N26 (Direktbank) – Wikipedia

  N26 Bank AG
N26 AG
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Staat Deutschland Deutschland
Sitz Berlin
Rechtsform AG
Bankleitzahl 100 110 01[1]
BIC NTSB DEB1 XXX[1]
Gründung 2013
Website n26.com
GeschäftsdatenVorlage:Infobox Kreditinstitut/Wartung/Daten veraltetVorlage:Infobox Kreditinstitut/Wartung/Jahr fehlt
Bilanzsumme 6,88 Milliarden Euro
(N26 GmbH Konzernabschluss 2021)
Mitarbeiter rund 1500[2]
Leitung
Aufsichtsrat Marcus W. Mosen (Aufsichtsratsvorsitzender)
Unternehmensleitung
  • Valentin Stalf (Vorstandsvorsitzender N26 AG)
  • Maximilian Tayenthal (Vorstandsmitglied N26 AG, Vorstand N26 Bank AG)

N26 (bis Juli 2016 Number26) ist eine deutsche Neobank mit Sitz in Berlin, die sich auf die Kontoführung per Smartphone spezialisiert hat. N26 bietet seine Dienste in 23 Ländern Europas und in Brasilien an.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutige Bank wurde im Jahr 2013 unter der Firma Papayer GmbH als FinTech-Start-up von den Wienern Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal[3] gegründet. Im Januar 2015 startete sie als Number26 mit Wirecard im Hintergrund in Deutschland und Österreich; im Dezember desselben Jahres folgten Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Slowakei und Spanien. Der Firmenname leitet sich nach eigenen Angaben von der Anzahl der Einzelteile eines Rubik’s Cube ab. Dieser besteht in der klassischen Ausführung aus 26 Einzelteilen.[4]

Von der Investitionsbank Berlin erhielt Number26 700.000 Euro Fördermittel für die Entwicklung von Systemen zur automatischen Entdeckung von Betrugsversuchen.[5] Im Juli 2016 erhielt Number26 die Vollbanklizenz und erweiterte das Angebot um ein Investmentprodukt,[6] gleichzeitig benannte sich die Bank in N26 um.[7] Im November begann die Bank den Umzug aller bisherigen Kunden zur neuen, eigenständigen N26 Bank. Anschließend wurden N26 Business-Geschäftskonten mit Cashback sowie N26 Black-Konten mit zusätzlichen Versicherungsleistungen angeboten. Im April 2017 startete die Bank N26 Business, ein Angebot, das für Selbstständige und Freiberufler reserviert ist.[8] Im Jahr 2019 wurde N26 Black durch N26 You ersetzt und das Leistungsangebot des Kontos erweitert.[9] 2020 führte N26 ein weiteres und günstigeres Premium-Konto namens N26 Smart ein, welches Zugriff auf die wichtigsten Geldmanagement-Funktionen der Bank ermöglicht. Seither stehen für Privatpersonen und Geschäftskunden jeweils ein kostenloses sowie drei verschiedene Premium-Konten zur Verfügung.[10]

Anfang 2020 gab N26 bekannt, Großbritannien zu verlassen und den dortigen nach eigenen Angaben mehr als 100.000 Kunden innerhalb weniger Monate zu kündigen. Grund dafür sei die auslaufenden Banklizenz für den britischen Markt aufgrund des Austritts des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union.[11]

Im November 2020 wurde ein Betriebsrat gegründet und von der Geschäftsführung angenommen.[12] Zuvor hatte die Geschäftsführung per einstweiliger Verfügung die Verschiebung der Betriebsratswahl erwirkt und dies mit einem nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprechenden Hygienekonzept begründet.[13] Im Mai 2022 wählten die Mitarbeiter zum zweiten Mal einen Betriebsrat. Betriebsratsmitglieder zogen laut einem Medienbericht im Anschluss eine positive Bilanz.[14]

Im Oktober 2021 erhielt N26 in einer neuen Finanzierungsrunde 780 Millionen Euro und wird nun mit mehr als 7,7 Milliarden Euro bewertet.[15] Im Monat darauf ordnete die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) an, dass N26 ihr Wachstum auf maximal 50.000 Neukunden pro Monat zu drosseln habe. Laut BaFin bestehen „Mängel im Risikomanagement“.[16] Diese Zahl wurde mittlerweile auf 60.000 Neukunden pro Monat erhöht.[17]

In den USA war die Bank von 2019 bis November 2021 über ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft N26 Inc. mit Sitz in New York tätig. Dort hatte man sich nach Schwierigkeiten mit der ursprünglichen Partnerbank und der starken Konkurrenz nach nur zwei Jahren wieder zurückgezogen. Vor dem Rückzug hatte die Bank in den USA über 500.000 Kunden.[18]

