Schlangen in Japan – Wikipedia

Schlangen in Japan (Japan)
Schlangen in Japan (Japan)
Hokkaidō
Kyūshū
Honshū
Shikoku
Kurilen
Nansei-Inseln
Physische Karte Japans

Die Schlangen Japans umfassen Stand 2022 insgesamt 45 Arten. Aufgrund der Geographie des japanischen Archipels sind davon mit 22 Arten etwa die Hälfte sowie einige Unterarten endemisch, d. h. ausschließlich dort verbreitet. Für diese Zählung der endemischen Arten wurden vier Arten eingeschlossen, die auch auf der von Japan und Russland beanspruchten Insel Kunaschir vorkommen, die nördlich Hokkaidōs im äußersten Süden der Kurilen liegt. Diese umfassen die Insel-Kletternatter, Japanische Vierstreifennatter, Japanische Waldnatter und Lycodon orientalis. Die meisten Schlangenarten leben jedoch auf den Nansei-Inseln im äußersten Süden Japans. Auf den japanischen Hauptinseln (Honshū, Kyūshū, Shikoku und Hokkaidō) sind dagegen nur acht Schlangenarten verbreitet: die Insel-Kletternatter, Japanische Vierstreifennatter, Japanische Waldnatter, Hebius vibakari, Lycodon orientalis, Achalinus spinalis, sowie die giftige Tigernatter und Mamushi. Von diesen acht kommen die drei Arten Hebius vibakari, Achalinus spinalis und die Tigernatter jedoch nicht auf der nördlichsten Hauptinsel Hokkaidō vor.

Die einzige als vom Aussterben bedroht eingestufte Schlange ist Opisthotropis kikuzatoi. Diese einzige Süßwasserschlangenart Japans lebt lediglich in den Bächen auf Kume-jima, einer Insel der Okinawa-Gruppe. Weitere national als bedroht eingestufte Arten finden sich auf der Roten Liste gefährdeter Reptilien Japans.

Giftschlangen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Warnung vor der Habuschlange
Warnung vor der Giftschlangenart Mamushi am Fluss Yodo

Zu den giftigen Arten gehören einige Giftnattern und Vipern. Die giftigste Schlange Japans ist der in Korallenriffen im Süden Japans lebende Halbgebänderte Plattschwanz und auch andere giftige Seeschlangen sind dort anzutreffen. Jedoch sind Bissunfälle an Land durch die im Japanischen „Habu“ genannten Vipernarten aus den Gattungen Protobothrops und Ovophis deutlich häufiger. Allein in der Präfektur Okinawa sind zwischen 1964 und 2019 insgesamt 53 von 9176 Menschen (0,58 %) durch Schlangenbisse der Habu-Schlange (Protobothrops flavoviridis) ums Leben gekommen, jedoch nahmen die Bissunfälle seit den 1960er Jahren stark ab, sodass der letzte Todesfall sich dort im Jahr 1999 ereignete. Bei der Sakishima-Habu (Protobothrops elegans) ist die Zahl mit einem Todesfall im Jahr 1979 bei 2618 registrierten Bissen (0,04 %) im gesamten Verbreitungsgebiet deutlich geringer, da sie weniger giftig ist und beim Biss oft erst gar kein Gift injiziert wird.[1] Eine weitere bekannte Giftschlangenart ist die Mamushi, die im Gegensatz zu den Habu auch auf den japanischen Hauptinseln vorkommt.

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In der Präfektur Okinawa offiziell registrierte Giftschlangenbisse pro Jahr mit Summe aller Todesfälle in Klammern – die Habuschlange und die Okinawa-Habuschlange kommen jedoch auch auf den zur Präfektur Kagoshima gehörenden Amami-Inseln vor, wohingegen das gesamte Verbreitungsgebiet der Sakishima-Habu abgedeckt ist. Für weitere Schlangenarten wurden insgesamt 34 Schlangenbisse und keine Todesfälle registriert.[1]

Schlangen in der japanischen Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Habushu mit eingelegten Habuschlangen

