Liste der Baudenkmäler in Lindau (Bodensee) – Wikipedia

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Großen Kreisstadt Lindau (Bodensee) zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Die Inselstadt aus der Luft
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Aktennummer E-7-76-116-1. Lindau ist ein stadtbaugeschichtlicher Sonderfall: Bedingt vor allem durch Inselsituation und topographische Lage, dann durch historische und politische Ereignisse werden in Grundriss und Stadtbild mehrere Faktoren additiv wie auch folienhaft sich überlagernd wirksam:

  • Die einer Fischersiedlung, später Seehafenstadt.
  • Einer stiftischen Marktsiedlung, dann bürgerlichen Handelsstadt.
  • Eines eigenen Klosterbezirks, dann befestigte Reichsstadt.

Lindau ist seinem frühmittelalterlichen Gründungsgrundriss bis in die Gegenwart verhaftet geblieben. Dieser könnte, da auf Grund der Inselsituation relativ frei entwickelbar, einem städtebaulichen Idealbild dieser Gründungszeit nahekommen.
Lindau liegt, am Südwestrande des Allgäus, auf einer Insel in der Nordostecke des Bodensees, von dessen nördlichem Uferrand durch einen bis zu 400 m breiten Wasserarm getrennt. Die Insel, der Form nach längsoval, im Westen ursprünglich stark eingezogen, zerfiel vormals in drei Inselteile: In die umwehrte Altstadt, in die westlich davon durch einen Wehrgraben künstlich abgetrennte „Insel“, einem bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts landwirtschaftlich, besonders durch Weinbau genutzten Terrain, und in ein dem Altstadt „Insel“-Konnex südöstlich vorgelegtes Inselchen „Auf Burg“, das um die Mitte des 19. Jahrhunderts durch die Aufschüttungen für den Seehafen sein durch einen kleinen Kirchenbau markiertes Sonderdasein einbüßte.
Zu den Änderungen der topographischen Grundtatsachen gehören die Vergrößerungen der Insel durch Seeauffüllung in fast allen Jahrhunderten, besonders aber im 19. Jahrhundert: Von 1862 an entstand fortlaufend außerhalb der Stadtmauer am Nordufer in ihrer ganzen Länge ein fast 100 m langer Uferstreifen. Verbindung der Insel mit dem Festland besteht, an seit dem Mittelalter gleichem Standort, durch die Landtorbrücke im Nordosten, am Westende seit 1854 durch den Eisenbahndamm. In der Grundrissanlage ist ohne besondere Veränderung der Zustand der Gründungszeit enthalten. Innerhalb des historischen Stadtraumes Lindau zwischen Landtorbrücke im Nordosten und „Insel“ im Westen, zu der die Abgrenzung in der Straßenführung Unterer Inselgraben, Inselgraben und Zeppelinstraße heute noch ablesbar ist, entwickelt sich übersichtlich ein Besiedlungsplan aus drei Elementen:

  • Einer Fischersiedlung an der Nordwestecke bei der ältesten Schiffslände der Insel – heute „Paradiesplatz“.
  • Einem ausgedehnten Stiftsbereich im Ostteil.
  • Einer diese beiden polaren Siedlungszentren planmäßig verbindenden Stadtanlage, die mit drei Längsstraßen den Inselkörper systematisch durchzieht.

Urzelle der Stadt Lindau scheint das 817 entstandene Kanonissenstift; unabhängig davon hatte sich möglicherweise schon früher die Fischersiedlung entwickelt, sich gruppierend um einen kleineren Vorgängerbau der heutigen Peterskirche, die in ihren ältesten Teilen aus dem 11. Jahrhundert stammt. Das Stift, von Ludwig dem Frommen im 9. Jahrhundert mit Immunität über den Stiftsbezirk ausgestattet, hatte im 10. Jahrhundert unweit des Ufers, in Aeschach, an der Kreuzung wichtiger Handelsstraßen einen Markt angelegt, ihn aber während des Investiturstreits aus Sicherheitsgründen auf die Insel verlegt (um 1079). Die Lage dieses frühesten Marktes auf der Insel (heutiger Marktplatz) im engeren Bereich des Stiftes dicht vor dem eigentlichen Kloster demonstriert diesen grundherrlichen Vorgang. Nicht nur die Marktsiedlung ist eine Schöpfung des Stifts, sondern auch die parallel zur Stiftskirche um 1180 errichtete Pfarrkirche. Der Stiftsbezirk, von eigener Mauer eingeschlossen, wird auf die Brücke zu im Norden von der Schmiedgasse, im Osten und Süden von der Fischergasse fast ganz umfasst. Die weitere Begrenzung ist durch den Verlauf der Cramergasse gegeben bis zu ihrem Knick in die Bindergasse, lief über die heutigen Häuserblocks schräg über die Linggstraße hinweg und stieß am Aichbrunnen auf die Stiftsmauer entlang der uferparallelen Fischergasse, an deren Südlinie eine Ministerialensiedlung entstanden war. Im 12. Jahrhundert gewinnt das Gemeinwesen des Marktes allmählich an Autonomie gegenüber der Vormundschaft des Stiftes, bleibt aber unter königlicher Vogtei.

Biforenfenster vom Lindauer Spital, wohl 12./13. Jahrhundert

Zur Stauferzeit entwickelt sich anschließend an den Stiftsbereich von Ost nach West fortschreitend die planmäßige Anlage der Stadt, wobei die mittlere Straße (Maximilianstraße) als Rückgrat des Inselkörpers zwar dem flachen Höhenrücken der Inselmoräne folgt, trotzdem etwas künstlichgeometrisches an sich hat, vor allem in der deutlichen Absteckgeraden zwischen Cramergasse und Schafgasse. Auch die Weiterführung dieser Hauptstraße ist letztlich abstrakt, sie endet am Oberen Inseltor (1811 abgebrochen) und führt ins Freigelände der „Insel“. Die Anordnung der beiden äußeren Langstraßen, der Ludwigstraße im Süden, der Straße In der Grub im Norden, wird durch den Verlauf hochwasserfreier Höhenlinien (398 m) bestimmt, beide Straßen halten in ihrer Führung auch die ursprünglichen Krümmungen der Uferlinien fest. Im Hauptstraßenzug fallen alle Quergassen senkrecht zu den Höhenlinien nach Nord und Süd ab. Auffällig ist die Anschlussstelle von Maximilianstraße zu Stiftsbereich: Die Hauptachse trifft östlich erst auf einen Häuserblock (Grenze des ehemaligen Stiftsbereichs), welche die Verbindung zum Landtor herstellende Cramergasse weicht nördlich vor dem Sperrriegel zurück, ehe sie die Brückenrichtung nun quer durch das Stiftsgelände aufnehmen kann. Ausschlaggebend dürfte hier die klerikale Besitzbegrenzung gewesen sein. Ungewöhnlich auch die gerade Wegführung von der Römerschanze (Vorinsel „Auf Burg“) über die Burggasse und Linggstraße zum Stiftsplatz hin, der höchsten Erhebung der Insel; mit dieser Straßengerade ist ausnahmsweise schräg ein Hang angeschnitten. Insgesamt wird in dieser Gesamtanlage das eingehegte Stift zwar mit der Stadt verbunden, bleibt aber für sich geschlossener Bezirk, während die Fischersiedlung in die Stadtanlage integriert wird. Die Anlage des Südhafens könnte schon z. Z. der Stadtplanung erfolgt sein, die Quergassen nehmen in ihrer Führung deutlich auf ihn Bezug.

Weitere Entwicklung

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Im weiteren Verlauf der Stadtentwicklung werden in Lindau zwei Hafenanlagen, die des Fischerhafens im Norden und die des Seehafens im Süden mit dem zwischen ihnen liegenden Markt – heute Reichs- und Bismarckplatz – über die Quergassen verbunden sein. Diese Verschiebung des Marktgeschehens und des ursprünglichen Stadtmittelpunktes von dem Platz vor St. Stephan, der Pfarrkirche im Stiftsbereich, zur Mitte der neuen ostwestlichen Markt-Hauptstraße hin, wo auf einer Platzerweiterung 1422–1436 das Alte Rathaus erbaut wurde, steht im Zusammenhang mit der Entwicklung Lindaus zur Reichsstadt (seit 1396) und seiner wirtschaftlichen Entfaltung, die vorwiegend auf dem Speditionshandel mit Korn und Salz in die Schweiz beruht. Aus diesem, aus Stapel- und Abfuhrrechten bezog es sowohl zur Blütezeit im 14. und 15. Jahrhundert als auch später bis ins 19. Jahrhundert seine wichtigsten Einkünfte. Die meisten Häuser haben ihre heutige Gestalt im 15. und 16. Jahrhundert erhalten.
Über die Anlage des städtischen Mauerrings sind Daten nicht bekannt, spätestens in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts muss er vollendet gewesen sein. In die Stadtbefestigung wird um 1500 auch die „Insel“ einbezogen; Anfang des 17. Jahrhunderts erhielten die Lindauer Schanzen durch Ausbau und Modernisierung der Stadtbefestigung die Gestalt, die den Umriss der Stadt bis ins 19. Jahrhundert bestimmte. Unmittelbar am Ende der Seebrücke am Stadteingang steht die „Heidenmauer“, älteste Stadtbefestigung an diesem wichtigsten Übergang zum Festland, wohl aus dem 9. Jahrhundert. Mit Sicherheit ebenfalls lange vor der Ringmauer bestand als ältester künstlicher Schutz um die Insel eine doppelte Palisadenreihe. Reste dieser „Errachen“ sind bis heute vorhanden. Auch große Teile der steinernen Stadtmauer, so fast an der ganzen Nordseite der alten Stadt sowie, sind, nach Westen am Inselgraben entlang, verbaut. Von den zahlreichen Türmen stehen heute noch der Diebsturm (Ersterwähnung 1400) an der Westmauer bei der Peterskirche, der Mangturm (um 1200, im 19. Jahrhundert umgestaltet) am Hafen und der Pulverturm (1508) an der Westspitze der „Insel“.

Da in Lindau verhältnismäßig früh Häuser in Steinbau, wenn auch kombiniert mit Holzbau errichtet wurden, ist das historische Stadtbild in den Hauptzügen erhalten. In einer sonst selten vorhandenen Dichte und Geschlossenheit zeigt sich Profanarchitektur bürgerlichen Lebens aus dem 15. und 16. Jahrhundert, aus Spätgotik und deutscher Renaissance. Das Charakteristische der Stadt liegt nicht im gesonderten Objekt, nicht bei Beispielen sogenannter Hocharchitektur, die als Muster einer bestimmten stilistischen Haltung dienen könnten, sondern im Zusammenhang der verschiedenen, im Einzelnen auch unscheinbaren Elemente. Für die Hauptstraße (Maximilianstraße) sind typisch schmale, hochragende Bauten, über gemauertem Erdgeschoss die Obergeschosse z. T. in Fachwerk, die Fronten durch Erker und Rundbogentüren belebt, die Dächer meist traufseitig angeordnet, vereinzelt auch giebelständig mit Pulttreppengiebeln zur Straße stehend. Die Vielfalt und Unruhe der Bauformen wird erhöht durch die vereinzelt vor die ursprüngliche Baulinie vorgreifenden Lauben mit ihrem Wechsel von Pfeilern und Bogenstellungen. Diese Lauben ergeben zusammen mit den für Lindau besonders typischen Aufzugsgiebeln die architektonischen Merkmale einer Markt- und Handelsstadt. Auffällig dazu die Pultdächer an Eckbauten, spätgotische Fensterprofile mit Hohlkehlen, geschnitzte Fensterkreuzstöcke aus Spätrenaissance und Barock und vor allem die Fensterpfeiler- und Fenstersäulen als eigene Bauglieder in Innenräumen. Städtebaulich bemerkenswert ist die östliche Blickausrichtung der Hauptstraßengeraden auf den Turm der Stiftskirche hin, während die Hauptstraße (Maximilianstraße) selbst in ihrer Orientierung auf den Stiftsbezirk zu auf den architektonischen Sperrriegel der Cramergasse stößt. Ein relativ großräumiges Element bilden Marktplatz und Kirchplatz im Stiftsbereich, bestimmt von den parallel stehenden, aber hierarchisch gestuften beiden Kirchen, der Stifts- und Pfarrkirche, umgeben von dem Block der Hospitalstiftung im Nordosten und den beiden barocken Großbürgerbauten „Baumgarten“ im Norden und „Cavazzen“ im Westen. Diese beiden Bauten sind das bedeutendste Ergebnis nach dem notwendigen Wiederaufbau größerer Teile des Stiftsbezirks nach Bränden 1720 und 1728. „Baumgarten“ und „Cavazzen“ bilden den Raumschluss für den Markt, flankieren gleichzeitig den Eingang zur Cramergasse und damit den Übergang von Stiftsbereich zur Bürgerstadt.
Das 19. Jahrhundert brachte eine einschneidende Umgestaltung durch die Zuschüttung des trennenden Grabens zwischen Altstadt und „Insel“, die Abtrennung wurde aber durch die Nordsüdanlage der Gleis- und Bahnhofskörper erneut manifestiert, wobei Linden- und Sternschanze durch die spezielle Führung von Thierschbrücke und Thierschstraße erhalten werden konnten. Mit Errichtung von Eisenbahndamm und Bahnhof 1851–1853 und Vergrößerung und Modernisierung des Hafens 1811 und 1856 erfolgte in Lindau ein neuer starker Aufschwung des Getreideumschlages, der von 1884 an durch Erbauung des Arlberg-Tunnels wieder an Bedeutung verlor. Die Bebauung der „Insel“ erfolgte zwischen 1850 und 1910, markantester Bau ist die 1903 entstandene Luitpoldkaserne. Die Seeauffüllungen im Norden und Nordosten der Insel sind zur Grüngürtelzone geworden, die Neubauten dort stehen mit der Altstadt nicht mehr in räumlicher Beziehung.