Im November 2022 wandelte N26 seine Rechtsform von einer GmbH in eine deutsche Aktiengesellschaft (AG) um. Gleichzeitig wurde ein Aufsichtsrat mit fünf Mitgliedern ernannt, dessen Vorsitz Marcus W. Mosen innehat. Weitere Mitglieder sind Jörg Gerbig, Barbara Roth, Julian Deutz und Robert Kilian.[19]

Im März 2024 hatte die Bank nach eigenen Angaben über 8 Millionen Kunden[20] und bietet seine Dienstleistung laut eigener Aussage in 24 Ländern an.[21][22] Außerhalb Europas ist N26 mittlerweile nur noch in Brasilien aktiv.[18]

Angebot und Produkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

N26 bietet als Direktbank ein Girokonto an, das sich komplett per App und Desktop-Version eröffnen und verwalten lässt. Die Bank bietet sogenanntes Real-time Banking an: Alle Transaktionen lassen sich innerhalb von Sekunden in der App einsehen und werden dem Kunden per Push-Mitteilung angezeigt.

Die Kunden erhalten zum Konto eine Debit Mastercard. Auf Wunsch können deutsche, österreichische und niederländische Kunden eine reine Maestro-Karte (keine Girocard mit Maestro-Cobranding, wie sie in Deutschland üblich ist) bekommen. Mit N26 Metal wird zudem eine World-Elite-Mastercard aus Metall angeboten, die verschiedene Versicherungsleistungen beinhaltet und im Gegensatz zur normalen Debit-Mastercard kostenlose Geldabhebungen auch in Fremdwährung ermöglicht.

Das Konto wird zunächst auf Guthabenbasis geführt, dem Kunden wird jedoch die Möglichkeit gegeben – abhängig von seiner Bonität – einen individuellen Dispositionskredit bis zu 10.000 € zu beantragen. Per MoneyBeam kann Geld in Echtzeit an andere N26-Kunden überwiesen werden. Überweisungen in Fremdwährungen lassen sich über TransferWise direkt in der App tätigen.

Bis zu drei bzw. acht kostenlose Abhebungen pro Monat sind in Deutschland je nach Erfüllung von bestimmten Kriterien nach der Fair-Use-Policy wie z. B. Alter oder Geldeingänge an Geldautomaten mit der Debit-Mastercard möglich.[23] In Österreich, Italien und den Niederlanden sind beliebig viele kostenlose Geldabhebungen damit möglich. Im Rest der Welt sind fünf kostenlose Geldabhebungen pro Monat damit möglich, wobei außer für Kunden mit N26 You und N26 Metal-Konten für Abhebungen in Fremdwährung eine Gebühr von 1,7 % anfällt. Kunden mit N26 You und N26 Metal können im Ausland kostenlos Fremdwährungen abheben. Mit der Maestro-Karte fallen grundsätzlich 2 € pro Abhebung an.

Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beschränkung von Bargeldabhebungen 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unmut zog die Bank im Juni 2016 auf sich, als sie Kunden, die sehr häufig Geld abhoben, zunächst ohne Angabe von Gründen die Auflösung ihres Kontos mitteilte.[24] Wenig später wurden die zunächst unbegrenzt kostenlosen Abhebungen am Geldautomat auf drei bzw. fünf pro Monat beschränkt und die Bank behauptete, dass sich das System der unbegrenzt kostenlosen Abhebungen in Deutschland aufgrund von Missbrauchsfällen aufseiten der Kunden nicht mehr rentiere.[25]

N26 geriet zudem für seine Unternehmenskommunikation in die Kritik, nachdem das Unternehmen über 400 Kunden wegen zu häufiger Bargeld-Abhebungen das Konto gekündigt hatte.[26]

Schwachstellen in der IT-Sicherheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für weiteres Aufsehen sorgte der Vortrag des Sicherheitsforschers Vincent Haupert auf dem 33C3 in Hamburg, in dem er erklärte, wie es mithilfe von Schwachstellen in der N26-Programmierschnittstelle sowie einem zu freigiebigen Kundensupport möglich war, Daten über andere Kunden zu erhalten und Geld ohne Wissen des Kontoinhabers zu überweisen.[27] N26 reagierte darauf mit der Behebung der Schwachstellen und der Einrichtung eines Bug-Bounty-Programms.[28]