Nutzung als Lebensmittel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie in vielen anderen asiatischen Ländern werden auch in Japan Schlangen teilweise zum Essen oder zur Herstellung von Schlangenschnaps gefangen. Gegessen werden dabei auch giftige Arten, darunter oft Seeschlangen, die als Beifang in Schleppnetze geraten und meist aus anderen asiatischen Ländern importiert werden.[2] In Japan werden zur Herstellung von Habushu-Schlangenschnaps die auf den Ryūkyū-Inseln endemischen Habuschlangen verwendet und in Awamori-Likör eingelegt.[3] Auch andere Grubenotternarten wie die Mamushi werden verwendet.[4] Das Gift der zur Giftabgabe ertränkten Viper wird durch den enthaltenen Alkohol denaturiert. Aus tierschutzrechtlichen Gründen ist die Ausfuhr in viele Länder verboten.[3]

Nutzung als Leder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sanshin, traditionell mit Schlangenhaut bespannt

Die Haut von Schlangen wird teilweise ebenfalls verwendet, beispielsweise für die Bespannung von Resonanzkörpern der Sanshin, eines traditionellen Musikinstruments, verbreitet in Okinawa und den Amami-Inseln. Sie basiert auf der chinesischen dreisaitigen Laute sanxian, die im 13. Jahrhundert entwickelt wurde und Ende des 16. Jahrhunderts von China aus ins Königreich Ryūkyū kam. Dort wurde sie sanshin (三線 ‚drei Drähte‘) bzw. jabisen (蛇皮線 ‚Schlangenhaut-Saiten/Drähte‘) genannt und war auch ein Symbol für Reichtum.[5] Später kam das Instrument als shamisen (三味線 ‚drei geschmackvolle Drähte/Saiten‘) auf die japanischen Hauptinseln, wo die Schlangenhaut durch Katzen- und Hundehaut ersetzt wurde.[6][7]

Religion und Volksglaube[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Festival-Teilnehmer lassen am 53. jährlichen Iwakuni-Festival eine Weiße Schlange zwei Reisbündel umschlängeln

Im Shintōismus teilen Schlangen viele mythologische Merkmale mit Drachen, die wie in der chinesischen Mythologie mit Wasser in Verbindung gebracht werden und als wohlwollend, gerecht und weise gelten. Schlangen werden als Boten der Drachen in der Welt der Menschen verstanden. Dank ihrer Fähigkeit, ihre Haut ständig abzuwerfen und wiedergeboren zu werden, sind sie in der japanischen Mythologie als Gestaltwandler bekannt. Danach können sie Tausende von Jahren alt werden und zwischen der Unterwelt, dem Himmel und der menschlichen Welt wandeln. Von Shintō-Anhängern wird die Begegnung mit einer lebenden Schlange als äußerst glückliches Omen angesehen, während die Begegnung mit einer toten Schlange als Zeichen kommenden Unglücks gilt.[8][9]

In der Stadt Iwakuni gibt es seit der Edo-Zeit durch Albinismus eine Population von weißen Schlangen der Insel-Kletternattern bzw. Japanischen Kletternattern. Die ungefährliche, rattenfressende weiße Schlange wurde von den Menschen wegen ihres schönen und mysteriösen Aussehens als „Glücksbringende Schutzgottheit des Hauses“ und „Botschafter der Götter“ geschützt. Es wird vermutet, dass ihre Population dadurch zunahm.[10]

Im japanischen Volksglauben spielen Yōkai eine Rolle. Diese sind Figuren und Kreaturen, die mit Dämonen vergleichbar sind. Darunter finden sich auch einige schlangenartige Kreaturen und Mischwesen, beispielsweise:[11]

  • Genbu bzw. „Schwarze Schildkröte“: halb Schildkröte, halb Schlange[12]
  • Nomori: eine drei Meter lange Schlangenkreatur mit sechs Beinen, die in Bergwäldern lebt[13]
  • Nue: Mischwesen mit dem Kopf eines Affen, dem Körper eines Tanuki, den Beinen eines Tigers und einer Schlange als Schwanz[14]
  • Nure-onna: Seeschlangenartiger Yōkai mit dem Oberkörper und Kopf einer Frau
  • Tsuchinoko: eine stumpige, schlangenartige Kreatur[15]
  • Uwabami: eine riesige Schlange, die Unmengen Fleisch, darunter auch Menschen, und Alkohol frisst[16]

