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Longvic
Longvic (Frankreich)
Longvic (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Bourgogne-Franche-Comté
Département (Nr.) Côte-d’Or (21)
Arrondissement Dijon
Kanton Longvic (Hauptort)
Gemeindeverband Dijon Métropole
Koordinaten 47° 17′ N, 5° 4′ OKoordinaten: 47° 17′ N, 5° 4′ O
Höhe 219–247 m
Fläche 10,56 km²
Einwohner 8.676 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 822 Einw./km²
Postleitzahl 21600
INSEE-Code
Website www.ville-longvic.fr

Fort de Beauregard

Longvic ist eine französische Gemeinde mit 8676 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Côte-d’Or in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Sie gehört zum Arrondissement Dijon sowie zum Kanton Longvic.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt im Ballungszentrum südlich von Dijon. Sie grenzt im Norden an Dijon, im Nordosten an Sennecey-lès-Dijon, im Osten an Neuilly-Crimolois mit Neuilly-lès-Dijon, im Südosten an Ouges, im Süden an Fénay, im Südwesten an Marsannay-la-Côte und im Westen an Chenôve.

Das Gemeindegebiet wird von Fluss Ouche durchquert, der auf der linken Seite den Nebenfluss Suzon aufnimmt. Im Flusstal verläuft auch der Canal de Bourgogne.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während des Zweiten Weltkriegs gab es in Longvic ein Kriegsgefangenenlager, den Frontstalag 155. Félix Kir ermöglichte rund 5.000 Insassen die Flucht.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2016 2019
Einwohner 5202 7448 8179 8273 9017 9332 8793 8545
Quellen: Cassini und INSEE

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Église Saint-Pierre, Pfarrkirche aus dem 17. Jahrhundert
  • Fort de Beauregard, Befestigungsanlage aus dem 19. Jahrhundert – Monument historique[1]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Longvic – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fort de Beauregard in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 8. März 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vg-maxdorf.de
  3. [1]