Ensemble Hoyrener Bodenseeufer (Bad Schachen)

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Aktennummer E-7-76-116-2. In diesem Bereich ist eine vom 19. Jahrhundert geprägte „Villenlandschaft“, wie sie vor den einschneidenden Veränderungen des 20. Jahrhunderts (Verluste an Bausubstanz, Parzellierungen der Grundstücke) für das Festlandufer insgesamt charakteristisch war, noch in größter Dichte und Anschaulichkeit erhalten. Kern des Ensembles ist der Lindenhofpark mit seinen Bauten und das Gelände des Schachen-Bades mit den Hotel- und Kuranlagen. Mit der Bezeichnung des Ensembles als „Villenlandschaft“ ist über den sichtbaren Zusammenhang von Bauwerk und topographischer Situation hinaus auf das komplexe Phänomen der „villeggiatura“ verwiesen: Nicht nur der Stilwandel der Villenarchitektur, auch die unterschiedliche Nutzung und Aneignung der landschaftlichen Gegebenheiten spiegeln die verschiedenen Stufen des Lebens und Wohnens außerhalb der Stadt wider. Die Spanne reicht vom stadtnahen einfachen Sommerhaus des Klassizismus und Biedermeier über schlossartige Landsitze des Spätklassizismus bis zu luxuriösen Villen des späten Historismus. Waren die frühen Landhäuser z. T. noch mit ökonomischen Funktionen verknüpft und die Sommerhäuser bis zur Jahrhundertmitte noch ohne Anspruch auf Repräsentation aufgetreten, so steht die jüngste Villengeneration um die Jahrhundertwende für eine gewandelte Haltung: Die stadtnahe Villa in landschaftlich begünstigter Lage wird zum Dauerwohnsitz repräsentativen Zuschnitts, wobei der ursprüngliche ökonomische Hintergrund des Landlebens in sublimierter Form als Element außerstädtischen Wohnens einbezogen wird. Wenn auch die Voraussetzungen für diese Entwicklung – nicht nur in geographischem Sinne – z. T. außerhalb der Grenzen des Ensembles zu suchen sind, so finden sich doch innerhalb des bezeichneten Abschnittes die verschiedenen Züge der Gesamtentwicklung in solcher Verdichtung, dass sich daraus ein exemplarisches Bild für die Villenkultur des 19. Jahrhunderts ergibt. Eine punktuelle und z. T. nur temporär genutzte Bebauung des Festlandufers außerhalb der alten, schon im Mittelalter von Lindau aus besiedelten Ortskerne von Aeschach, Hoyren und Reutin mit Ansitzen Lindauer Patrizier und mit Niederlassungen des Lindauer Damenstiftes lassen sich bis in das 14./15. Jahrhundert zurückverfolgen. Jedoch bleibt der eigentliche nördliche Uferrand des Obersees bis in das 19. Jahrhundert hinein ein durch Obst und Weinbau primär wirtschaftlich genutzter Bereich. Neben den vereinzelten Ansiedlungen aus reichsstädtischer Zeit – ungebrochene Kontinuität bis in die Gegenwart besitzt lediglich das schon im 15. Jahrhundert als Bad existierende Schachen – lassen sich, abgesehen von den meist mehr im Hinterland gelegenen Gartenhäusern und Ansitzen des 17. und 18. Jahrhunderts, erst um 1800 in einer neuen Phase Ansiedlungen Lindauer Familien auf dem Festlandbereich beobachten: In geringer Entfernung zur Stadt entsteht vor allem am flachen nördlichen Ufersaum zwischen der Landtorbrücke und dem Gebiet der ehemaligen Villa Amsee eine Reihe von Landhäusern und Sommervillen. Eine neue Phase der Bautätigkeit setzt um die Jahrhundertmitte ein, eingeleitet mit der Anlage des Lindenhofes unweit westlich des alten Schachen-Bades durch die begüterte Familie Gruber. Das bis 1918 nur zum Sommeraufenthalt der Familie dienende Hauptgebäude errichtete Franz Jakob Kreuter 1842–1845 unmittelbar nach der Rückkehr von einer italienischen Studienreise in einem durch griechische und römische Elemente geprägten späten Klassizismus. Die gleichzeitige Umgestaltung des ehemaligen Gutes zu einem weitläufigen, mit seltenen Gehölzen bepflanzten Park geht auf den Düsseldorfer Gartenarchitekten Maximilian Friedrich Weyhe zurück.

Einen neuen Impuls erhält die Villenbautätigkeit wenig später durch die Ansiedlung des bayerischen Königshauses und der Prinzessin Leuchtenberg östlich der Insel: 1848 erwirbt Prinz Luitpold das Landgut „Amsee“ zu sommerlichem Aufenthalt, 1853 lässt Theodolinde von Leuchtenberg, die Nichte Ludwigs I., in einiger Entfernung zur Stadt am östlichen Ufer die Villa Leuchtenberg in „gothischem Style“ errichten. Wiederum ein Angehöriger der Lindauer Großkaufmannsfamilie Gruber ist der Bauherr der gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung am Westufer entstandenen Villa Alwind. 1862 wird das unmittelbar am Brückenkopf gelegene ehemaligen Stoffelsche Landhaus vom Großherzog von Toscana erworben, der 1876 die fortan so genannte Villa Toscana als Sommerresidenz erbauen lässt. Sie steht am Beginn der dritten, bis zur Jahrhundertwende reichenden Phase der Villenbebauung. Die Mehrzahl der im Ensemble enthaltenen Villen entstammt dieser Epoche des späten Historismus, die hier entstehenden Formulierungen des Themas „Villa“ zeigen ein breites Stilrepertoire, kulminierend in den prunkvollen, reich gegliederten Bauten in Formen der italienischen Spätrenaissance oder im Stil der deutschen Renaissance (Villa Seutter, Villa Wacker). Trotz der stilistischen und typologischen Unterschiede der im Ensemble enthaltenen Villengenerationen lassen sich gemeinsame Architekturmotive und den Charakter der Villenlandschaft prägende Elemente durchgängig verfolgen. Das zum See hin leicht abfallende Gelände bot zwei Alternativen für die Situierung der Villenbauten. Sie werden entweder in unmittelbarer Ufernähe errichtet oder an exponierter Stelle mit Blick zum See. Die Grundstücke von z. T. beträchtlicher Ausdehnung werden von der Rückseite (Nordseite) erschlossen und haben meist unmittelbaren Anteil am Seeufer im Süden. Im Zuge der veredelnden Umgestaltung des noch bis ins 19. Jahrhundert als Weinanbaugebiet genutzten, mit Weingärtnerhäuschen und Torggeln locker durchsetzten Geländes zu einer wegereichen Parklandschaft mediterranen Charakters wird auch die natürliche Uferzone durch Aufschüttungen, Anlage von Bootshäfen und Seeterrassen künstlich überformt. Charakteristisch für die noch mit teilweiser ökonomischer Nutzung verbundenen Landhäuser der Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Zusammenhang von Wohn- und Nebengebäuden (Ökonomiegebäude, Gärtner- und Dienerschaftswohnungen), der sich bei veränderten Ansprüchen bis in die luxuriösen Villenanlagen des späten 19. Jahrhunderts tradiert hat. Als charakteristische, bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wiederkehrende Architekturmotive verweisen die Belvedere-Türmchen, Turmerker, Terrassen und Balkons auf ein spezifisches Element der Lindauer Villenlandschaft, auf die als Folie wirksame Naturkulisse von See, Inselsilhouette und Gebirgspanorama; umgekehrt erhält die Uferzone beim Blick aus der Entfernung (von der Inselstadt bzw. vom Schiff aus) prospektartige Wirkung. Der Villenlandschaft des Historismus wesentlich zugehörig ist die ästhetische Einbeziehung von geschichtlichen Dimensionen und die Evokation von Stimmungen neben und mit den neu entstehenden Bauten: Der ersten, noch „romantischen“ Phase bis zur Jahrhundertmitte entspricht die staffageartige Eingliederung älterer Überreste in die neuen Baugruppen und Gartenanlagen (Degelstein, Äbtissinnen-Schlösschen), während die zweite Jahrhunderthälfte mehr Stimmungsassoziationen durch bewusste Stilwahl und zitathafte Übernahme von Bautypen zu wecken versucht (Nebengebäude Villa Seuter, Schweizerhaus im Lindenhof-Park).

Mit der Auffächerung der Baugattung „Villa“ in typologischer und stilistischer Hinsicht korrespondiert eine Vervielfältigung der Bauherren- und Grundbesitzverhältnisse. Diese wiederum spiegelt die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wachsende Anziehungskraft für den Zuzug von außen, der durch die verbesserte Verkehrserschließung (1853 Bahnanschluss Lindaus, Gründung der Dampfboot-AG) begünstigt wird. Neben die u. a. in Hoyren und Aeschach begüterten Lindauer Großkaufmannsfamilien treten nun als Bauherren repräsentativer Wohnsitze Fabrikanten, Adelige und Pensionisten, die sich auf Dauer an dem durch die besondere landschaftliche und klimatische Situation ausgezeichneten Festlandsufer niederlassen. Eine Vervielfältigung der historisierenden Baugestaltung ergibt sich auch durch die Hinzuziehung auswärtiger Architekten. Seiner topographischen Sonderstellung verdankte Lindau bereits seit dem Biedermeier eine gewisse Bedeutung als Fremdenort und Sommerfrische. Mit dem rapiden Aufschwung des Fremdenverkehrs seit der Jahrhundertmitte, der den Bedeutungsverlust Lindaus als Handelsmetropole ausgleicht, geht die Schaffung von Bade- und Kureinrichtungen einher. Sie konzentrieren sich außerhalb der Inselstadt vor allem auf den kontinuierlichen Ausbau des Schachen-Bades. Der weitere Uferbereich mit seinen Herrschaftssitzen und Villen wird, wie die ab 1855 anwachsende Reiseliteratur zeigt, dabei selbst zum Objekt des Fremdeninteresses.

Stadtbefestigung

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Die Befestigung des bebauten Inselteiles entstand im Wesentlichen im 12. und 13. Jahrhundert Rest eines älteren, wohl schon im Zusammenhang mit dem 810/20 gegründeten Stift angelegten engeren Befestigungssystems ist in dem Heidenturm in der Nordostspitze der Insel am Übergang zum Festland zu vermuten. Zur Sicherung der in der Nordwestecke der Insel um die erhöht gelegene Peterskirche entstandenen Fischer- und Schiffersiedlung und der ehemalige Lände am heutigen Paradiesplatz diente ursprünglich der Turm dieser ersten Pfarrkirche, der um 1425 auf Fundamenten des 11. Jahrhunderts wiedererrichtet wurde. Die stufenweise ausgebaute Ummauerung der Hauptinsel beginnt mit der ins 12. Jahrhundert fallenden planmäßigen Erweiterung der Bürgerstadt nach Westen bis zum Inselgraben. Während die Südseite der Insel mit dem hierher verlegten Hafen hauptsächlich durch die ehemalige Vorinsel „Auf Burg“ (sogenannte Römerschanze) und den um 1200 erbauten Mangturm gesichert war, konzentrierte sich die Befestigung auf die West- und Nordseite der Insel. Der Mangturm markiert zugleich den Ausgangspunkt des Mauerzuges, der den um 1370/80 nach Auffüllung der alten Lände erbauten Diebsturm einbezog und bis zu dem im Fundamentbereich erhaltenen nordwestlichen Eckturm (Looserturm) verlief. Den Zug der Westmauer begleitete der wohl im frühen 13. Jahrhundert angelegte Inselgraben, der zugleich die sogenannte Hintere Insel von der Hauptinsel abtrennte; dessen Verlauf nach Aufschüttung noch in dem heutigen Straßenzug Unterer Inselgraben/Inselgraben/Zeppelinstraße erkennbar. Der östlich neben dem Inselgraben verlaufende Mauerzug wurde nach Einbeziehung der Vorderen Insel in die Befestigung mit der westlichen Häuserzeile der Hinteren Metzgergasse überbaut bzw. 1811/12 bis auf geringe Reste abgebrochen. Der zum ehemaligen Landtor führende Zug der Nordmauer in seinem Verlauf erkennbar und teilweise auch in seiner Substanz erhalten entlang der Zeppelinstraße bzw. der Häuserzeile Auf der Mauer.
Ab 1500 erfolgte die Erweiterung der Befestigung zur Einbeziehung und Sicherung der ehemaligen unbebauten westlichen Inselhälfte. Dabei wurden die Schanzen (Karlsbastion, Pulverschanze, Sternschanze und Lindenschanze) angelegt und der Pulverturm (1508) errichtet. Die letzte durchgreifende Verstärkung der Befestigung erfolgte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch die Anlage weiterer Bastionen und Schanzen: Die Ludwigsbastion und die in Resten erhaltene Maximiliansschanze beiderseits des Landtores (heute jeweils in Oskar-Groll-Anlagen einbezogen) und die Gerberschanze auf der Südostseite der Insel.