Liste der Schlangenarten Japans[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Japan finden sich nach der Reptile Database Stand 2023 insgesamt 45 Schlangenarten, die im Folgenden nach Schlangenfamilie und innerhalb dieser alphabetisch nach Taxon sortiert aufgelistet sind:[17]

  • Gattung: Name und Taxon der Gattung, z. B. „Kletternattern (Elaphe)“
  • Name (Taxon) Jap. Name (Lesung)
    • Trivialname, falls vorhanden, und Taxon der Art
    • Japanischer Name in der für Artnamen üblichen Katakana-Schreibweise sowie die zugehörige Lesung in Klammern
  • Beispielbild: Ein Beispielbild der Art – abweichende Morphen können existieren
  • Verbreitungsgebiet: Angabe, ob in Japan (nicht) endemisch, sowie Auflistung der Verbreitungsgebiete bzw. Karte
  • Gefährdung: Nationale und internationale Gefährdungskategorie
    • JPN: Gefährdungskategorie nach der nationalen Roten Liste Japans 2020 des Japanischen Umweltministeriums. Nicht gefährdete Arten werden hierbei nicht aufgelistet.[18]
    • IUCN: Die internationale Einstufung der IUCN ist zusätzlich mit Jahreszahl der Roten Liste angegeben
    • Kategorie-Symbole
      • (CR): Vom Aussterben bedroht („Critically Endangered“)
      • (EN): Stark gefährdet („Endangered“)
      • (VU): Gefährdet („Vulnerable“)
      • (NT): Potentiell gefährdet („Near Threatened“)
      • (LC): Nicht gefährdet („Least Concern“)
      • (DD): Unzureichende Datengrundlage („Data Deficient“)
      • (NE): Nicht beurteilt („Not Evaluated“)
      • (LP): Regional isolierte Populationen mit hohem Aussterberisiko („Locally endangered Population“)
Gattung Name (Taxon)
Jap. Name (Lesung)
Beispielbild Verbreitungsgebiet Bemerkungen Gefährdung
Eigentliche Zwergschlangen
(Calamaria)
Braune Riednatter
(Calamaria pavimentata)

ヒメヘビ
(Hime-Hebi)

Braune Riednatter nicht endemisch:
Verbreitungskarte der Braunen Riednatter
(nicht wie abgebildet auf Java)
2 Unterarten:
  • C. p. miyarai (jap. ミヤラヒメヘビ, Miyara-Hime-Hebi); endemisch auf Yonaguni
  • C. p. pavimentata
JPN: (VU) (C. p. pavimentata)

IUCN: (LC) 2012[19]

Calamaria pfefferi

ミヤコヒメヘビ
(Miyako-Hime-Hebi)

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endemisch: Miyako-Inseln (Miyako-jima und Irabu-jima) das gesamte Verbreitungsgebiet wird auf eine Fläche von weniger als 50 km² geschätzt JPN: (EN)

IUCN: (EN) 2017[20]

Kletternattern
(Elaphe)
Insel-Kletternatter
(Elaphe climacophora)

アオダイショウ
(Aodaishō)

Insel-Kletternatter endemisch: Hauptinseln (Hokkaidō, Honshū, Shikoku, Kyūshū), Yakushima, Tanegashima, Tsushima, Ryūkyū-Inseln sowie Kunaschir in der Stadt Iwakuni gibt es eine Population mit Albinismus, die als Botschafter der Götter und Glücksbringer verehrt und geschützt werden IUCN: (LC) 2017[21]
Japanische Vierstreifennatter
(Elaphe quadrivirgata)

シマヘビ
(Shima-Hebi)

Japanische Vierstreifennatter endemisch: Hauptinseln (Hokkaidō, Honshū, Shikoku, Kyūshū), Yakushima, Tanegashima, Oki-Inseln, Izu-Inseln. Südlichstes Verbreitungsgebiet ist Kuchinoshima und nördlichstes Kunaschir. vier schwarze Längsstreifen verleihen der Art ihren Namen IUCN: (LC) 2017[22]
Schönnatter
(Elaphe taeniura)

スジオナメラ
(Sujionamera)

Schönnatter nicht endemisch: Weite Teile Südostasiens 9 Unterarten, darunter endemisch:
  • E. t. schmackeri (jap. サキシマスジオ, Sakishima-Sujio)
JPN: (VU) (E. t. schmackeri)

