Liste der längsten Siegesserien im Herrentennis – Wikipedia

Guillermo Vilas erzielte mit 46 Matches in Folge die bislang längste Siegesserie im Herrentennis

Die Liste der längsten Siegesserien im Herrentennis enthält alle Tennisspieler, denen es während der Open Era gelungen ist, im Einzel 25 oder mehr Matches in Folge für sich zu entscheiden.

Berücksichtigt werden dabei gemäß der offiziellen Zählweise der ATP Siege im Hauptfeld der ATP World Tour und ihrer Vorgängerserien, bei den Grand-Slam-Turnieren, Olympischen Spielen sowie im Davis Cup.

In weiteren Tabellen finden sich die längsten Siegesserien auf den einzelnen Belägen sowie die längsten Siegesserien zu Beginn eines Kalenderjahres.

Den Rekord für die längste Siegesserie hält der Argentinier Guillermo Vilas, der zwischen dem 11. Juli 1977 und dem 1. Oktober 1977 in 46 Matches hintereinander ungeschlagen blieb. Unter den aktiven Spielern kann der Serbe Novak Đoković die längste Siegesserie vorweisen. Zwischen dem 3. Dezember 2010 und dem 3. Juni 2011 gelangen ihm 43 Siege in Folge.

Siegesserien auf allen Belägen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spieler: Name des Spielers; die Zahl in Klammern gibt bei mehrfach in der Liste genannten Spielern an, die wievielte einer solchen Serie es ist.
von: Monat und Jahr, in dem die jeweilige Serie begann.
bis: Monat und Jahr, in dem die jeweilige Serie endete.
Siege: Anzahl der hintereinander gewonnenen Matches während der jeweiligen Serie; nach diesem Wert richtet sich auch die Platzierung in der Tabelle.

Anmerkung: Noch laufende Serien sind fett hervorgehoben.
Die Liste ist sortierbar; durch Anklicken eines Spaltenkopfes wird sie nach dieser Spalte sortiert, zweimaliges Anklicken kehrt die Sortierung um.

Spieler von bis Siege
01. Argentinien Guillermo Vilas (1) Juli 1977 Okt. 1977 46
02. Tschechoslowakei Ivan Lendl (1) Sep. 1981 Feb. 1982 44
03. Serbien Novak Đoković (1) Dez. 2010 Juni 2011 43
04. Vereinigte Staaten John McEnroe (1) Jan. 1984 Juni 1984 42
05. Schweden Björn Borg (1) Okt. 1979 Mai 1980 41[1]
05. Schweiz Roger Federer (1) Aug. 2006 März 2007 41
07. SchwedenSchweden Björn Borg (2) Mai 1978 Aug. 1978 35[2][3]
07. Schweiz Roger Federer (2) Juni 2005 Nov. 2005 35
07. Osterreich Thomas Muster Apr. 1995 Juni 1995 35
10. Spanien Rafael Nadal (1) Mai 2008 Aug. 2008 32
11. SchwedenSchweden Björn Borg (3) Mai 1979 Aug. 1979 31[3][4]
11. Tschechoslowakei Ivan Lendl (2) Aug. 1985 Nov. 1985 31
13. Vereinigte Staaten Jimmy Connors (1) Juli 1978 Okt. 1978 30
14. SchwedenSchweden Björn Borg (4) Okt. 1977 Nov. 1977 29
14. Tschechoslowakei Ivan Lendl (3) Jan. 1986 März 1986 29
14. Vereinigte Staaten Pete Sampras Feb. 1994 Mai 1994 29
17. Argentinien José Luis Clerc Juli 1981 Sep. 1981 28
17. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jimmy Connors (2) Feb. 1974 Apr. 1974 28[3]
17. Serbien Novak Đoković (2) Sep. 2013 Jan. 2014 28
17. Serbien Novak Đoković (3) März 2015 Juni 2015 28
21. Vereinigte Staaten Andre Agassi Juli 1995 Aug. 1995 26
21. Schweiz Roger Federer (3) Aug. 2004 Jan. 2005 26
21. Tschechoslowakei Ivan Lendl (4) Feb. 1982 Apr. 1982 26[3]
21. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John McEnroe (2) Sep. 1982 Jan. 1983 26
21. SpanienSpanien Rafael Nadal (2) Apr. 2006 Juni 2006 26
21. Argentinien Guillermo Vilas (2) Okt. 1977 Jan. 1978 26[3][5]
27. Vereinigte Staaten Jim Courier Apr. 1992 Juni 1992 25
27. Schweiz Roger Federer (4) Feb. 2005 Apr. 2005 25
27. Rumänien 1965 Ilie Năstase Apr. 1973 Mai 1973 25[3]