Gerberschanze, in den See ragend

Seit Anfang 19. Jahrhundert erfolgte die Abtragung der Mauern und Tore bis auf die genannten Reste. Das Steinmaterial wurde vornehmlich bei Vergrößerung und Modernisierung des Hafens (1811 und 1853/56) verwendet. Im Einzelnen zählen folgende Objekte zur Stadtbefestigung:

  • Rest eines Wehrturmes, sogenannter Heidenturm, Mauerwerk aus Buckelquadern, wohl 9. Jahrhundert
  • Eckbastion, sogenannte Gerberschanze, trapezförmig mit einer Spitze in den See ragend, frühes 17. Jahrhundert
  • Ehemaliger Leuchtturm und Wachturm, sogenannter Alter Leuchtturm oder Mangturm, fünfgeschossig auf quadratischem Grundriss, um 1200, oberstes Geschoss und Zeltdach 19. Jahrhundert
  • Ehemalige kleine befestigte Vorinsel „Auf Burg“, sogenannte Römerschanze, mit mittelalterlicher Einfassungsmauer, beim Ausbau des Hafens 1853/56 durch Aufschüttung mit der Hauptinsel verbunden
  • Bastionen, sogenannte Sternschanze (östlich) und sogenannte Lindenschanze (westlich) neben dem Bahndamm, 17. Jahrhundert
  • Bastion, sogenannte Pulverschanze, wohl Anfang 16. Jahrhundert
  • Wehrturm, sogenannter Pulverturm, runder Turm mit Zeltdach, erbaut 1428, nach Brand neu errichtet 1662
  • ehemaliger Eckturm der nordwestlichen Stadtmauer, sogenannter Looserturm, Fundamentrest mit Buckelquader, 13./14. Jahrhundert
  • Ludwigsbastion, nordwestlich des ehemaligen Brückenzuganges, mit Spitze gegen den Kleinen See, 1609
  • Karlsbastion mit befestigtem Uferweg, Anfang 16. Jahrhundert
  • ehemaliger Wachturm, Stadtknechtsturm und Gefängnis, sogenannter Diebsturm, viergeschossiger Rundturm mit polygonalem Helm und vier Dacherkern, als westlicher Punkt der älteren Stadtummauerung erbaut, um 1350
  • Wachturm, sogenannter Petersturm, quadratischer, fünfgeschossiger Turm mit Zeltdach, 11. Jahrhundert, 1425 auf altem Grundriss erneuert

Aktennummer: D-7-76-116-1

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Chelles-Allee
(Standort)
Ludwigbastion nordwestlich des ehemaligen Brückenzuganges, mit Spitze gegen den Kleinen See, 1609 D-7-76-116-1 Ludwigbastion
Oberer Schrannenplatz 1
(Standort)
Diebsturm viergeschossiger Rundturm mit polygonalem Helm und vier Dacherkern, um 1370/80 als westlicher Punkt der älteren Stadtummauerung erbaut D-7-76-116-1 Diebsturm
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Oberer Schrannenplatz 2
(Standort)
Reststücke der Stadtmauer 13./14. Jahrhundert, in Grundmauer des Anwesens einbezogen D-7-76-116-1 BW
Oberer Schrannenplatz 4
(Standort)
Reststück der Stadtmauer 13./14. Jahrhundert, in Grundmauer des Anwesens einbezogen D-7-76-116-1 BW
Schützingerweg
(Standort)
Karlsbastion Anfang 16. Jahrhundert D-7-76-116-1 Karlsbastion
Thierschstraße
(Standort)
Sternschanze und Lindenschanze östlich und westlich des Bahndammes, 17. Jahrhundert D-7-76-116-1 Sternschanze und Lindenschanze
Uferweg
(Standort)
Pulverschanze wohl Anfang 16. Jahrhundert angelegt D-7-76-116-1 Pulverschanze
Zeppelinstraße
(Standort)
Teilweise erhaltener Mauerzug der Stadtbefestigung 13./14. Jahrhundert; siehe oben Stadtbefestigung D-7-76-116-1 Teilweise erhaltener Mauerzug der Stadtbefestigung
Zwanzigerstraße
(Standort)
Looserturm Fundamentrest des nordwestlichen Eckturms der Stadtmauer, 13./14. Jahrhundert D-7-76-116-1 Looserturm
Zwanzigerstraße
(Standort)
Nördlicher Mauerzug der Stadtbefestigung 13./14. Jahrhundert, stark ergänzt; entlang der Straße D-7-76-116-1 Nördlicher Mauerzug der Stadtbefestigung

