Max van Splunteren – Wikipedia

Der Porsche 911 GT3 Cup, mit dem Max van Splunteren 2014 am Start war

Max van Splunteren (* 29. Januar 1996 in Leiderdorp) ist ein niederländischer Autorennfahrer und der Sohn von Paul van Splunteren.

Karriere als Rennfahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Max van Splunteren begann seine Fahrerkarriere 2012 in der Formel Ford. 2012 beendete er die niederländische Formel-Ford-Meisterschaft als Dritter der Endwertung.[1] 2013 wechselte er in den GT-Sport und startete in Porsche-Cup-Meisterschaften. Sein größter Erfolg in einer dieser Meisterschaften war der Gesamtsieg im Porsche-Carrera-Cup-Benelux 2019. In den 2010er-Jahren hatte van Splunteren auch Engagements in der International GT Open, der Renault Sport Trophy, der European Le Mans Series, Rennen der Blancpain Series und der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft.

2020 gab er als Partner von Horst Felbermayr junior und Michele Beretta im Porsche 911 RSR sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans und erreichte den 38. Gesamtrang.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Le-Mans-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2020 Deutschland Proton Competition Porsche 911 RSR OsterreichÖsterreich Horst Felbermayr junior ItalienItalien Michele Beretta Rang 38

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Max van Splunteren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Niederländische Formel-Ford-Meisterschaft 2012