Moran Atias – Wikipedia

Moran Atias (hebräisch מורן אטיאס; * 9. April 1981 in Haifa, Israel) ist eine israelische Fernseh- und Filmschauspielerin sowie Model.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moran Atias wurde als Tochter marokkanisch-stämmiger Juden in Haifa geboren. Ihren Dienst in den Israelischen Verteidigungsstreitkräften konnte sie wegen einer Meningitis im Alter von 17 Jahren nicht antreten; stattdessen wurde die 1,75 m große Atias als Model entdeckt und arbeitete dabei auch in Deutschland und Italien, wo sie hauptsächlich für Roberto Cavalli tätig war.^[1]

Ihre in Deutschland bekannteste Rolle ist die der Inez, die sie in der Serie L.A. Crash des Fernsehsenders starz innehatte. Des Weiteren wurde sie als Hauptdarstellerin Leila Al-Fayeed in der FX-Serie Tyrant bekannt.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005: Gas
2007: The Mother of Tears (La terza madre)
2008: Leg dich nicht mit Zohan an (You Don't Mess with the Zohan)
2008: Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3 (Command & Conquer: Red Alert 3; Computerspiel, Stimme)
2008–2009: L.A. Crash (Fernsehserie, 26 Folgen)
2009: Die fast vergessene Welt (Land of the Lost)
2010: CSI: New York (Fernsehserie, Folge Rest in Peace, Marina Garito)
2010: 72 Stunden – The Next Three Days (The Next Three Days)
2011: CSI: Miami (Fernsehserie, Folge G.O.)
2012: Crazy Eyes
2013: Dritte Person (Third Person)
2014–2016: Tyrant (Fernsehserie, 32 Folgen)
2017: 24: Legacy (Fernsehserie, 6 Folgen)
2018: Speed Kills
2019: The Village (Fernsehserie, 10 Folgen)
2019: Rahab and the Ribbon of Redemption (Fernsehfilm)
2022: Animal Kingdom (Fernsehserie, 7 Folgen)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moran Atias bei IMDb

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

↑ David Brinn: Not just a pretty face. The Jerusalem Post, 10. Februar 2011, abgerufen am 3. Dezember 2023 (englisch).

Personendaten
NAME	Atias, Moran
KURZBESCHREIBUNG	israelische Fernseh- und Filmschauspielerin sowie Model
GEBURTSDATUM	9. April 1981
GEBURTSORT	Haifa, Israel

[1] David Brinn: Not just a pretty face. The Jerusalem Post, 10. Februar 2011, abgerufen am 3. Dezember 2023 (englisch).

[1]