Stand: 7. Juni 2015

Siegesserien auf Hartplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende siehe oben.

Spieler von bis Siege
01. Schweiz Roger Federer (1) Jan. 2005 Feb. 2006 56
02. Schweiz Roger Federer (2) Aug. 2006 März 2007 36
03. Serbien Novak Đoković (1) Dez. 2010 Aug. 2011 35
04. Vereinigte Staaten Pete Sampras (1) Jan. 1994 Juli 1994 34
04. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pete Sampras (2) Aug. 1996 März 1997 34
06. Tschechoslowakei Ivan Lendl Aug. 1985 Aug. 1986 31
07. Vereinigte Staaten John McEnroe Aug. 1984 Sep. 1985 29
08. Schweiz Roger Federer (3) Aug. 2004 Jan. 2005 27
09. Vereinigte Staaten Andre Agassi Juli 1995 Sep. 1995 26
09. Serbien Novak Đoković (2) Okt. 2013 Jan. 2014 26
09. Spanien Rafael Nadal März 2013 Okt. 2013 26[6]

Stand: 21. Januar 2014

Siegesserien auf Sand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende siehe oben.

Spieler von bis Siege
01. Spanien Rafael Nadal (1) Apr. 2005 Mai 2007 81
02. Argentinien Guillermo Vilas Mai 1977 Sep. 1977 53
03. Schweden Björn Borg (1) Okt. 1977 Mai 1979 46
04. Osterreich Thomas Muster (1) Feb. 1995 Juni 1995 40
05. OsterreichÖsterreich Thomas Muster (2) Aug. 1995 Apr. 1996 38
05. Rumänien 1965 Ilie Năstase (1) Mai 1973 Okt. 1973 38[7]
07. SpanienSpanien Rafael Nadal (2) Dez. 2009 Mai 2011 37
08. SchwedenSchweden Björn Borg (2) Mai 1979 Mai 1980 34[8]
09. SpanienSpanien Rafael Nadal (3) Mai 2008 Mai 2009 33
10. Argentinien Guillermo Coria Juli 2003 Mai 2004 31
10. Schweden Mats Wilander Sep. 1982 Mai 1983 31
12. SpanienSpanien Rafael Nadal (4) Apr. 2013 Apr. 2014 30
13. SchwedenSchweden Björn Borg (3) Mai 1974 Okt. 1974 28[9]
14. Rumänien 1965 Ilie Năstase (2) Apr. 1973 Mai 1973 25

Stand: 18. April 2014

Siegesserien auf Rasen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende siehe oben.

Spieler von bis Siege
01. Schweiz Roger Federer Juni 2003 Juli 2008 65
02. Schweden Björn Borg Juni 1976 Juni 1981 41
03. Serbien Novak Đoković Juli 2018 Juli 2023 34
04. Australien Rod Laver Juni 1969 Juni 1970 24
05. Vereinigte Staaten John McEnroe Juni 1980 Juni 1982 23
05. Vereinigte Staaten Pete Sampras (1) Juni 1994 Juni 1996 23
05. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pete Sampras (2) Juni 1998 Juni 2000 23

Stand: 10. Juli 2022

Siegesserien auf Teppich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende siehe oben.

Spieler von bis Siege
01. Vereinigte Staaten John McEnroe Sep. 1983 Apr. 1985 66[10]
02. Tschechoslowakei Ivan Lendl Jan. 1982 Feb. 1983 49[11]
03. Vereinigte Staaten Arthur Ashe Feb. 1975 Nov. 1975 32[12]

Stand: 13. Mai 2011

Siegesserien in der Halle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende siehe oben.