IUCN: (NE)

Gekielte Kletternatter
(Elaphe carinata)

シュウダ
(Shūda)

Gekielte Kletternatter nicht endemisch: Die Nominatform ist in Taiwan, in China sowie auf der nördlichen indochinesischen Halbinsel und auf den japanischen Senkaku-Inseln verbreitet. Die Unterart E. c. yonaguniensis ist auf Yonaguni verbreitet. 2 Unterarten:
  • E. c. carinata (jap. シュウダ, Shūda)
  • E. c. yonaguniensis (jap. ヨナグニシュウダ, Yonaguni-Shūda)
JPN: (EN)

IUCN: (LC) 2021[23]

Euprepiophis Japanische Waldnatter
(Euprepiophis conspicillata)

ジムグリ
(Jimuguri)

Japanische Waldnatter endemisch: Honshū, Shikoku, Kyūshū, Hokkaidō, Yakushima, Tanegashima, den Ryūkyū-Inseln sowie auf der Insel Kunaschir IUCN: (LC) 2017[24]
Wolfszahnnattern
(Lycodon)
Lycodon multifasciatus

サキシマバイカダ
(Sakishima-Baikada)

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endemisch: Yaeyama- (Iriomote-jima und Ishigaki-jima) und Miyako-Inseln (Miyako-jima und Irabu-jima) JPN: (NT)

IUCN: (LC) 2017[25]

Großzahnnatter
(Lycodon rufozonatus)

アカマダラ
(Aka-Madara)

Großzahnnatter nicht endemisch: Ostchina, Südosten Russlands, Nordkorea und Taiwan; in Japan kommt sie lediglich auf den südlichsten Ryūkyū-Inseln und auf Tsushima vor 2 Unterarten:
  • L. r. rufozonatus (jap. アカマダラ, Aka-Madara)
  • L. r. walli (jap. サキシママダラ, Sakishima-Madara); endemisch auf den Miyako-Inseln
JPN: (NT) (L. r. rufozonatus) bzw. (LP) (L. r. walli)

IUCN: (LC) 2017[26]

Berg-Wolfszahnnatter
(Lycodon ruhstrati)
Lycodon ruhstrati nicht endemisch: Südost-China, Taiwan, Nord-Vietnam, Ryūkyū-Inseln 2 Unterarten:
  • L. r. abditus
  • L. r. multifasciatus (jap. サキシマバイカダ, Sakishima-Baikada)
IUCN: (LC) 2014[27]
Lycodon orientalis

シロマダラ
(Shiro-Madara)

Lycodon orientalis endemisch: Kyūshū, Honshū, Shikoku und Hokkaidō, Kunaschir IUCN: (LC) 2017[28]
Lycodon semicarinatus

アカマタ
(Akamata)

Lycodon semicarinatus endemisch: Okinawa- und Amami-Inseln IUCN: (LC) 2017[29]
Asiatische Rennnattern
(Ptyas)
Ptyas herminae

サキシマアオヘビ
(Sakishima-Aohebi)

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endemisch: Yaeyama-Inseln JPN: (NT)

IUCN: (LC) 2017[30]

Ptyas semicarinata

リュウキュウアオヘビ
(Ryūkyū-Aohebi)

Ptyas semicarinata endemisch: Ryūkyū-Inseln IUCN: (LC) 2017[31]
Hebius Hebius concelarus

ミヤコヒバァ
(Miyako-Hibā)

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endemisch: Miyako-Inseln (Miyako-jima und Irabu-jima) JPN: (EN)

IUCN: (EN) 2017[32]

Hebius ishigakiensis

ヤエヤマヒバァ
(Yaeyama-Hibā)

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endemisch: Yaeyama-Inseln (Ishigaki-jima und Iriomote-jima) IUCN: (LC) 2017[33]
Hebius pryeri

ガラスヒバァ
(Garasu-Hibā)

Hebius pryeri endemisch: Amami- und Okinawa-Inseln IUCN: (LC) 2017[34]
Hebius vibakari

ヒバカリ
(Hibakari)

Hebius vibakari nicht endemisch: Nordost-China, Japan (Kyūshū, Shikoku, Honshū und der zu Danjo-guntō gehörenden Insel Oshima), koreanische Halbinsel und Teile Russlands 3 Unterarten, darunter auf den Danjo-Inseln endemisch:
  • H. v. danjoensis (jap. ダンジョヒバカリ, Danjo-Hibakari)
JPN: (DD) (H. v. danjoensis)