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aeschacher Ufer 4
(Standort)
Villa Götzger Dreigeschossiger spätklassizistischer Mansarddachbau mit halbrundem Turm auf der Nordwestseite, eiserner Balkon, eiserne Vordächer, 3. Viertel 19. Jahrhundert; eiserne Parkeinfriedung, gleichzeitig D-7-76-116-364 Villa Götzger
Aeschacher Ufer 9
(Standort)
Villa dreigeschossig mit Walmdach, Obergeschoss Zierfachwerk, von Jakob Götzger, 1902 D-7-76-116-475 Villa
Aeschacher Ufer 13
(Standort)
Villa zweigeschossig mit Giebelrisalit und erkerartigen Ausbauten im Stil des Neobarock, Fenster zum Teil mit originaler farbiger Jugendstil-Verglasung, nach 1900 D-7-76-116-365 Villa
Aeschacher Ufer 21
(Standort)
Wohnhaus wohl ehemalige Pension, dreigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchgiebeln und Eisenbalkons, Obergeschosse verschindelt, nach Mitte 19. Jahrhundert D-7-76-116-366 Wohnhaus
Aeschacher Ufer 48
(Standort)
Villa der Gründerzeit zweigeschossig mit üppigem Zierornament und dreigeschossigem Erker, 1899, mit Fachwerkanbau von 1905 D-7-76-116-476 Villa der Gründerzeit
Aeschacher Ufer 50
(Standort)
Villa der Gründerzeit zweigeschossig mit Erkertürmchen und Satteldach, 1890 D-7-76-116-477 Villa der Gründerzeit
Anheggerstraße 5
(Standort)
Neue Kath. Friedhofskapelle im alten Aeschacher Friedhof Rechteckbau mit halbrundem Schluss, 1849, jetzt profaniert D-7-76-116-387 Neue Kath. Friedhofskapelle im alten Aeschacher Friedhof
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Anheggerstraße 15
(Standort)
Villa Stahl breitgelagerter zweigeschossiger Walmdachbau mit geschwungenem Balkon über Säulen, bezeichnet 1912; zugehörig Einfriedung, gleichzeitig D-7-76-116-368 BW
Anheggerstraße 19
(Standort)
Im mittleren Raum des Erdgeschosses reiche Stuckdecke frühes 18. Jahrhundert (Rudiment eines ursprünglich an dieser Stelle stehenden, im 19. Jahrhundert gänzlich umbauten barocken Gartenhauses) D-7-76-116-478 BW
Anheggerstraße 21
(Standort)
Wohnhaus mit ehemaliger Ökonomie und Werkstatt eingeschossiger Mansarddachbau mit Walm und klassizistischen Dachgauben, anschließendes zweigeschossiges Nebengebäude mit Satteldach und Zwerchhaus, 18./19. Jahrhundert D-7-76-116-547 BW
Anheggerstraße 21
(Standort)
Einfriedung schmiedeeisern, um 1900 D-7-76-116-547 BW
Anheggerstraße 22
(Standort)
Evang.-Luth. Pfarrhaus zweigeschossig mit Krüppelwalmdach und Hochkeller, im Kern spätes 17. Jahrhundert D-7-76-116-369 Evang.-Luth. Pfarrhaus
Anheggerstraße 26
(Standort)
Evang.-Luth. Christuskirche Gotisierender Bau mit nach Norden angefügtem Seitenschiff und Chorflankenturm im Süden, von Friedrich von Thiersch, 1900/01; mit Ausstattung D-7-76-116-370 Evang.-Luth. Christuskirche
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Anheggerstraße 32
(Standort)
Lola-Montez-Schlößle Villa, schmaler dreigeschossiger Walmdachbau in der Art eines Gartenhauses, Obergeschosse verbrettert, 18. Jahrhundert D-7-76-116-371 Lola-Montez-Schlößle
Bregenzer Straße 4
(Standort)
Villa Toscana ehemaliges Nebengebäude, zweigeschossiger unverputzter Backsteinbau mit Flachdach-Kreuzgiebel, an den Schmalseiten eingeschossige Anbauten mit Altane, 1876 D-7-76-116-373 Villa Toscana
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Bregenzer Straße 6
(Standort)
Villa Toscana symmetrisch gruppierte dreiteilige Anlage, 1876 als Sommersitz für Großherzog Ferdinand IV. von Toscana anstelle eines 1862 erworbenen Landhauses erbaut, seit 1926 Sitz der Stadtverwaltung D-7-76-116-373 Villa Toscana
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Bregenzer Straße 6
(Standort)
Villa Toscana Park mit Brunnen, Einfriedung und Uferbefestigung D-7-76-116-373 Villa Toscana
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Bregenzer Straße 6
(Standort)
Villa Toscana Hauptgebäude, zweigeschossiger unverputzter Backsteinbau mit Hausteingliederungen, flachgedeckter Längstrakt mit Kreuzgiebel-Eckrisaliten, dreigeschossiger Mittelteil mit Quergiebel, an der Straßenseite überdeckte Vorfahrt, seeseitig eiserner Balkon über Terrasse, 1876 D-7-76-116-373 Villa Toscana
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Bregenzer Straße 8
(Standort)
Villa Toscana ehemaliges Nebengebäude, wie oben, durch modernen Anbau an der Westseite gestört D-7-76-116-373 Villa Toscana
Bregenzer Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Brückenzollhaus später Gärtnerhaus der Villa Toscana, zweigeschossiger verschindelter Mansardwalmdachbau, steinerne Fenster- und Türgewände, im Kern 18. Jahrhundert D-7-76-116-374 Ehemaliges Brückenzollhaus
Bregenzer Straße 12
(Standort)
Villa Toscana ehemaliges Nebengebäude, langgestreckt, mit Mittel- und Seitenrisaliten sowie Fachwerkobergeschoss, jetzt verputzt (ursprünglich Sichtziegel) und teilweise vereinfacht D-7-76-116-373 Villa Toscana
Bürgermeister-Thomann-Weg 8
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossig mit Krüppelwalmdach, steinerne Fenster- und Türgewände, 17. Jahrhundert D-7-76-116-375 BW
Bürgermeister-Thomann-Weg 8
(Standort)
Ehemalige Pestkapelle sogenannte Giebelbachkapelle, kleiner Saalbau mit Treppengiebel und dreigeschossigem Rundturm, wohl erste Hälfte 17. Jahrhundert, jetzt profaniert D-7-76-116-376 BW
Giebelbachstraße 18
(Standort)
Villa Spengelin ehemals Giebelbach, dreigeschossiger klassizistischer Bau mit kräftigen Dreiecksgiebeln, seeseitig Erker über offenen Arkaden, 1801 und 1820er Jahren umgebaut, im Kern älter, jetzige Gestalt zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-7-76-116-377 BW
Holdereggenstraße 9
(Standort)
Villa zweigeschossiger klassizistischer Bau mit Mezzanin, Flachwalmdach und übergiebeltem Mittelrisalit, um 1840 D-7-76-116-380 Villa
Holdereggenstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Heimpel reich gegliederter, zweigeschossiger verputzter Massivbau über hohem Kellersockel, mit Treppenhausrisalit, Erkern und Zwerchhaus mit Volutengiebel, im Stil der Neurenaissance, für Karl Heimpel, im Kern 1890, östliche Erweiterung mit Jugendstilausbau 1906, 1962 verändert durch Aufstockung um ein Geschoss und Ausbau des Dachs D-7-76-116-630 BW
Holdereggenstraße 23
(Standort)
Villa Holdereggen jetzt Musikschule, reich gegliederter zweigeschossiger Neurenaissancebau in Rotsandstein, mit zwei Türmen, Erkern, Terrasse mit Freitreppe, von Georg von Hauberrisser, 1887‒90 D-7-76-116-381 Villa Holdereggen
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Holdereggenstraße 23
(Standort)
Villa Holdereggen eisernes Parktor D-7-76-116-381 BW
Holdereggenstraße 23
(Standort)
Villa Holdereggen zugehöriger Park mit altem Baumbestand D-7-76-116-381 BW
Hundweilerstraße 2
(Standort)
Villa Schöngrund (Villa Runge, Villa Eibel), ehemals streng symmetrisch gegliederter Bau mit Mansarddach, Haustür bezeichnet 1877, durch Anbau von Friedrich von Thiersch 1898 erweitert; mit zugehörigem Park D-7-76-116-382 Villa Schöngrund
Hundweilerstraße 2
(Standort)
Villa Schöngrund zugehöriges Gartenhaus, zweigeschossig mit Fachwerkturm und Satteldach, um 1900 D-7-76-116-382 BW
Hundweilerstraße 2
(Standort)
Villa Schöngrund zugehöriges Nebengebäude, eingeschossig mit Satteldach und Mezzanin, 1877 D-7-76-116-382 Villa Schöngrund
Hundweilerstraße 6
(Standort)
Mehrfamilienvilla zweigeschossiger Backsteinbau mit Hausteingliederungen in Formen der Neurenaissance, 1903 D-7-76-116-479 Mehrfamilienvilla
Lärchengasse 1
(Standort)
Bürgerhaus sogenanntes Haus zur Lärche, Giebelbau, westlich anschließender Trakt mit Fachwerk-Obergeschoss und Walmdach, beide 1652 wiederaufgebaut; vom Vorgängerbau nördliches Portal (bezeichnet 1505) erhalten D-7-76-116-384 Bürgerhaus
Lärchengasse 2
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walmdachbau im neobarocken Stil, erbaut 1893, um 1925 umgebaut; Remise, eingeschossiger Anbau mit flachem Walmdach, 1893 D-7-76-116-480 Villa
Lärchengasse 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossig mit Fachwerk-Obergeschoss und Satteldach, wohl 18. Jahrhundert D-7-76-116-385 BW
Langenweg 18
(Standort)
Villa Spengelin Nebengebäude der Villa Spengelin, erdgeschossiger Rohbacksteinbau, Mitte 19. Jahrhundert D-7-76-116-386 Villa Spengelin
Langenweg 20
(Standort)
Villa Spengelin zweigeschossiger klassizistischer Mansarddachbau, Obergeschoss auf der Frontseite über toskanischer Säulenstellung, um 1800 D-7-76-116-386 Villa Spengelin
Langenweg 30
(Standort)
Krellsche Kapelle Friedhofskapelle im alten Aeschacher Friedhof, Rechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Giebeldach, 1515 D-7-76-116-387 Krellsche Kapelle
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Langenweg 30
(Standort)
Ummauerter Friedhof Grabmäler des 16./17. Jahrhunderts D-7-76-116-387 Ummauerter Friedhof
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Langenweg 38
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhaus Erdgeschoss des Wohnteils wohl noch Ende 18. Jahrhundert, darüber Aufstockung um 1900 D-7-76-116-481 Wohnteil eines ehemaligen Bauernhaus
Langenweg 48
(Standort)
Schule bestehend aus zwei heute miteinander verbundenen Gebäuden, zweigeschossiger nördlicher Giebelbau mit quer angeschlossenem ebenfalls zweigeschossigem Walmdachgebäude, reiches Putzornament, 1752 und 1885 D-7-76-116-546 Schule
Laubeggengasse 9
(Standort)
Villa Trost zweigeschossig mit Satteldach, in schlichter Neurenaissance, erbaut 1889, 1903 um Turm und Veranda bereichert; ehemaliger Stall und Dienstbotenhaus, ein- bzw. zweigeschossig mit flachem Satteldach in Ständerbauweise, 1890, 1903 erweitert. D-7-76-116-482 Villa Trost
Laubeggengasse 11
(Standort)
Villa zweigeschossig mit Putzdekor in Formen des Jugendstils, Krüppelwalmdach, 1903 D-7-76-116-483 Villa
Lotzbeckweg 3
(Standort)
Strandbad im See Aeschacher Bad, eingeschossiger Holzbau mit Walmdächern über Pfahlkonstruktion, bezeichnet 1911 D-7-76-116-388 Strandbad im See
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Ludwig-Kick-Straße 9
(Standort)
Villa Engel östlicher zweigeschossiger Teil mit Mansarddach und gartenseitig gelegener Vorhalle, um 1800, westlicher querstehender Anbau dreigeschossig mit Walmdach und rundem Treppenturm, um 1850; Nebengebäude, zweigeschossiger Kopfbau mit langgestrecktem eingeschossigem Trakt, Satteldach D-7-76-116-389 BW
Ludwig-Kick-Straße 22
(Standort)
Villa ehemals Gombart, zweigeschossiger Gruppenbau mit historistischen Detailformen, vom Büro Eugen Drollinger, um 1895, 1954 teilweise vereinfacht D-7-76-116-484 Villa
Ludwig-Kick-Straße 30
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude jetzt Wohnhaus zweigeschossig mit Krüppelwalmdach und steinernen Fenstergewänden, im Kern 17. Jahrhundert, Anfang 20. Jahrhundert überformt D-7-76-116-390 BW
Ludwig-Kick-Straße 49, 51, 53
(Standort)
Neuer Aeschacher Friedhof um 1915 angelegt; Friedhofsgebäude in expressionistischer Formensprache, von Stadtbaurat Max Kerschensteiner, 1931 D-7-76-116-523 Neuer Aeschacher Friedhof
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Oberrengersweilerweg 18
(Standort)
Ehemalige Klostermühle eingeschossiger Walmdachbau, bezeichnet 1725 D-7-76-116-392 BW
Rainhausgasse 20
(Standort)
Ehemaliges Siechenhaus sogenanntes Rainhaus, zweigeschossiger Renaissancebau mit Treppengiebeln und Zwerchhäusern, 1586 D-7-76-116-393 Ehemaliges Siechenhaus
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Rainhausgasse 23
(Standort)
Villa zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach barockisierend und mit Jugendstilelementen, von Jakob Rusch (München), 1902 D-7-76-116-485 Villa
Senftenau 1
(Standort)
Ehemaliges Wasserschloss Senftenau Vierflügelanlage um einen kleinen Innenhof, im Kern 14. Jahrhundert, Umgestaltungen im 16. und 18. Jahrhundert D-7-76-116-394 Ehemaliges Wasserschloss Senftenau
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Stromayrweg 9
(Standort)
Wohnhaus eingeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, gerahmtem Eingangsportal und bemalten Pfettenköpfen, Holzbau-Fertighaustyp „Heimat“ der Fa. Schneider, nach Entwurf von Prof. Richard Senf, 1925 D-7-76-116-616 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bad Schachen 1
(Standort)
Ehemalige Kuranstalt, jetzt Hotel Bad Schachen sechsgeschossiger Hotelbau mit schlankem Aussichtsturm, modern-barockisierend, 1905–1915 nach Entwurf von Hermann Billing und Wilhelm Vittali, in den 1920er Jahren von Max Littmann umgebaut D-7-76-116-402 Ehemalige Kuranstalt, jetzt Hotel Bad Schachen
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Bad Schachen 3
(Standort)
Villa Strandeck zweigeschossiger Bau mit Mansardhalbwalmdach in biedermeierlichem Stil, erste Hälfte 19. Jahrhundert, 1905 überarbeitet; mit östlichem Nebengebäude D-7-76-116-403 Villa Strandeck
Bad Schachen 4
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude der Villa Lindenhof (siehe Lindenhofweg 17–25), gestreckter zweigeschossiger Bau mit mittlerem Giebelrisalit und verbrettertem Obergeschoss, im Schweizer Landhausstil, 1863–1864 D-7-76-116-522 Ehemaliges Ökonomiegebäude der Villa Lindenhof
Bad Schachen 4
(Standort)
Strandbad des ehemaligen Kurhauses eingeschossige Dreiflügelanlage, deren Seitenflügel durch offene Kopfpavillons abgeschlossen werden, Haupttrakt mit Walmdach und seeseitig offener Säulenhalle mit halbrundem Mittelvorbau, von Max Littmann, 1924 D-7-76-116-404 BW
Dennenmoos 15
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus und Torggel erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Giebel an der Südseite verbrettert, noch 18. Jahrhundert D-7-76-116-405 BW
Enzisweilerstraße 5
(Standort)
Ehemaliger Adelssitz sogenanntes Schachenschlößle, dreigeschossiger Bau mit vorkragendem Obergeschoss, Krüppelwalmdach und Rundturm, im Kern von 1517, innerer und äußerer Umbau 1931/32; zugehöriges Nebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert D-7-76-116-406 BW
Enzisweilerstraße 25
(Standort)
Mietshaus unregelmäßiger dreigeschossiger Gruppenbau im Jugendstil, von Emil Zschiesche, 1909 D-7-76-116-517 BW
Lindenhofweg
(Standort)
Allee sogenannte Friedenslinden, von Adolf Gruber 1871 gepflanzt, am unteren Ende der Allee Stein mit Gruber-Gedenktafel D-7-76-116-413 Allee
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Lindenhofweg 25
(Standort)
Villa Lindenhof Sommersitz des Lindauer Großkaufmanns Friedrich Gruber, 1842/45 und Ende 19. Jahrhundert; Wohn- und Ökonomiegebäude, sogenanntes Schweizerhaus (Nr. 17), dreigeschossiger flacher Satteldachbau mit weitem Vorstand, Erdgeschoss unverputzter Backstein, Obergeschosse Blockbau mit umlaufender Laube, 1849–1850; ehemaliges Bürogebäude(Nr. 23), erdgeschossiger flacher Walmdachbau in spätklassizistischer Form, 1884; Lindenhofvilla (Nr. 25), nahezu symmetrische spätklassizistische Anlage, Hauptbau flachgedeckt mit Belvedere-Plattform, seeseitig halbrunde Exedra, darüber Loggia, Terrasse mit Freitreppe, an den Schmalseiten eingeschossige Flügelbauten, der östliche durch ionisierenden Antentempel abgeschlossen, 1842–1845 von Franz Jakob Kreuter, im Inneren dekorative Malereien in pompeijanischem Stil; Nebengebäude (Nr. 31) mit vorstehendem Satteldach, Obergeschoss mit Zierfachwerk, um 1900 D-7-76-116-414 Villa Lindenhof
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Lindenhofweg 25
(Standort)
Lindenhofpark Weitläufiger Park im englischen Stil, angelegt von Maximilian Friedrich Weyhe, um 1845; im Park Grabmal des Lindenhoferbauers Friedrich Gruber (gest. 1850); am Seeufer Futtermauer mit Rondells, Seetreppe und Hafen, Ende 19. Jahrhundert D-7-76-116-414 zugehörig Lindenhofpark
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Lindenhofweg 25
(Standort)
Burg Degelstein Ruine der ehemaligen Burg Degelstein im Lindenhofpark, Mauerreste des 1839 abgebrochenen Weiherschlößchens D-7-76-116-414 zugehörig Burg Degelstein