Spieler von bis Siege
01. Tschechoslowakei Ivan Lendl Okt. 1981 Feb. 1983 66[13]
02. Vereinigte Staaten John McEnroe Sep. 1983 Dez. 1984 53[14]
03. Serbien Novak Đoković Nov. 2012 Nov. 2015 38
04. Vereinigte Staaten Arthur Ashe Feb. 1975 Nov. 1975 33
Schweiz Roger Federer 26[15]

Stand: 17. November 2015

Siegesserien auf Indoor-Hartplätzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende siehe oben.

Spieler von bis Siege
01. Serbien Novak Đoković Nov. 2012 Nov. 2015 35
02. Schweiz Roger Federer (1) Apr. 2004 Okt. 2007 33
03. Tschechoslowakei Ivan Lendl Okt. 1980 Okt. 1983 30
03. Schweiz Roger Federer (2) Nov. 2010 Okt. 2012 30[16]

Stand: 17. November 2015

Siegesserien ab Beginn des Kalenderjahres[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende siehe oben.

Spieler von bis Siege
01. Vereinigte Staaten John McEnroe Jan. 1984 Juni 1984 42
02. Serbien Novak Đoković Jan. 2011 Juni 2011 41
03. Schweden Björn Borg Jan. 1980 Mai 1980 33
04. Tschechoslowakei Ivan Lendl Jan. 1986 März 1986 29