IUCN: (LC) 2021[35]

Opisthotropis Opisthotropis kikuzatoi

キクザトサワヘビ
(Kikuzato-Sawahebi)

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endemisch: Bäche von Kume-jima Süßwasserschlange bei der Tauchzeiten von mindestens 25 Minuten beobachtet wurden. JPN: (CR)

IUCN: (CR) 2017[36]

Rhabdophis Tigernatter
(Rhabdophis tigrinus)

ヤマカガシ
(Yamakagashi)

Tigernatter nicht endemisch: West-China, Ostrussland, Nord- und Südkorea, Taiwan, Vietnam und Japan giftig IUCN: (LC) 2021[37]
Sinomicrurus Iwasakis Korallenotter
(Sinomicrurus iwasakii)

イワサキワモンベニヘビ
(Iwasaki-Wamonbeni-Hebi)

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endemisch: Ishigaki-jima giftig JPN: (VU)

IUCN: (NE)

Sinomicrurus japonicus

ヒャン
(Hyan)

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endemisch: Amami-Inseln und Okinawa-Inseln giftig; 2 Unterarten:
  • S. j. boettgeri (jap. ハイ, Hai)
  • S. j. japonicus (jap. ヒャン, Hyan)
JPN: (NT)

IUCN: (NT) 2017[38]

MacClellands Korallenschlange
(Sinomicrurus macclellandi)

ワモンベニヘビ
(Wamonbeni-Hebi)

MacClellands Korallenschlange nicht endemisch: Südasien und Ostasien giftig; 3 Unterarten IUCN: (NE)
Schildkröten-
köpfige Seeschlangen

(Emydocephalus)
Japanische Schildkrötenkopf-Seeschlange
(Emydocephalus ijimae)

イイジマウミヘビ
(Iijima-Umihebi)

Japanische Schildkrötenkopf-Seeschlange nicht endemisch: Gewässer vor China, Taiwan, Kyūshū und den japanischen Ryūkyū-Inseln giftig JPN: (VU)

IUCN: (LC) 2010[39]

Ruderschlangen (Hydrophis) Kurzschwanz-Seeschlange
(Hydrophis curtus)

トゲウミヘビ
(Toge-Umihebi)

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nicht endemisch: Küstengewässer Südostasiens giftig IUCN: (LC) 2021[40]
Streifenruderschlange
(Hydrophis cyanocinctus)

マダラウミヘビ
(Madara-Umihebi)

Streifenruderschlange nicht endemisch: Küstengewässer Südostasiens giftig IUCN: (LC) 2010[41]
Hardwickes Seeschlange
(Hydrophis hardwickii)
Hydrophis hardwickii nicht endemisch: Küstengewässer Südasiens giftig IUCN: (NE)
Hydrophis melanocephalus

クロガシラウミヘビ
(Kurogashira-Umihebi)

Hydrophis melanocephalus nicht endemisch: Küstengewässer Südostasiens giftig IUCN: (LC)2010[42]
Hydrophis ornatus

クロボシウミヘビ
(Kuroboshi-Umihebi)

Hydrophis ornatus nicht endemisch: Küstengewässer Südostasiens giftig IUCN: (LC)2010[43]
Großkopf-Ruderschlange
(Hydrophis stokesii)
Hydrophis stokesii nicht endemisch: Küstengewässer Südostasiens giftig; die Art wurde erstmals 2021 in Japan um Okinawa entdeckt, 900 km nördlich ihres bis dato bekannten Verbreitungsgebiets[44] IUCN: (LC)2010[45]
Plättchenseeschlange
(Hydrophis platurus)

セグロウミヘビ
(Seguro-Umihebi)

Plättchenseeschlange nicht endemisch: Küstengewässer im Indischen und Pazifischen Ozean giftig IUCN: (LC)2017[46]
Plattschwänze
(Laticauda)
Nattern-Plattschwanz
(Laticauda colubrina)

アオマダラウミヘビ
(Aomadara-Umihebi)