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Oeschländerweg 2
(Standort)
Villa Elfriede ehemals Fels, zweigeschossiger spätklassizistischer Bau mit Flachwalmdach und Giebelrisalit mit Dreiecksgiebel, vor 1870, Veranda wohl später; Park und Futtermauer mit Balustrade am See D-7-76-116-415 BW
Oeschländerweg 8
(Standort)
Villa Tannfried zweigeschossiger Walmdachbau mit Erker, von Kanzler und Sesselmann, 1922 D-7-76-116-491 BW
Oeschländerweg 12
(Standort)
Villa Daumer kubischer zweigeschossiger Mansarddachbau mit klassizierenden Putz- und Hausteingliederungen, seeseitig Altane, bezeichnet 1881; am Ufer halbrunde Seeterrasse mit Balustrade D-7-76-116-416 Villa Daumer
Oeschländerweg 15
(Standort)
Ehemaliger Reitstall der Villa Tannfried Längstrakt mit zwei Giebelrisaliten, Erkern und Zwerchhaus, Backstein mit Hausteingliederungen und Zierfachwerk, bezeichnet 1886/87 D-7-76-116-417 BW
Oeschländerweg 19
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk-Obergeschoss, zum Teil steinerne Fenster- und Türgewände, bezeichnet 1688 D-7-76-116-418 BW
Oeschländerweg 24
(Standort)
Villa Tannhof zweigeschossiger Bau der Neurenaissance, Backstein mit Hausteingliederungen, Erkerturm und Giebelrisaliten, von Leonhard Bürger, 1885–1887; Parktor, gleichzeitig D-7-76-116-419 Villa Tannhof
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Oeschländerweg 27
(Standort)
Villa Elena ehemalige Villa der Familie Seutter von Lötzen, reiche Anlage im Stil der italienischen Spätrenaissance, zweigeschossiger Baukörper auf hohem Sockelgeschoss mit Turmrisaliten unter Flachwalmdächern, seeseitig mit Loggia über Altane, Terrassen und Freitreppen, östlich überdeckte Vorfahrt, darüber Pavillon mit Verbindungsgang, von Eugen Drollinger 1891–1893 erbaut; Gartenanlage nach Entwurf von Evariste Mertens; eisernes Parktor; am Ufer Seetreppe mit Obelisken, 1893; zugehörige Kegelbahn siehe Spieglerweg 8; siehe auch Schachener Straße 68 und 72. D-7-76-116-420 BW
Schachener Straße 28, 30
(Standort)
Ehemaliges Gärtner- und Kutscherhaus mit Stallungen urspr. zu Villa Wacker gehörig, zweigeschossiger asymmetrischer Bau in Formen der deutschen Renaissance mit Rotsandsteingliederungen und Fachwerkgiebel, von Ludwig Schmitz, 1901/02; rückwärts angeschlossen Ställe und Wirtschaftsgebäude, eingeschossig mit Kniestock, Walmdach, gleichzeitig D-7-76-116-422 BW
Schachener Straße 34, 96
(Standort)
Ehemalige St. Leonhardkapelle dreigeschossige Turmkapelle des 14. Jahrhunderts, 1525 und im 19. Jahrhundert verändert D-7-76-116-421 Ehemalige St. Leonhardkapelle
Schachener Straße 53
(Standort)
Villa Wacker repräsentativer Neurenaissancebau in Rotsandstein, malerisch gruppiert mit Turm, Giebelrisaliten, Erkern und Terrassen, von Ludwig Schmitz, 1900/01, nach Brand 1908 aufgestockt; im Park Mausoleum für Franz Alexander Wacker (1842–1914) und Alexander Ritter von Wacker (1846–1922), wohl gleichzeitig; zugehöriger Park; Parktor mit Sandsteinpfeilern und schmiedeeisernen Flügeln, um 1900; Ufermauer und Badehäuschen D-7-76-116-423 Villa Wacker
Schachener Straße 68
(Standort)
Ehemaliges Gärtnerhaus der Villa Elena (siehe Oeschländer Weg 27), kubischer italianisierender Bau mit Flachwalmdach und beigestelltem Belvedere, Gliederungen aus verschiedenfarbigem Backstein, von Eugen Drollinger, 1891 D-7-76-116-424 BW
Schachener Straße 72
(Standort)
Ehemaliger Pferdestall der Villa Elena (siehe Oeschländer Weg 27), eingeschossiger, im mittleren Teil durch Kniestock erhöhter Bau mit Flachwalmdach, seitlich gedeckte Vorfahrt mit Säulen, farbig abgesetzte Gliederungen in Sandstein und Backstein, Majolikafries mit Pferdekopf-Relief, von Eugen Drollinger, 1892, Erweiterung 1903; Toreinfahrt mit schmiedeeisernen Flügeln D-7-76-116-425 BW
Schachener Straße 77
(Standort)
Ehemaliges Pförtnerhaus sogenanntes Haus Rasteck (zu Nr. 87 Villa Sigle gehörig), eingeschossiger Satteldachbau mit gründerzeitlichen Holzgliederungen, um 1900 D-7-76-116-492 BW
Schachener Straße 87
(Standort)
Villa Sigle ehemals Voith, eingeschossiger Holzbau mit symmetrisch angeordneten Polygonalerkern an der Seefront, im Jugendstil, von Heinrich Metzendorf, 1908; zugehöriger Park, darin Gewächshaus mit Gusseisenstützen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; zugehörige Seemauer mit Hafenanlage; zugehöriges Pförtnerhaus siehe Schachener Straße 77 D-7-76-116-493 BW
Schachener Straße 94
(Standort)
Mietvilla zweigeschossig mit Zeltdach und Altane, im Stil der Neurenaissance, mit Volutengiebeln, 1904 D-7-76-116-494 BW
Schachener Straße 97
(Standort)
Villa sogenanntes Seeschlößle, angeblich Sommersitz der Äbtissinnen des Lindauer Damenstifts, zweigeschossiger Satteldachbau des 17. Jahrhunderts, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gotisierend überarbeitet D-7-76-116-426 BW
Schachener Straße 103
(Standort)
Villa Lingg ehemaliger Sommerwohnsitz des Mediziners Heinrich Lingg, spätklassizistischer Kreuzgiebelbau mit Flachsatteldächern, seeseitig Mittelrisalit, rückseitig Belvedere, Treppenturm, nach Mitte 19. Jahrhundert; im Innern Fresken von Julius Naue, um 1870; zugehöriges Gewächshaus; auf der Hafenmole oktogonales Badehäuschen D-7-76-116-506 BW
Schachener Straße 145
(Standort)
Villa Henneberg spätklassizistischer zweigeschossiger Kreuzgiebelbau mit überstehendem Flachsatteldach und Eisenbalkons, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Parkanlage, 19. Jahrhundert D-7-76-116-427 BW
Schachener Straße 153
(Standort)
Villa Schielin ehemals Hübner, dreigeschossiger, kubischer Bau, Flachwalmdach mit Überstand und Plattform, klassizisierende Putz- und Hausteingliederungen, gemalter Fries unter dem Dach, Eisenbalkons, von A. Kanzler 1897 errichtet; Pavillon, zweigeschossig mit Zeltdach, 19. Jahrhundert D-7-76-116-429 BW
Schwesternberg 2
(Standort)
Villa eingeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Zwerchhaus, von Hans und Oskar Gerson (Hamburg), 1912 D-7-76-116-518 BW
Spieglerweg
(Standort)
Kegelbahn langgestreckter eingeschossiger Bau in Holzkonstruktion mit massivem Kopfgebäude, 1905; zur Villa Elena gehörig (siehe Oeschländerweg 27) D-7-76-116-505 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bechtersweiler 31
(Standort)
Ehemaliges Isnyer Abtshaus zweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet 1556 und 1754 D-7-76-116-396 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alwindstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Verwalterhaus der Villa Alwind eingeschossig mit Walmdach über hohem Weinkeller, um 1905 D-7-76-116-488 Ehemaliges Verwalterhaus der Villa Alwind
Alwindstraße 18
(Standort)
Villa Alwind klassizistischer zweigeschossiger Bau mit Mezzanin, Flachwalmdach und asymmetrischen Seitentrakten, Fassaden aus verschiedenfarbigem Sandstein mit zarten Gliederungen, mit Terrassen und Freitreppe, (von Ludwig Johann Sutter?), (oder Johann Christoph Kunkler?), 1852/53; Nebengebäude und Remise, Langtrakt mit zwei Giebelbauten, wohl gleichzeitig; Park im englischen Stil, Mitte 19. Jahrhundert; klassizistischer Gedenkstein für Georg Gruber (1800–1861); sogenannter Alwindpark, weitläufiger, z. T. geometrischer Terrassengarten mit mediterraner Vegetation, um 1920 angelegt, mit Freitreppenanlage und Straßenbrücke; am Seeufer Futtermauer, Seetreppe, Hafenanlage mit Löwendenkmal, um 1920. D-7-76-116-401 Villa Alwind
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Schachener Straße 146
(Standort)
Bauernhof Wohnhaus mit angeschlossener Ökonomie zweigeschossig mit Satteldach, wohl frühes 19. Jahrhundert, 1934 um den südwestlichen Anbau erweitert; zugehörig kleiner Stall, wohl frühes 19. Jahrhundert, nach 1934 erweitert; zugehörig Stadel, Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert D-7-76-116-108 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dürren 72
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus eingeschossiger Satteldachbau, 1695, straßenseitige Aufstockung und Wirtschaftsteil zweite Hälfte 19. Jahrhundert; zugehöriges Backhaus D-7-76-116-486 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eggatsweiler 80
(Standort)
Wohnteil eines Bauernhauses eingeschossiger verbretterter Blockbau mit Giebel-Vordach und gekehlten Bügen, 18. Jahrhundert D-7-76-116-397 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Goldschmidsmühle 103
(Standort)
Ehemalige Wassermühle zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert, mit Veränderungen des 19. Jahrhunderts D-7-76-116-398 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Anheggerstraße 45
(Standort)
Schloss Moos Gartenhaus, erdgeschossiger verschindelter Satteldachbau, um 1900 D-7-76-116-372 BW
Anheggerstraße 51
(Standort)
Schloss Moos seit 1834 im Besitz Graf Quadt-Wykradt D-7-76-116-372 BW
Anheggerstraße 51
(Standort)
Schloss Moos Hauptgebäude, dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, modern-barockisierend, Anfang 20. Jahrhundert, im Kern älter, verbunden mit Nr. 53 durch gedeckten Gang D-7-76-116-372 BW
Anheggerstraße 51
(Standort)
Schloss Moos kleiner Brunnen in neugotischen Formen, Ende 19. Jahrhundert; Parkanlage, 19./Anfang 20. Jahrhundert D-7-76-116-372 BW
Anheggerstraße 51
(Standort)
Schloss Moos mit Ökonomie und Nebengebäuden D-7-76-116-372 BW
Anheggerstraße 53
(Standort)
Schloss Moos Wohngebäude, dreigeschossig im klassizistischen Baustil, mit Mansardwalmdach, Anfang 19. Jahrhundert D-7-76-116-372 BW
Anheggerstraße 55
(Standort)
Schloss Moos Rosenkranzkapelle, ehemalige gräfliche Hauskapelle, neugotisch, 1880/82 von Joseph Anton Müller; mit Ausstattung D-7-76-116-372 BW
Hochbucher Weg 10
(Standort)
Bauernhaus sogenannter Mooshof, erdgeschossig mit einseitig abgeschlepptem Satteldach, 18./19. Jahrhundert D-7-76-116-378 BW
Hochbucher Weg 52
(Standort)
Landhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verbretterten Fachwerk-Obergeschossen, bezeichnet 1702 D-7-76-116-379 BW
Oberreitnauer Straße 34
(Standort)
Bauernhaus erdgeschossiger verschindelter Bau mit abgeschlepptem Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert D-7-76-116-391 BW
Sorgersweg 39
(Standort)
Bauernhaus erdgeschossiger Satteldachbau mit Giebel-Vordach, Anfang 19. Jahrhundert D-7-76-116-395 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hörbolzhalde
(Standort)
Wegkreuz gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, um 1860/70 D-7-76-116-400 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedrichshafener Straße 57
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus jetzt Villa Rosenhof (Villa Seutter), Mansarddachbau mit Zwerchgiebeln und Putzgliederungen, Traufgesims über großer Hohlkehle, Eckerker, seitlich angefügter Belvedere-Turm, Ende 19. Jahrhundert, Eingang mit Vordach in Jugendstilformen, um 1905 D-7-76-116-407 Ehemaliges Gasthaus
Friedrichshafener Straße 119
(Standort)
Torggel verschaltes Riegelwerk auf gemauertem Sockel, mit Walmdach, 1776 D-7-76-116-408 BW
Friedrichshafener Straße 143
(Standort)
Mehrfamilienhaus dreigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach und geschossübergreifendem Zwerchhaus, historisierend, bezeichnet 1900 D-7-76-116-489 BW
Heldenweg
(Standort)
Bismarck-Denkmal steinernes Monument in Form eines aufrecht stehenden Adlers, auf halbrunder gemauerter Terrasse, unter dem Sockel Porträt-Relief Bismarcks, von Lothar Dietz, 1932. D-7-76-116-409 Bismarck-Denkmal
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Holbeinstraße 12
(Standort)
Wohnhaus sogenanntes Holbeinhaus, kleiner zweigeschossiger Bau mit massivem Erdgeschoss und verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss, wohl 1540 D-7-76-116-410 BW
Holbeinstraße 70
(Standort)
sogenanntes Rebhäusle zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, später verändert und erweitert D-7-76-116-534 BW
Hoyerbergstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Lehrerhaus zur Schule gehörig, zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit polygonalem Eckerker im Heimatstil, 1912–1913 D-7-76-116-490 BW
Hoyerbergstraße 33
(Standort)
Schule zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreitern und reliefierter Portalrahmung, in reduzierten Formen des Historismus, 1912–1913 D-7-76-116-411 BW
Hoyerbergstraße 64
(Standort)
Aussichtsturm des ehemaligen Hoyerbergschlössles ursprünglich 1854–1855 als hölzerner Belvedere errichtet, um 1900 massiv erneuert (Anbauten stark verändert) D-7-76-116-412 Aussichtsturm des ehemaligen Hoyerbergschlössles
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Paula-Seberich-Platz 1, Schönauer Straße 9
(Standort)
Feuerwehrhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit rundem Treppenturm, bezeichnet 1930 D-7-76-116-495 BW
Schönauer Straße
(Standort)
Brunnen oktogonales Becken mit Mittelpfeiler, bezeichnet 1906 D-7-76-116-431 BW
Schönauer Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus zweigeschossig mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss und Satteldach, spätes 17. Jahrhundert D-7-76-116-430 BW
Weyenstraße 21
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiges Satteldachhaus mit verbrettertem Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, 1990–1991 saniert und ausgebaut D-7-76-116-497 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alfred-Nobel-Platz 1
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus im Stil der Neorenaissance dreigeschossiger, lisenengegliederter Bau mit flachem Walmdach, im Kern wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Erdgeschossarkaden und südliche Erweiterung 1950 D-7-76-116-532 Ehemaliges Wohnhaus im Stil der Neorenaissance
Alter Schulplatz
(Standort)
Brunnen oktogonales Becken und Brunnenpfeiler, Sandstein, wohl 17. Jahrhundert D-7-76-116-7 Brunnen
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Alter Schulplatz 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Obergeschosse mit verputztem Fachwerk, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-2 Wohn- und Geschäftshaus
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Alter Schulplatz 2
(Standort)
sogenannte Alte Schule Ehemalige Mädchenschule, dreigeschossig mit Krüppelwalm und Sandstein-Eckquadern, um 1414/24 (Dendro) D-7-76-116-3 sogenannte Alte Schule
Alter Schulplatz 2 a
(Standort)
Anbau mit Satteldach und Fachwerk-Obergeschossen, 14./15. Jahrhundert D-7-76-116-3 Anbau
Alter Schulplatz 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossig mit Kniestock und Zwerchhaus, abgeflachtes Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert, äußere Erscheinung Mitte 19. Jahrhundert D-7-76-116-4 Wohn- und Geschäftshaus
Alter Schulplatz 5
(Standort)
Ehemalige Hafnerei und Handwerkerhaus zweigeschossig, traufständig mit Fachwerk-Obergeschoss und Pultdach, im Kern 17. Jahrhundert D-7-76-116-5 Ehemalige Hafnerei und Handwerkerhaus
Alter Schulplatz 7
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen und Pultdach mit Gaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-6 Wohnhaus
Auf dem Wall 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Zwerchhaus, äußere Erscheinung biedermeierlich, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Giebelfront gemeinsam mit Schmiedgasse 1 D-7-76-116-8 Wohn- und Geschäftshaus
Auf dem Wall 6
(Standort)
Wohnhaus Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, Kellertür bezeichnet 1786, äußere Erscheinung Mitte 19. Jahrhundert D-7-76-116-9 Wohnhaus
Auf der Mauer 1
(Standort)
Ehemaliger Speicher des Hl.-Geist-Spitals langgestreckter eingeschossiger Satteldachbau mit Hochkeller, bezeichnet 1655 D-7-76-116-11 Ehemaliger Speicher des Hl.-Geist-Spitals
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Auf der Mauer 3a; Neugasse 2
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Trakt mit Mansarddach, nördlich an das Haus zum Baumgarten anschließend, nach 1728 D-7-76-116-259 Wohnhaus