Stand: 3. Juni 2011

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die ATP gibt Borgs Siegesserie 1979/80 offiziell mit 41 an. Ein Vergleich mit der Übersicht der von ihm gespielten Turniere 1979 und 1980 ergibt jedoch eine Serie von 52 ungeschlagenen Spielen zwischen September 1979 und Mai 1980. Innerhalb dieses Zeitraums liegt eine Walkover-Niederlage, die jedoch nicht als Niederlage in die Spielerstatistik eingeht. Sieht man eine Siegesserie jedoch auch mit einer Walkover-Niederlage als beendet an, kommt man nach der Übersicht auf eine Serie von 43 Matches. Auf die Zahl von 41 Matches kommt man bei Abgleich mit der Übersicht der ITF hier (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Differenzen ergeben sich bei den Davis-Cup-Partien gegen Rumänien (lt. ATP im September 1979 und somit einen Tag vor der Partie gegen die Tschechoslowakei, was unwahrscheinlich erscheint; lt. ITF im Juli 1979) und Deutschland (lt. ATP im März 1980; lt. ITF im Juni 1980). Folgt man den Daten der ITF, die immerhin Veranstalter des Davis Cup ist, kommt man somit auf die auch von der ATP angegebene Zahl von 41. Sähe man die Siegesserie durch Walkover-Niederlagen nicht als beendet an, käme man mit der ITF-Übersicht auf 48 Siege.
  2. Die ATP gibt Borgs Siegesserie 1978 offiziell mit 35 an. Ein Vergleich mit der Übersicht der von ihm gespielten Turniere ergibt jedoch eine Serie von 43 ungeschlagenen Spielen zwischen März und August des Jahres. Innerhalb dieses Zeitraums liegen zwei Walkover-Niederlagen, die jedoch nicht als Niederlagen in die Spielerstatistik eingehen. Sieht man eine Siegesserie jedoch auch mit einer Walkover-Niederlage als beendet an, kommt man nach der Übersicht auf eine Serie von 31 Matches. Die ATP-Übersicht beinhaltet jedoch nicht die Davis-Cup-Partien 1978. Mit diesen eingerechnet (einzusehen bei der ITF hier (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com) kommt man auf 49 Siege bzw. 35 Siege.
  3. a b c d e f Diese Siegesserien werden nicht im ATP World Tour Guide 2012 (S. 194) angeführt. Zum Teil liegt das daran, dass dort nur Siegesserien ab 1975 Berücksichtigung finden und die betreffende Serie bereits früher erreicht wurde.
  4. Nach ITF-Übersicht (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com umfasste diese Siegesserie 31 Siege. Nach der ATP-Übersicht lassen sich nur 29 Siege belegen. Die Differenz ergibt sich wie oben aus der abweichenden Angabe des Austragungsdatums der Davis-Cup-Partie gegen Rumänien.
  5. Quelle: CBS Sports/STATS LLC/AP und ITF (Memento des Originals vom 17. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Nach der ATP-Übersicht kommt man auf 27 (unter Einschluss einer Walkover-Niederlage auf 28) Siege. Dies hängt davon ab, in welcher Reihenfolge die Matches in der Gruppenphase des Masters bestritten wurden, was sich anhand der vorliegenden Quellenlage nicht eindeutig bestimmen lässt. Es wird daher der doppelt belegten Angabe gefolgt, zumal die ATP-Reihenfolge alphabetisch erscheint.
  6. Sieht man eine Siegesserie nicht durch eine Walkover-Niederlage als beendet an, erhöht sich diese Serie auf 30 Matches; der Beginn liegt dann auch bereits im März 2012.
  7. Quelle: ITF-Übersicht (Memento des Originals vom 31. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Nach der ATP-Übersicht kommt man aufgrund der nicht berücksichtigten Davis-Cup-Ergebnisse auf eine geringere Zahl
  8. Quelle: ITF-Übersicht (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Die ATP-Übersicht liefert aufgrund der Vordatierung der Davis-Cup-Partie gegen Deutschland 1980 vom Juni in den März ein anderes Ergebnis
  9. Quelle: ITF-Übersicht (Memento des Originals vom 29. November 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.itftennis.com. Nach der ATP-Übersicht kommt man aufgrund der nicht berücksichtigten Davis-Cup-Ergebnisse auf eine geringere Zahl
  10. Nach anderen Quellen erstreckt sich diese Serie auf 75 Siege. Dabei werden wohl die Hallenturniere von Sydney 1983 und Stockholm 1984 mit jeweils 5 Siegen berücksichtigt. Laut ATP-Übersichten 1983 und 1984 wurden diese Turniere jedoch auf Hartplatz ausgetragen.
  11. Nach anderen Quellen erstreckt sich diese Serie auf 66 Siege. Dabei werden wohl die Hallenturniere von Köln, Wien und Basel 1981 mit jeweils 5 Siegen und zwei Siege aus der Davis-Cup-Partie gegen Deutschland 1982 berücksichtigt. Der Beginn der Serie läge damit auch bereits im Oktober 1981. Laut ATP-Übersichten 1981 und 1982 wurden diese Turniere jedoch auf Hartplatz ausgetragen.
  12. Quelle: ATP-Spielerprofil. Nach dem ITF-Spielerprofil kommt man auf 33 Siege in Folge, da das Hallenturnier von Paris nach dortigen Angaben auf Teppich ausgetragen wurde; laut ATP wurde es auf Hartplätzen gespielt.
  13. Quelle: ATP-Spielerprofil. Nach anderer Quelle umfasste diese Serie ohne nähere Angaben lediglich 37 Siege.
  14. Quelle: ATP-Spielerprofil. Nach anderer Quelle umfasste diese Serie 59 Matches.
  15. Nach ATP-Angaben hat Federer eine Siegesserie von 26 Matches in der Halle vorzuweisen. Anhand des ATP-Spielerprofils lassen sich jedoch nur Serien von 23 (September 2006 bis Oktober 2007), 22 (April 2004 bis November 2005) und 16 Matches (November 2010 bis Februar 2012) belegen.
  16. Bei der ATP ist nach dem Turniersieg in Rotterdam lediglich von 24 Siegen die Rede. Sie bezieht sich nur auf die fünf gewonnenen Turniere in diesem Zeitraum (ATP World Tour Finals 2010, Basel 2011, Paris Masters 2011 und ATP World Tour Finals 2011 mit je 5 Siegen, Rotterdam 2012 mit 4 Siegen). Der 26. Sieg stammt aus der Davis-Cup-Partie (Ausrichter: ITF) der Schweiz gegen Portugal im Juli 2011 (vgl. hier), die Siege Nummer 27–30 aus dem Turnier von Basel 2012.