Nattern-Plattschwanz nicht endemisch: Küstengewässer in Ostindien und im westlichen Pazifischen Ozean giftig IUCN: (LC)2010[47]
Gewöhnlicher Plattschwanz
(Laticauda laticaudata)

ヒロオウミヘビ
(Hirō-Umihebi)

Gewöhnlicher Plattschwanz nicht endemisch: im Nordosten des Indischen Ozeans und im Westpazifik giftig JPN: (VU)

IUCN: (LC)2010[48]

Halbgebänderter Plattschwanz
(Laticauda semifasciata)

エラブウミヘビ
(Erabu-Umihebi)

Halbgebänderter Plattschwanz nicht endemisch: Asien im warmen Westpazifik zwischen Papua, Singapur und dem südlichen Japan giftig JPN: (VU)

IUCN: (NT) 2010[49]

Pareas Pareas iwasakii

イワサキセダカヘビ
(Iwasaki-Sedaka-Hebi)

Pareas iwasakii endemisch: Yaeyama-Inseln (Iriomote-jima und Ishigaki-jima) die Art ernährt sich ausschließlich von Schnecken; ihre nächsten Verwandten finden sich auf Taiwan. JPN: (NT)

IUCN: (NT) 2017[50]

Südasiatische Blindschlangen
(Indotyphlops)
Blumentopfschlange
(Indotyphlops braminus)

ブラーミニメクラヘビ
(Burāminimekura-Hebi)

Blumentopfschlange nicht endemisch: Südostasien bis Indien als einzige bekannte Schlangenart vermehrt sie sich rein parthenogenetisch (Jungfernzeugung) IUCN: (NE)
Gloydius Mamushi
(Gloydius blomhoffii)

ニホンマムシ
(Nihon-Mamushi)

Mamushi nicht endemisch: Korea, China, Kunaschir, Japan (Hauptinseln sowie Sado, Izu-Ōshima, Hachijō-jima, Awaji-shima, Oki-Inseln, Gotō-Inseln, Amakusa-Inseln, Mageshima, Tanegashima, Yakushima) giftig; 2 Unterarten:
  • G. b. blomhoffii
  • G. b. dubitatus
IUCN: (LC) 2018[4]
Gloydius tsushimaensis

ツシママムシ
(Tsushima-Mamushi)

Gloydius tsushimaensis endemisch:
Verbreitungskarte von Gloydius tsushimaensis
giftig IUCN: (LC) 2018[51]
Ovophis Okinawa-Habuschlange
(Ovophis okinavensis)

ヒメハブ
(Hime-Habu)

Okinawa-Habuschlange endemisch: Ryūkyū-Inseln giftig IUCN: (LC) 2018[52]
Protobothrops Sakishima-Habu
(Protobothrops elegans)

サキシマハブ
(Sakishima-Habu)

Sakishima-Habu endemisch: Yaeyama-Inseln (Ishigaki, Iriomote, Sotobanari, Uchibanari, Kohama, Taketomi, Kuroshima, Kayama) und Okinawa Hontō giftig IUCN: (LC) 2018[53]
Habuschlange
(Protobothrops flavoviridis)

ハブ
(Habu)

Habuschlange endemisch: Ryūkyū-Inseln (Okinawa Hontō, Amami-Inseln und Kume-jima) giftig; 2 Unterarten:
  • P. f. flavoviridis
  • P. f. tinkhami
IUCN: (LC) 2018[54]
Tokara-Habu
(Protobothrops tokarensis)

トカラハブ
(Tokara-Habu)

Tokara-Habu endemisch: Tokara-Inseln (Takara-jima und Kotakara-jima) giftig JPN: (NT)

IUCN: (VU) 2018[55]

Achalinus Achalinus formosanus Achalinus formosanus nicht endemisch:
Verbreitungskarte von Achalinus formosanus
2 Unterarten:
  • A. f. formosanus
  • A. f. chigirai (jap. ヤエヤマタカチホヘビ, Yaeyama-Takachiho-Hebi)
JPN: (VU) (A. f. chigirai)

IUCN: (LC)2017[56]

Achalinus spinalis

タカチホヘビ
(Takachiho-Hebi)

Achalinus spinalis nicht endemisch:
Verbreitungskarte von Achalinus spinalis
IUCN: (LC) 2017[57]
Achalinus werneri

アマミタカチホヘビ
(Amami-Takachiho-Hebi)