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Auf der Mauer 13
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Kniestock, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 16. Jahrhundert D-7-76-116-12 Wohnhaus
Auf der Mauer 21
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit großem Zwerchhaus, Giebel zur Hofstattstraße, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-14 Wohnhaus
Auf der Mauer 23
(Standort)
Wohnhaus sogenannte Alte Färb, traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert D-7-76-116-15 Wohnhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhof 1 a, 1 b, 1 c, 1 d, 1 e, 1 f
(Standort)
Bahnhof Lindau-Insel Mehrflügelige Anlage mit Satteldächern und Quergiebeln, an der Front zur Altstadt Terrassenvorbauten und übergiebelter Eingangsrisalit, im barockisierenden Heimatstil von E. Henke, 1913–1922; zu den Bahnhofsnebengebäuden siehe unter Schützingerweg D-7-76-116-17 Bahnhof Lindau-Insel
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Barfüßerplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Klostergebäude jetzt Teil des Theaters, dreigeschossiger Pultdachbau, im Kern 15./16. Jahrhundert; siehe Fischergasse 37 D-7-76-116-19 Ehemaliges Klostergebäude
Barfüßerplatz 1 a, Fischergasse 37
(Standort)
Ehemalige Barfüßerkirche jetzt Stadttheater, langgestrecktes, flachgedecktes Schiff Mitte 13. Jahrhundert, eingezogener Chor mit polygonalem Schluss 1380; Theatereinbau 1886‒87, Umbau und Neuausstattung 1950/51; siehe auch Barfüßerplatz 1 D-7-76-116-18 Ehemalige Barfüßerkirche
Barfüßerplatz 2
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Eckhaus mit Vorkragungen, 17. Jahrhundert D-7-76-116-20 Wohnhaus
Barfüßerplatz 4
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossig mit Flachdach, 17. Jahrhundert D-7-76-116-21 Wohnhaus
Barfüßerplatz 5
(Standort)
Schule sogenannte Altstadtschule, dreigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit und reich ornamentierten Portalen, auf dem Gelände des ehemaligen Barfüßerfriedhofes und auf den Grundmauern des Gerichtshauses von 1579/80 durch Architekt Edelbauer 1879 errichtet; mit Ausstattung D-7-76-116-22 Schule
Barfüßerplatz 6
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossig mit Flachdach, äußere Erscheinung biedermeierlich, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-7-76-116-23 Wohnhaus
Barfüßerplatz 7
(Standort)
Wohnhaus sogenanntes Haus Im Winkel/ Alte Schifffahrt, zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert, im Kern älter D-7-76-116-24 Wohnhaus
Barfüßerplatz 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Rebstock, viergeschossiges Eckhaus mit Krüppelwalmdach und Gaube, im Kern 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-25 Wohn- und Geschäftshaus
Bei der Heidenmauer 1
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Satteldachbau mit Erker und Quergiebeln, modern-barockisierend, um 1908/10 D-7-76-116-27 Wohnhaus
Bei der Heidenmauer 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Giebelbau mit Erker, modernbarockisierend, bezeichnet 1908 D-7-76-116-28 Wohnhaus
Bei der Heidenmauer 5
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Giebelhaus mit vorkragenden Geschossen und Satteldach, Fachwerk, 16. Jahrhundert D-7-76-116-29 Wohnhaus
Bei der Heidenmauer 7
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Fachwerkgebäude verputzt, mit steilem Pultdach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-30 Wohnhaus
Bei der Heidenmauer 9
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges verputztes Fachwerkgebäude mit Gaube, 17./18. Jahrhundert D-7-76-116-31 Wohnhaus
Beim Güterhafen
(Standort)
Clubhaus des Lindauer Segelklubs kleiner Holzpavillon am Ende der Mole, mit pyramidenförmigem Walmdach, Jugendstil, 1911 D-7-76-116-516 Clubhaus des Lindauer Segelklubs
Bindergasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Krebs, viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Kranluke im gestaffelten Zwerchgiebel, 16. Jahrhundert; Wappenstein, modern bezeichnet 1483 D-7-76-116-33 Wohn- und Geschäftshaus
Bindergasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Pultdach und traufseitigem Erker, an der Giebelseite Erdgeschoss-Arkaden, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-34 Wohn- und Geschäftshaus
Bindergasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit leicht geschwungener Fassade, Krangaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-35 Wohn- und Geschäftshaus
Bindergasse 5
(Standort)
Rückgebäude dreigeschossiges Fachwerkhaus mit vorkragenden Obergeschossen und Gaube, spätes 18. Jahrhundert D-7-76-116-467 BW
Bindergasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, 2. Obergeschoss Fachwerk, verputzt, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-36 Wohn- und Geschäftshaus
Bindergasse 7
(Standort)
Ehemalige Schule dreigeschossiger Traufseitbau, mit Erker, im Kern 16. Jahrhundert, um 1900 verändert und ausgebaut D-7-76-116-37 Ehemalige Schule
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Bindergasse 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Krangaube mit Volutenspangen, bezeichnet mit "1881" D-7-76-116-558 BW
Bindergasse 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Haus des Schlößletyps mit seitlichem Volutengiebel, im Kern 15. Jahrhundert, um 1607 (dendro) erneuert D-7-76-116-38 Wohn- und Geschäftshaus
Bindergasse 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau, 2. Obergeschoss erkerartig vorkragend, mit Gaube, im Kern 15./16. Jahrhundert, Erdgeschoss bezeichnet 1691 (95?) D-7-76-116-39 Wohn- und Geschäftshaus
Bindergasse 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Halbgeschoss und flachem Satteldach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-40 BW
Bindergasse 15
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Anker dreigeschossig mit Satteldach und Aufzugsgaube, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, 1815 umgebaut D-7-76-116-41 Ehemaliges Gasthaus zum Anker
Bindergasse 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert D-7-76-116-42 Wohn- und Geschäftshaus
Bismarckplatz 1, 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus aus zwei Gebäuden bestehend, stattlicher viergeschossiger Satteldachbau, im Kern 15. Jahrhundert, 1709 erneuert und südlich erweitert D-7-76-116-43 Wohn- und Geschäftshaus
Bismarckplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Rathaus sogenanntes Neues Rathaus, dreigeschossiges Eckhaus mit dreistöckigem Volutengiebel, 1706–1717 erbaut, 1885 angeblich von Friedrich von Thiersch renoviert, Giebel um 1925 erneuert D-7-76-116-44 Ehemaliges Rathaus
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Bismarckplatz 4, Ludwigstraße 24
(Standort)
Ehemaliges Rathaus sogenanntes Altes Rathaus, freistehender Bau mit Treppengiebeln, Ratslaube mit gedecktem Treppenaufgang an der Nordfront, erbaut 1422–1436, Veränderungen im 16. und 17. Jahrhundert, 1885/87 durch Friedrich von Thiersch renoviert, Fassadenmalereien 1972–1975 nach Vorbild des 19. Jahrhunderts erneuert; mit Ausstattung; zusammen mit Ludwigstraße 24 D-7-76-116-45 Ehemaliges Rathaus
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Brettermarkt
(Standort)
Marktbrunnen gusseiserner Laufbrunnen mit historistischem Ornament, bezeichnet 1881 D-7-76-116-543 Marktbrunnen
Brettermarkt 1
(Standort)
Eckhaus langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau, aus ursprünglich drei Häusern zusammengebaut, 18./19. Jahrhundert D-7-76-116-46 Eckhaus
Brettermarkt 2
(Standort)
Ehemaliges Hauptzollamt freistehender, dreigeschossiger Bau mit Treppengiebeln und historisierenden Gliederungen, bezeichnet 1910; gemauerte Einfriedung und Wandbrunnen, gleichzeitig. D-7-76-116-47 Ehemaliges Hauptzollamt
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Brettermarkt 4
(Standort)
Finanzamt dreigeschossiger Mansarddachbau in neubarocken Formen, um 1910 D-7-76-116-285 Finanzamt
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Brettermarkt 8
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Abel-Haus dreigeschossiger Krüppelwalmbau mit Giebeln, Erker, Dachreiter und Neurenaissance-Dekor, von Jacob Egg, um 1902/03 D-7-76-116-49 Wohnhaus, sogenanntes Abel-Haus
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Brettermarkt 9
(Standort)
Wohnhaus im 17. Jahrhundert aus zwei Häusern zusammengebaut, nördlicher Teil dreigeschossig mit Satteldach und Aufzugsgaube, Südteil (sogenannte Alte Werft) zweigeschossig mit Erker und abgewalmtem Satteldach D-7-76-116-50 Wohnhaus
Brettermarkt 10
(Standort)
Ehemaliges Offizierskasino zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und großem Zwerchhaus, historisierende Gliederungen und Zierfachwerk, von Jacob Egg, um 1902/03 D-7-76-116-51 Ehemaliges Offizierskasino
Brettermarkt 15
(Standort)
Wohnhaus viergeschossig mit Satteldach und Flachdach, oberstes Geschoss wohl Fachwerk, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-52 Wohnhaus
Burggasse 1
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, Satteldach und Aufzugsgaube, 14./15. Jahrhundert, Türstock bezeichnet 1803 D-7-76-116-64 Wohnhaus
Burggasse 2
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Traufseitbau mit Schopfwalmdach, ehemals wohl aus zwei Häusern bestehend, im Kern 14./15. Jahrhundert, mit Veränderungen des 17. Jahrhunderts D-7-76-116-65 Wohnhaus
Burggasse 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, mit Nr. 5 gemeinsames Satteldach mit Zwerchhaus, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-66 Wohnhaus
Burggasse 4
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Dach und Aufzugsgaube, an der Schmalseite zur Ludwigstraße Erker, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-67 Wohnhaus
Burggasse 5
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, mit Nr. 3 gemeinsames Satteldach mit Zwerchhaus, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-68 Wohnhaus
Burggasse 7
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, Satteldach und Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-69 Wohnhaus
Burggasse 13
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Eckhaus mit Krüppelwalm, im Kern 16./17. Jahrhundert, mit Veränderungen des 18. Jahrhunderts D-7-76-116-70 Wohnhaus
Bürstergasse
(Standort)
Brunnen am Platz gegen die Maximilianstraße von Lothar Dietz, bezeichnet 1937, seit 2000 mit neuer Figurengruppe D-7-76-116-53 Brunnen am Platz gegen die Maximilianstraße
Bürstergasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus Zur Lugebank, viergeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebel, angeblich 1648 aus zwei Häusern zusammengebaut, um 1500, Vorderhaus zur Maximilianstraße um 1900 erneuert D-7-76-116-54 Wohn- und Geschäftshaus
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Bürstergasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau, mit Treppengiebel nach Süden, erbaut 1606, Erker im 1. und 2. Obergeschoss bezeichnet 1623, 1665 D-7-76-116-56 Wohn- und Geschäftshaus
Bürstergasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Giebelbau mit Flacherker im 2. Obergeschoss, 17. Jahrhundert D-7-76-116-57 Wohn- und Geschäftshaus
Bürstergasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, erbaut 1856 auf älteren Resten; gusseiserne Wappentafel, bezeichnet 1712 D-7-76-116-59 Wohn- und Geschäftshaus
Bürstergasse 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach, ehemals aus zwei Häusern bestehend, 18. Jahrhundert D-7-76-116-60 BW
Bürstergasse 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Gauben, im Kern 17. Jahrhundert D-7-76-116-61 Wohn- und Geschäftshaus
Bürstergasse 16
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Traufseitbau, erbaut 1812 auf älteren Resten. D-7-76-116-62 Wohnhaus
Bürstergasse 18, 20
(Standort)
Ehemaliges Zunfthaus sogenanntes Rebleute-Zunfthaus, und Wohn- und Geschäftshaus, zwei dreigeschossige Traufseitbauten mit Satteldach und Aufzugsgaube, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-63 Ehemaliges Zunfthaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Chelles-Allee
(Standort)
Kriegerdenkmal Sockel mit Obelisk, bezeichnet 1875 D-7-76-116-32 Kriegerdenkmal
Cramergasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus mit ehemaligem Weinkeller dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-7-76-116-71 Wohn- und Geschäftshaus mit ehemaligem Weinkeller
Cramergasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Stufengiebel, Ecktürmchen und Mittelerker, im Kern 1730, 1898 in Formen der Neurenaissance umgestaltet D-7-76-116-524 Wohn- und Geschäftshaus
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Cramergasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, erbaut auf älterer Grundlage, bezeichnet1729 D-7-76-116-72 Wohn- und Geschäftshaus
Cramergasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Mansarddachbau, 1729 auf Resten des 15./16. Jahrhundert wiederaufgebaut D-7-76-116-73 Wohn- und Geschäftshaus
Cramergasse 5
(Standort)
Ehemalige Weinkellerei sogenanntes Haus zum Schwarzen Adler, viergeschossiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, mit Veränderungen des 18. Jahrhunderts D-7-76-116-74 Ehemalige Weinkellerei
Cramergasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit neubarocker Fassade, bezeichnet 1899; zugehöriges Rückgebäude, viergeschossig mit Mansarddach, bezeichnet 1899 D-7-76-116-507 Wohn- und Geschäftshaus
Cramergasse 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus stattliches dreigeschossiges Haus des Schlößletyps, hofseitig Arkaden, um 1600 von Esaias Gruber d. J. erbaut, Obergeschosse nach 1729; mit Ausstattung D-7-76-116-77 Wohn- und Geschäftshaus
Cramergasse 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau, nach 1728 auf Resten des 15. Jahrhunderts wieder aufgebaut D-7-76-116-78 Wohn- und Geschäftshaus
Cramergasse 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Palmbaum, viergeschossiger Giebelbau, im Kern 15. Jahrhundert, polygonaler Erker am 1. Obergeschoss 16. Jahrhundert D-7-76-116-79 Wohn- und Geschäftshaus
Cramergasse 12
(Standort)
Ehemaliges Handelshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit historisierender Fassadenmalerei, nach 1728 auf Resten des Vorgängerbaus von 1492 errichtet D-7-76-116-80 Ehemaliges Handelshaus
Cramergasse 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Gaube, oberstes Geschoss über Konsolen vorkragend, im Kern 16. Jahrhundert, mit späteren Veränderungen D-7-76-116-81 Wohn- und Geschäftshaus
Cramergasse 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Mansarddach, 3. Obergeschoss Fachwerk, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-82 Wohn- und Geschäftshaus
Cramergasse 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus Zum Gelben Löwen und Zum Backofen, schmaler, viergeschossiger Satteldachbau, dendro.dat. 1438/1444 D-7-76-116-83 Wohn- und Geschäftshaus
Cramergasse 17
(Standort)
Ehemalige Hirschapotheke viergeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, mit polygonalem Erker, im Kern 14. Jahrhundert, im 17./18. Jahrhundert ausgebaut D-7-76-116-84 Ehemalige Hirschapotheke
Cramergasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Roten Löwen, viergeschossiger Satteldachbau, im Kern 14. Jahrhundert D-7-76-116-85 Wohn- und Geschäftshaus
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Cramergasse 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Feigenbaum, dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, im Kern wohl Anfang 15. Jahrhundert D-7-76-116-86 Wohn- und Geschäftshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dammgasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Krangaube, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-87 Wohn- und Geschäftshaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Felsgässele 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum gelben Löwen, dreigeschossiger Bau mit Pultdach, aus drei Häusern zusammengebaut, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-88 Wohn- und Geschäftshaus
