sockel trägt die Inschrift „unica spes 1792–1929“. Mittelschaft aus Blaustein gespitzt, die schlichte Form wurde den übrigen Teilen angepasst. Das Kreuzoberteil aus Blaustein mit geschwungenen und polierten Konturen, mit erhaben angearbeitetem Korpus und Kreuzinschriftfahne. Kopf des Korpus nach rechts geneigt. Das Alter des Oberteiles ist nicht bestimmbar. Der Form nach zu urteilen ist der Kreuzkopf dem späten Barock zuzuordnen. Das Oberteil weist leichte Beschädigungen auf, die jedoch mehrfach konserviert worden sind. | 1729 | 2. November 1990 | 325 | |
Dorfpumpe | Hückelhoven Im Rhin 12 / 14 Karte | Guss eiserne Pumpe; um 1900. | 1900 | 20. Dezember 1985 | 88 | |
Dorfkreuz Sporthalle | Hückelhoven In der Schlee Karte | Holzkreuz mit Holzkorpus; 1879. 1976 grundlegend restauriert. (Ursprünglicher Standort: Ehemaliges Wohnhaus in Hückelhoven, An Romersmühle 108; neuer Standort ab 1976: Nische an der Sporthalle Hückelhoven, In der Schlee.) | 1879 | 21. Januar 1983 | 28 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven In der Schlee 34 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47: Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten. Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren. Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben. Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53: Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50 Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52: Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer. Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53. | 1926–1927 | 16. Dezember 1987 | 127 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven In der Schlee 35 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47: Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten. Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren. Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben. Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53: Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50 Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52: Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer. Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53. | 1926–1927 | 16. Dezember 1987 | 133 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven In der Schlee 36 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47: Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten. Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren. Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben. Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53: Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50 Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52: Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer. Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53. | 1926–1927 | 16. Dezember 1987 | 128 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven In der Schlee 37 Karte | Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser. Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47: Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen. Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten. Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren. Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben. Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53: Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50 Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52: Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer. Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53. | 1926–1927 | 16. Dezember 1987 | 134 | |
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung) | Hückelhoven In der Schlee 38 |