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endemisch: zentrale Ryūkyū-Inseln (Amami-Ōshima, Kakeroma-jima, Tokunoshima, Okinawa-jima und Tokashiki-jima) JPN: (NT)

IUCN: (NT) 2017[58]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Richard C. Goris, Norio Maeda: Guide to the Amphibians and Reptiles of Japan, Krieger Publishing Company, 2004, ISBN 1575240858 (S. 201–273)
  • Kiyoshi Sasaki, Yoshinori Sasaki, Stanley F. Fox: Endangered traditional beliefs in Japan: influences on snake conservation. Herpetological Conservation and Biology 5(3):474–485. October 2009. Online
  • Hideo Yasunaga, Hiromasa Horiguchi, Kazuaki Kuwabara, Hideki Hashimoto, and Shinya Matsuda: Short Report: Venomous Snake Bites in Japan. Am. J. Trop. Med. Hyg., 84(1), 2011, pp. 135–136. doi:10.4269/ajtmh.2011.10-0403

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Schlangen Japans – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b 沖縄県における令和元年(2019 年)の毒蛇咬症 – In der Präfektur Okinawa registrierte Bisse durch Giftschlangen. (PDF; 2,2 MB) Präfektur Okinawa, 2019, abgerufen am 21. Oktober 2021 (japanisch).
  2. Video: Seeschlangensuppe - japanisches Straßenessen, YouTube
  3. a b Loststory.net: Okinawa’s potent habu sake packs healthy punch, poisonous snake. Abgerufen am 23. Oktober 2021.
  4. a b Gloydius blomhoffii in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2018. Eingestellt von: Kidera, N. & Ota, H., 2017. Abgerufen am 23. November 2021.
  5. Sanshin. kogeijapan.com, abgerufen am 23. Oktober 2021 (englisch).
  6. Sina Arauner: Shamisen: Japans zeitloses Instrument. japandigest.de, 23. Oktober 2021
  7. Society for Science and the Public: Snakes from Okinawa. Hrsg.: The Science News-Letter. Band 48, 1945, S. 211–212, doi:10.2307/3922011
  8. Tiergötter und Götterboten, Teil 1 – Imaginäre Tiere – Drachen und Schlangen. Universität Wien – Religion in Japan. Ein digitales Handbuch, abgerufen am 23. Oktober 2021.
  9. Benzaiten: White Snake Goddess of Japan. Serpensanctum, abgerufen am 18. April 2021 (englisch).
  10. Iwakuni Shirohebi Museum (岩国シロヘビの館). shirohebi.info, abgerufen am 23. Oktober 2021 (englisch, japanisch).
  11. Kevin Tembouret: Japanese folklore and yokai: 200 tales, legends and stories of giant snakes in Japan, ISBN 979-8560656935
  12. Genbu. Yokai.com, abgerufen am 22. Oktober 2021 (englisch).
  13. Nomori. Yokai.com, abgerufen am 22. Oktober 2021 (englisch).
  14. Nue. Yokai.com, abgerufen am 22. Oktober 2021 (englisch).
  15. Tsuchinoko. Yokai.com, abgerufen am 22. Oktober 2021 (englisch).
  16. Uwabami. Yokai.com, abgerufen am 22. Oktober 2021 (englisch).
  17. Higher taxa: Serpentes, Distribution: Japan, The Reptile Database (englisch)
  18. 環境省レッドリスト2020 (Rote Liste 2020). (PDF, 662 KB) Japanisches Umweltministerium, abgerufen am 21. Oktober 2021 (japanisch).
  19. Calamaria pavimentata in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2021. Eingestellt von: Wogan, G. & Grismer, L., 2011. Abgerufen am 17. Juli 2021.
  20. Calamaria pfefferi in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2017. Eingestellt von: Kidera, N. & Ota, H.. Abgerufen am 21. Oktober 2021.
  21. Elaphe climacophora in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2017. Eingestellt von: Kidera, N. & Ota, H., 2017. Abgerufen am 23. November 2021.
  22. Elaphe quadrivirgata in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2017. Eingestellt von: Kidera, N. & Ota, H., 2017. Abgerufen am 23. November 2021.
  23. Elaphe carinata in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN. Abgerufen am 21. Oktober 2021.
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