Felsgässele 2
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Mansarddachbau auf Grundmauern des 16./17. Jahrhunderts D-7-76-116-89 Wohnhaus
Felsgässele 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 14./15. Jahrhundert D-7-76-116-90 Wohnhaus
Felsgässele 4
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiges Gebäude mit Flachdach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-91 Wohnhaus
Felsgässele 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert, Dachstuhl dendro.dat. 1342 D-7-76-116-92 Wohn- und Geschäftshaus
Fischergasse 1
(Standort)
Ehemalige Max-Kaserne dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Walmdächern, Treppenhausrisalit und Ehrenhofgitter, von Drischitz 1804/05 erbaut D-7-76-116-93 Ehemalige Max-Kaserne
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Fischergasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Mansarddachbau mit klassizistischem Bauornament, drittes Viertel 18. Jahrhundert D-7-76-116-540 Wohn- und Geschäftshaus
Fischergasse 3
(Standort)
Ehemaliges Posthaus jetzt Gasthaus Alte Post, dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-7-76-116-94 Ehemaliges Posthaus
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Fischergasse 4, 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, nördlicher Teil um 1910 mit breiter Gaube versehen D-7-76-116-96 BW
Fischergasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-7-76-116-98 Wohn- und Geschäftshaus
Fischergasse 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Mansarddachbau, im Kern 18. Jahrhundert, Zwerchgiebel mit Zierfachwerk Ende 19. Jahrhundert D-7-76-116-99 Wohn- und Geschäftshaus
Fischergasse 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit traufständigem Satteldach, 18./19. Jahrhundert (modern bezeichnet 1722) D-7-76-116-100 Wohn- und Geschäftshaus
Fischergasse 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Bau mit Flachdach, Obergeschosse Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-7-76-116-101 Wohn- und Geschäftshaus
Fischergasse 12
(Standort)
Kath. Pfarrhaus zweigeschossig mit nach Süden abgewalmtem Satteldach und Querflügel am Bäckergässele, erbaut 1514–1519 (bezeichnet 1514) D-7-76-116-102 Kath. Pfarrhaus
Fischergasse 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Mansarddachbau mit seitlich vorkragenden verputzten Fachwerk-Obergeschossen, im Kern 15./16. Jahrhundert, neubarocke Fassadengliederung, bezeichnet 1897; Relief-Tondo, Anfang 16. Jahrhundert; zugehörig Hintere Fischergasse 4 D-7-76-116-103 Wohn- und Geschäftshaus
Fischergasse 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-105 Wohn- und Geschäftshaus
Fischergasse 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Schredelsches Haus, viergeschossiges Gebäude mit abgeflachtem Satteldach, Erdgeschoss 15. Jahrhundert, verputzte Fachwerk-Obergeschosse 17. Jahrhundert; zwischen Nr. 19 und 21 überbauter Durchgang zur Gerberschanze D-7-76-116-106 Wohn- und Geschäftshaus
Fischergasse 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen, oberstes Geschoss vorkragend, 17. Jahrhundert; zwischen Nr. 21 und 19 überbauter Durchgang zur Gerberschanze D-7-76-116-107 Wohn- und Geschäftshaus
Fischergasse 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit ausgebautem Dachgeschoss, 17. Jahrhundert D-7-76-116-108 Wohn- und Geschäftshaus
Fischergasse 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Gaube, oberstes Geschoss vorkragend, 17. Jahrhundert D-7-76-116-109 Wohn- und Geschäftshaus
Fischergasse 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Gaube, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert (modern bezeichnet 1615) D-7-76-116-110 Wohn- und Geschäftshaus
Fischergasse 29
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert D-7-76-116-111 Wohnhaus
Fischergasse 31
(Standort)
Wohnhaus schmaler dreigeschossiger Bau mit Satteldach, Obergeschosse vorkragend, 17. Jahrhundert D-7-76-116-112 Wohnhaus
Fischergasse 33
(Standort)
Gasthaus zur Linde viergeschossig, verputzte Fachwerkobergeschosse über Erdgeschoss vorkragend, mit Flacherker, im Kern 17. Jahrhundert, 1872 renoviert D-7-76-116-113 Gasthaus zur Linde
Fischergasse 35
(Standort)
Wohnhaus sogenanntes Kickisches Egghaus, viergeschossiger Giebelbau mit vorkragenden Fachwerk-Obergeschossen, Satteldach mit Gaube, 1390 erstmals erwähnt, bezeichnet 1565 D-7-76-116-114 Wohnhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gerberschanze 2
(Standort)
Wohnhaus sogenanntes Gerberhaus, schmaler dreigeschossiger Giebelbau mit z. T. offenem Fachwerk in den Obergeschossen, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-116 Wohnhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hintere Fischergasse 1
(Standort)
Wohnhaus sogenanntes Staarenhäusle, freistehender Bau mit einhüftigem Satteldach, massives Erdgeschoss und zwei Fachwerkgeschosse, das obere weit vorkragend, 17./18. Jahrhundert D-7-76-116-118 Wohnhaus
Hintere Fischergasse 3
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiges Satteldachgebäude, 17. Jahrhundert; heute in modernen Wohnbau integriert D-7-76-116-119 Wohnhaus
Hintere Fischergasse 7
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, 17. Jahrhundert D-7-76-116-120 Wohnhaus
Hintere Fischergasse 9
(Standort)
Wohnhaus drei- bzw. viergeschossiges Haus mit einhüftigem Satteldach, wohl nach 1720 wiederaufgebaut D-7-76-116-121 Wohnhaus
Hintere Fischergasse 11
(Standort)
Wohnhaus kleines zweigeschossiges Eckhaus mit Pultdach, Obergeschoss verputztes Fachwerk und traufseitig vorkragend, 18. Jahrhundert D-7-76-116-122 Wohnhaus
Hintere Fischergasse 13
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Satteldachgebäude mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Krangaube, 18. Jahrhundert, südliche Giebelwand z. T. älter D-7-76-116-123 Wohnhaus
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Hintere Fischergasse 15
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, 18. Jahrhundert D-7-76-116-124 Wohnhaus
Hintere Fischergasse 19
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau, im unteren Teil wohl 15./16. Jahrhundert, Anbau nach Westen mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Krangaube D-7-76-116-126 Wohnhaus
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Hintere Fischergasse 21
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert, Renovierung 1870 D-7-76-116-127 Wohnhaus
Hintere Fischergasse 23
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und ausgebautem Stock auf dem Satteldach, steinernes Türgewände bezeichnet 1503 D-7-76-116-128 Wohnhaus
Hintere Fischergasse 25
(Standort)
Bohlenstube im Obergeschoss um 1600 D-7-76-116-129 Bohlenstube im Obergeschoss
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Hintere Insel 5, 7
(Standort)
Bäuerliches Doppelhaus eingeschossiger Satteldachbau mit Hochkeller und Aufzugsgaube, Anfang 19. Jahrhundert D-7-76-116-130 Bäuerliches Doppelhaus
Hintere Metzgergasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit abgeflachtem Pultdach, äußere Erscheinung 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-7-76-116-131 Wohn- und Geschäftshaus
Hintere Metzgergasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Pultdach, 18. Jahrhundert D-7-76-116-132 Wohn- und Geschäftshaus
Hintere Metzgergasse 4
(Standort)
Doppelhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhundert, Traufseitbauten mit Aufzugsgauben, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-133 Doppelhaus
Hintere Metzgergasse 6
(Standort)
Doppelhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, Traufseitbauten mit Aufzugsgauben, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-133 Doppelhaus
Hintere Metzgergasse 7
(Standort)
Handwerkerhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, Fachwerk verputzt, 16./17. Jahrhundert, das Dach ist erneuert D-7-76-116-468 Handwerkerhaus
Hintere Metzgergasse 8
(Standort)
Wohnhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, nachmittelalterlich D-7-76-116-134 Wohnhaus
Hintere Metzgergasse 10
(Standort)
Wohnhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit Krangaube, 15. Jahrhundert D-7-76-116-135 Wohnhaus
Hintere Metzgergasse 12
(Standort)
Wohnhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-136 Wohnhaus
Hintere Metzgergasse 16
(Standort)
Wohnhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, oberstes Geschoss vorkragend, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-137 Wohnhaus
Hintere Metzgergasse 18
(Standort)
Wohnhaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, dreigeschossiger Traufseitbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-138 Wohnhaus
Hintere Metzgergasse 20
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus mit einbezogenem Stadtmauerrest des 13./14. Jahrhunderts, viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, Fachwerk-Obergeschosse vorkragend, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-139 Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus
Hintere Metzgergasse 22
(Standort)
Wohnhaus mit Rest des 1811 abgebrochenen Inseltores aus dem 13./14. Jahrhundert (Südwand), viergeschossiges Eckhaus mit Giebel zur Ludwigstraße, oberstes verputztes Fachwerkgeschoss z. T. vorkragend, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-140 Wohnhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In der Grub 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger traufständiger Bau mit abgewalmtem Flachsatteldach, 15. Jahrhundert D-7-76-116-142 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit giebelständigem Satteldach und Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-143 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 4
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, nach 1728, renoviert 1836 D-7-76-116-144 Wohnhaus
In der Grub 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Gruberhaus, dreigeschossiges Eckhaus mit Pultdach und Flacherker, wohl 1544 D-7-76-116-145 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Krangaube und Satteldach, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-146 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 12
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiges Eckhaus mit Schopfwalmdach, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-147 Wohnhaus
In der Grub 12
(Standort)
Ehemaliges Waisenhaus nördlicher Anbau, mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss, Pultdach und Krangaube, 17. Jahrhundert D-7-76-116-147 Ehemaliges Waisenhaus
In der Grub 13
(Standort)
Ehemalige Spinnstube sogenannte Rädlestube, viergeschossiger Traufseitbau mit Pultdach und Aufzugsgaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-148 Ehemalige Spinnstube
In der Grub 14
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiges Gebäude mit Pultdach, Giebel mit Kranluke zur Straße, dendro.dat. 1332 D-7-76-116-149 Wohnhaus
In der Grub 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit Walmdach und Krangaube, urspr. aus zwei Häusern zusammengebaut, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-150 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 16. Jahrhundert, Durchgang zur Schanzgasse D-7-76-116-151 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Krangaube und Satteldach, im Kern 17. Jahrhundert D-7-76-116-152 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Bau mit Pultdach, Giebel zur Gasse, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-153 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 19
(Standort)
Ehemalige Rädlestube und Gasthaus sogenanntes Haus zum Grauen Wolf, dreigeschossiger Traufseitbau mit Pultdach und Krangaube, um 1500 D-7-76-116-154 Ehemalige Rädlestube und Gasthaus
In der Grub 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Pultdach, 15. Jahrhundert D-7-76-116-155 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Pultdach, 16. Jahrhundert D-7-76-116-156 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus fünfgeschossiger Bau mit Pultdach, bezeichnet 1624, umgebaut 1777 D-7-76-116-157 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 22
(Standort)
Nebengebäude zweigeschossiges Fachwerkhaus mit vorkragendem Obergeschoss und Gaube, 16. Jahrhundert D-7-76-116-157 Nebengebäude
In der Grub 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Erker im 1. und 2. Obergeschoss, bezeichnet 1626 D-7-76-116-158 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 24
(Standort)
Ehemaliges Pfründhaus Vorderhaus, viergeschossig mit Satteldach und drei Giebelgauben, um 1284/85 (Dendro) D-7-76-116-159 Ehemaliges Pfründhaus
In der Grub 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-160 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 26
(Standort)
Ehemaliges Pfründhaus Hinterhaus, Nr. 26, viergeschossig mit Pultdach, wohl noch 13. Jahrhundert; erdgeschossiger Durchgang zu Auf der Mauer D-7-76-116-159 BW
In der Grub 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Mansardgiebel zur Schafgasse und Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-161 Wohn- und Geschäftshaus
In der Grub 28
(Standort)
Gasthaus sogenanntes Haus zum Schlechterbräu, dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Giebelzinnen, im Kern 1503, im 19. Jahrhundert und 1933 renoviert D-7-76-116-162 Gasthaus
In der Grub 30
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Hirsch dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Krangaube, im Kern 1671 D-7-76-116-163 Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Hirsch
In der Grub 32
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Zinnengiebel und Erker, äußere Erscheinung Ende 19. Jahrhundert, im Kern wohl spätes Mittelalter D-7-76-116-164 Wohn- und Geschäftshaus
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In der Grub 34
(Standort)
Gasthaus sogenanntes Haus zur Hofstatt, dreigeschossiger Satteldachbau mit Krangaube, im Kern 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-165 Gasthaus
In der Grub 36
(Standort)
Ehemalige Brauerei sogenanntes Haus zum Storchen, dreigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Satteldach, 1409 mehrere Häuser zusammengefasst, Umbau 17. Jahrhundert (Tür bezeichnet 1662) D-7-76-116-166 Ehemalige Brauerei
In der Hofstatt 1
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Mansarddachbau, im Kern 17. Jahrhundert, Rundbogeneingang im Erdgeschoss bezeichnet 1737, Putzgliederungen 19. Jahrhundert D-7-76-116-167 Wohnhaus
Inselgraben 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus im Stil des Neubarock, mit Mansardwalmdach und Zwerchhäusern, bezeichnet 1924 D-7-76-116-168 Wohn- und Geschäftshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kaserngasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus, unter einem Satteldach mit Schmiedgasse 7, nach 1720 D-7-76-116-169 Wohn- und Geschäftshaus
Kaserngasse 3
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen und Krangaube, auf älteren Resten nach 1720 wieder aufgebaut D-7-76-116-170 Wohnhaus
Kickengässele 1
(Standort)
Wohnhaus vier- bis fünfgeschossiges Eckhaus mit verputzten Fachwerk-Obergeschossen, 15./16. Jahrhundert, ab 4. Obergeschoss aus jüngerer Zeit D-7-76-116-172 Wohnhaus
Kirchplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Schmiedezunfthaus dreigeschossig, mit Ziergiebel und Erker zum Kirchplatz, 1898 weitgehend neu erbaut, bildet mit Schmiedgasse 15 zusammen den Eckblock zur Schmiedgasse D-7-76-116-173 Ehemaliges Schmiedezunfthaus
Kirchplatz 3
(Standort)
Mesnerhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-7-76-116-174 Mesnerhaus
Kirchplatz 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Krangaube, 18. Jahrhundert D-7-76-116-175 Wohn- und Geschäftshaus
Krummgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Zunfthaus der Bäcker dreigeschossiges, zur Maximilianstraße traufseitiges Eckhaus, dendro.dat. 1377, mehrfach übergangen, zuletzt 1930 D-7-76-116-469 Ehemaliges Zunfthaus der Bäcker
Krummgasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, 16. Jahrhundert D-7-76-116-176 Wohn- und Geschäftshaus
Krummgasse 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, 18. Jahrhundert D-7-76-116-177 Wohn- und Geschäftshaus
Krummgasse 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, rundbogige Türgewände bezeichnet 1531 D-7-76-116-178 Wohn- und Geschäftshaus
Krummgasse 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Krangaube, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-179 Wohn- und Geschäftshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Linggstraße
(Standort)
Lingg-Brunnen Wandbrunnen mit bronzenem Porträt-Relief, von Friedrich von Thiersch und Ernst Pfeifer, bezeichnet 1920 D-7-76-116-183 Lingg-Brunnen
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Linggstraße
(Standort)
sogenannter Aichbrunnen (Eichmeisterbrunnen) rechteckiges Brunnenbecken, bezeichnet 1720, Brunnensäule mit Figur, 1940 von Lothar Dietz D-7-76-116-180 sogenannter Aichbrunnen (Eichmeisterbrunnen)
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Linggstraße 2
(Standort)
sogenannter Kleiner Cavazzen dreigeschossig mit geknickter Front und Rundbogeneinfahrt, wohl 17./18. Jahrhundert D-7-76-116-181 sogenannter Kleiner Cavazzen
Linggstraße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger giebelständiger Bau mit Schopfwalmdach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-184 Wohn- und Geschäftshaus
Linggstraße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach, verputzte Fachwerk-Obergeschosse auf Konsolen vorkragend, im Kern 14. Jahrhundert D-7-76-116-185 Wohn- und Geschäftshaus
Linggstraße 14
(Standort)
Gasthaus drei- bzw. viergeschossiger Traufseitbau mit zurückgesetztem Satteldach, wohl 15. Jahrhundert D-7-76-116-186 Gasthaus
Linggstraße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Halbgeschoss, teilweise verputztes Fachwerk, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-187 Wohn- und Geschäftshaus
Linggstraße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-188 Wohn- und Geschäftshaus
Linggstraße 20
(Standort)
Ehemalige Schneiderzunft viergeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit polygonalem Erker am 1. Obergeschoss, 16.–18. Jahrhundert D-7-76-116-189 Ehemalige Schneiderzunft
Ludwigstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger massiver Satteldachbau, 16./17. Jahrhundert, 1832 renoviert D-7-76-116-190 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossig Eckhaus mit klassizisierenden Gliederungen und abgewalmtem Satteldach, dreigeschossiger Eckerker, um 1880 D-7-76-116-191 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus seit 1857 Institut der Englischen Fräulein (MariaWard-Institut), stattlicher dreigeschossiger Traufseitbau, erbaut nach 1525, wohl unter Einbeziehung älterer Teile, 1720 erneuert, Fassadengliederung 19. Jahrhundert D-7-76-116-192 Ehemaliges Patrizierhaus
Ludwigstraße 3
(Standort)
Schul- und Klostergebäude angefügter dreigeschossiger Längsflügel mit Mezzanin und flachem Satteldach im Stil des Historismus, mit integrierter Kapelle und deren Ausstattung, 18931902 D-7-76-116-192 BW
Ludwigstraße 3
(Standort)
Querflügel zum Brettermarkt zwei- und viergeschossiger Baukörper mit Schaugiebel und Hofdurchfahrt, 18. Jahrhundert D-7-76-116-192 Querflügel zum Brettermarkt
Ludwigstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Krone stattlicher viergeschossiger Giebelbau, im 16. Jahrhundert erbaut auf Grundmauern des 14. Jahrhunderts; schmiedeeiserner Ausleger 1730/40 D-7-76-116-193 Ehemaliges Gasthaus Krone
Ludwigstraße 6
(Standort)
Kleinhaus zweigeschossiger Mansarddachbau, im Kern 16. Jahrhundert mit Veränderungen des 19. Jahrhunderts D-7-76-116-194 Kleinhaus
Ludwigstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Schiff dann Ratskeller, fünfgeschossiges Eckhaus mit Pult- und Satteldach, im Kern 14. Jahrhundert, 1580/81 erneuert, weitere Renovierungen 1816 und 1922 D-7-76-116-195 Ehemaliges Gasthaus zum Schiff
Ludwigstraße 8, 10
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Giebelbau mit abgeflachtem Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-196 Wohnhaus
Ludwigstraße 9
(Standort)
Ehemalige Alte Kanzlei dann Mauthaus, dreigeschossiges Eckhaus mit Schopfwalmdach, 15. Jahrhundert; zweigeschossiger Erweiterungsbau mit Satteldach und Krangaube, 1616 D-7-76-116-197 Ehemalige Alte Kanzlei
Ludwigstraße 11
(Standort)
Turmhaus fünfgeschossig auf fast quadratischem Grundriss, 14. Jahrhundert, mit späteren Veränderungen D-7-76-116-198 Turmhaus
Ludwigstraße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Pultdach und Krangaube, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-199 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Goldenen Gans dreigeschossiger Traufseitbau, 14./15. Jahrhundert D-7-76-116-200 Ehemaliges Gasthaus zur Goldenen Gans
Ludwigstraße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus auf winkelförmigem Grundriss, mit Treppenturm, im Kern um 1420, um 1600 ausgebaut, 1886 renoviert D-7-76-116-201 Wohn- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus vier- bzw. dreigeschossiges Doppelhaus mit Satteldach und Zwerchhaus, im Kern 17. Jahrhundert D-7-76-116-202 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Traufseithaus mit Mittelerker und spätgotischen Fenstergewänden, Pultdach mit Krangaube 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-520 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und Aufzugsgaube, bestehend aus Vorder- und Rückgebäude sowie Toreinfahrt, 17. Jahrhundert D-7-76-116-203 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Bau mit abgeflachtem Pultdach, 16. Jahrhundert, rundbogiger Eingang bezeichnet 1550 D-7-76-116-204 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Bau mit Pultdach, Anfang 17. Jahrhundert D-7-76-116-206 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 20a
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus drei- bzw. viergeschossiges Eckhaus mit Erker am 1. Obergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert, 1816 umgebaut D-7-76-116-291 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 21
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus sogenanntes Haus zum Commissari, viergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, im Kern 14. Jahrhundert, heutige Gestalt (Schlößletyp) 1520 unter Einbeziehung des Nachbarhauses (Nr. 21), Aufstockung Anfang 17. Jahrhundert D-7-76-116-205 Ehemaliges Amtshaus
Ludwigstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Sonne und ehemalige Jüdische Schule, sogenannte Alte Judenschule, viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, 1877 D-7-76-116-207 Ehemaliges Gasthaus zur Sonne
Ludwigstraße 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger giebelständiger Bau, mit Nr. 28 unter einem gemeinsamen Satteldach, 18. Jahrhundert D-7-76-116-209 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 28
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus, oberstes Geschoss zur Krummgasse Fachwerk, wohl 1663 erbaut, mit Nr. 26 unter einem gemeinsamen Satteldach D-7-76-116-210 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 32
(Standort)
Ehemaliges Kloster und Gasthaus sogenanntes Haus zum Straußen, dreigeschossiger Eckbau mit giebelständigem Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-212 Ehemaliges Kloster und Gasthaus
Ludwigstraße 34
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus schmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-213 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 36, 38
(Standort)
Wohnhaus ursprünglich dreigeschossiges Haus des 14./15. Jahrhundert, Aufstockung und Mansarddach 1911 D-7-76-116-214 Wohnhaus
Ludwigstraße 40
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Mezzanin und Satteldach, um 1858, Putzgliederung um 1933 D-7-76-116-582 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 44
(Standort)
Wohnhaus viergeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, Fachwerk, 1. Obergeschoss weit vorkragend, im Kern 16. Jahrhundert D-7-76-116-215 Wohnhaus
Ludwigstraße 48
(Standort)
Ehemaliges Fischerhaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerk, 2. Obergeschoss vorkragend, 16. Jahrhundert D-7-76-116-216 Ehemaliges Fischerhaus
Ludwigstraße 50
(Standort)
Ehemaliges Most- und Weinhäuschen dreigeschossiger Traufseitbau, mit Satteldach und Krangaube, Obergeschosse vorkragend, 17. Jahrhundert D-7-76-116-217 Ehemaliges Most- und Weinhäuschen
Ludwigstraße 52, 54
(Standort)
Doppelwohnhaus dreigeschossig mit gemeinsamem Satteldach, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-218 Doppelwohnhaus
Ludwigstraße 56
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Mansarddachbau, neubarock mit Jugendstilelementen, 1905 D-7-76-116-219 Wohnhaus
Ludwigstraße 58
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Krangaube, Fachwerk, 15./16. Jahrhundert D-7-76-116-220 Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 60
(Standort)
Wohnhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, 18. Jahrhundert D-7-76-116-221 Wohnhaus
Ludwigstraße 62
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau, 18. Jahrhundert D-7-76-116-222 Wohn- und Geschäftshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marktplatz
(Standort)
Ehemaliger Maximiliansbrunnen jetzt Neptunbrunnen, gusseisernes Becken und Neptunfigur auf antikisierender Mittelsäule, 1840 D-7-76-116-223 Ehemaliger Maximiliansbrunnen
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Marktplatz 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Giebelbau mit barockisierender Gliederung, nach Brand Neubau 1730, 1901 aufgestockt und umgestaltet D-7-76-116-470 Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 1
(Standort)
Rückgebäude ehemaliges Arzthaus mit spätgotischer Stube, dreigeschossiges Satteldachhaus, um 1415 D-7-76-116-470 Rückgebäude
Marktplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Linde viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-7-76-116-224 Ehemaliges Gasthaus zur Linde
Marktplatz 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert D-7-76-116-225 Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Patrizierhaus sogenanntes Haus zum Baumgarten, stattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Mansardwalmdach und reich gegliederter Fassade, von Jakob Grubenmann, 1728‒30 D-7-76-116-226 Ehemaliges Patrizierhaus
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Marktplatz 6
(Standort)
Haus zum Cavazzen, jetzt städtisches Museum Ehemaliges Patrizierhaus, stattlicher, dreigeschossiger Bau mit geschweiftem Mansarddach und reicher Fassadenmalerei, nach Plan von Jakob Grubenmann erbaut, 1729/30 D-7-76-116-227 Haus zum Cavazzen, jetzt städtisches Museum
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Marktplatz 7
(Standort)
Ehemalige Hauptwache und Schule zweigeschossiges Eckgebäude mit abgewalmtem Mansarddach, Erdgeschoss-Arkaden und Eckfiguren im Obergeschoss, erbaut 1732 D-7-76-116-228 Ehemalige Hauptwache und Schule
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Marktplatz 8
(Standort)
Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Stephan Reste des Vorgängerbaues von 1180 in den Ostteilen, dreiseitiger Chorschluss 14. Jahrhundert, 1506 Langhauserweiterung und Ausbau des Turmes, 1781–1783 Umgestaltung des Inneren; mit Ausstattung D-7-76-116-229 Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Stephan
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Mautgässele 4
(Standort)
Ehemaliges Rückgebäude von Brettermarkt 5 Ehemaliges Rückgebäude von Brettermarkt 5, zweigeschossiger Satteldachbau, zum Hof im Erdgeschoss Pfeilerarkaden, im Obergeschoss offene Galerie, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-48 Ehemaliges Rückgebäude von Brettermarkt 5
Maximilianstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Gesellschaftshaus der Lindauer Patrizier sogenanntes Haus zum Sünfzen, dreigeschossiger Satteldachbau mit Mezzanin und Laubengang im Erdgeschoss, aus zwei Häusern zusammengebaut, im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt, Erweiterungen und Umbauten genannt 1430, 1590, 1613, 1723/24 und 1832, heutige Erscheinung nach Instandsetzung von 1901 D-7-76-116-230 Ehemaliges Gesellschaftshaus der Lindauer Patrizier
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Maximilianstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Erdgeschosslaube im vorspringenden östlichen Teil, 17. Jahrhundert, Fassadengliederung und Treppengiebel Ende 19. Jahrhundert D-7-76-116-231 Wohn- und Geschäftshaus
Maximilianstraße 2 a
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiges Eckhaus mit Erdgeschosslaube im vorspringenden östlichen Teil, 17. Jahrhundert, Fassadengliederung und Treppengiebel Ende 19. Jahrhundert D-7-76-116-231 Wohn- und Geschäftshaus
Maximilianstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Regenbogen, viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau, 16. Jahrhundert, das oberste Geschoss wohl um 1700 erhöht D-7-76-116-471 Wohn- und Geschäftshaus
Maximilianstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus Am alten Markt, dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, Obergeschosse und Erker Fachwerk, dendro.dat. 1348, Umbau modern bezeichnet 1597 D-7-76-116-232 Wohn- und Geschäftshaus
Maximilianstraße 5
(Standort)
Apotheke sogenannte Engelapotheke, dreigeschossiger Satteldachbau mit polygonalem zweigeschossigem Erker, ehemals aus zwei Gebäuden bestehend, dendro.dat. 1339, Fassadengliederung und Zwerchgiebel der westlichen Haushälfte 1894 D-7-76-116-233 Apotheke
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Maximilianstraße 5
(Standort)
Nebengebäude dreigeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalmdach, 16. bis Anfang 17. Jahrhundert D-7-76-116-233 Nebengebäude
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Maximilianstraße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, Obergeschosse und Erker Fachwerk, modern bezeichnet 1586 D-7-76-116-234 Wohn- und Geschäftshaus
Maximilianstraße 6
(Standort)
zugehöriges Rückgebäude teilweise Fachwerk, an Fenstersäule bezeichnet 1586 D-7-76-116-234 BW
Maximilianstraße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger Satteldachbau mit Krangaube und zweigeschossigem Erker, oberstes Geschoss Fachwerk, 15. Jahrhundert D-7-76-116-235 Wohn- und Geschäftshaus
Maximilianstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Schweizer Kornhandelshaus dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk-Obergeschossen und Krangaube, 16. Jahrhundert, oberstes Geschoss aus den 1950er Jahren D-7-76-116-236 Ehemaliges Schweizer Kornhandelshaus
Maximilianstraße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Haus zum Gutenberg, viergeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube, über Erdgeschoss vorkragende Obergeschosse verputztes Fachwerk, wohl 15. Jahrhundert D-7-76-116-237 Wohn- und Geschäftshaus
Maximilianstraße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus sogenanntes Orthaus, viergeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube und dreigeschossigem Erker, Obergeschosse verputztes Fachwerk, 16./17. Jahrhundert D-7-76-116-238 Wohn- und Geschäftshaus
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