Untersuchungen durch die BaFin 2018 und 2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 12. Oktober 2018 wurde bekannt, dass die BaFin das N26 Foto-Identverfahren zur Verifikation bei Kontoeröffnungen prüft. Nach Berichten der Wirtschaftswoche soll das auch mit gefälschten Ausweisdokumenten im Ausland möglich sein und entspreche nicht den Anforderungen des Geldwäschegesetzes.[29] Bereits 2018 warnten die Marktwächter Digitale Welt und Finanzen vor einer Masche mit Identitätsbetrug.[30] Über gefälschte Jobangebote (Jobscamming) oder unter dem Vorwand von Kontotests wurden Verbraucher aufgefordert, sich über eine Konto-Eröffnung bei N26 auszuweisen. Mit den abgefischten Ausweis-Dokumenten wurden Konten eröffnet, die beispielsweise für Fakeshops genutzt wurden.[31]

Die BaFin hat am 11. Mai 2021 gegenüber der Bank zur Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung angeordnet, angemessene interne Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen und allgemeine Sorgfaltspflichten einzuhalten.[32] Zur Überwachung der Abarbeitung der Anordnung sowie des Standes der Behebung weiterer festgestellter Mängel wurde ein Sonderbeauftragter der BaFin eingesetzt.[32]

N26 hat wegen Problemen bei der Geldwäsche-Prävention im Juni 2021 eine Strafe von 4,25 Millionen Euro an die Finanzaufsicht BaFin gezahlt. Man habe die verhängte Geldbuße in voller Höhe beglichen. Gleichzeitig räumte das Unternehmen ein, dass es seit 2019 „weniger als 50“ Geldwäsche-Verdachtsmeldungen verspätet eingereicht habe. Alle von der BaFin geforderten Maßnahmen zur Verbesserung von rechtzeitigen Meldungen verdächtiger Aktivitäten würden vollumfänglich umgesetzt.[33]

In einem Brandbrief an die BaFin im Oktober 2021 hat der Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), Jürgen Gros, erklärt, es sei im Blick auf die Kunden nicht länger hinnehmbar, dass N26 die eigenen Strukturen und Sicherheitsstandards nicht verbessere. Es handele sich bei den Betrugsfällen nicht um Einzelfälle, sondern um ein flächendeckendes systematisches Versagen der Bank. Die Banken seines Verbands hätten seit Beginn 2021 mehr als 400 Betrugsfälle mit Beträgen zum Teil über 100.000 Euro registriert.[34]

Um den 14. April 2022 kündigte N26 zahlreiche Konten fristlos und begründete dies lediglich allgemein mit einem Verweis auf einen Verstoß gegen die allgemeinen Geschäftsbedingungen,[35] im Nachhinein wurde die Maßnahme mit der Bekämpfung von Geldwäsche begründet und zumindest einzelne Kunden wurden dazu aufgefordert, die Herkunft der Gelder auf ihren N26-Konten zu belegen. Erst nach einer Prüfung der Dokumente würde das Geld wieder freigegeben.[36] N26 räumte ein, dass dies bei einer Reihe von Fällen fälschlich erfolgte, aber eine Wiedereröffnung nicht möglich sei.[37]

Probleme mit der Erreichbarkeit des Kundenservices[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende März 2019 gab es mehrere Presseberichte zu Problemen beim N26-Kundenservice, insbesondere nach Geldverlusten auf N26-Konten: Ein telefonischer Kundendienst existiere nicht (mehr),[38][39] elektronische Nachrichten würden nicht oder nur unzureichend beantwortet und der Kundenchat sei nur tagsüber besetzt. Kunden erhielten nach Phishing-Betrug mehrere Wochen keine Unterstützung.[40] In einem Bericht wird ein schriftlicher Dialog zwischen einem Kunden, dem 10.000 Euro von seinem N26-Konto gestohlen wurden, und dem N26-Kundendienst wiedergegeben. Auf die Frage des Kunden, wann er sein verschwundenes Geld zurückerhalten würde, antwortet der Kundendienst von N26: „Gar nicht. Ich kann dir jetzt auch keine weitere Information geben“.[41] Heise online berichtete am 29. März 2019, dass in einem ähnlichen Betrugsfall ein Kunde um 80.000 Euro betrogen worden war und er wohl nur eine Erstattung erhielt, nachdem er sich an die Presse gewandt hatte.[40]

Anfang April 2019 monierten auch Geldhäuser die schlechte Erreichbarkeit von N26 bei kritischen Fällen. Die BaFin forderte die umgehende Abstellung weitreichender Mängel, die bei einer Sonderprüfung festgestellt worden waren. Laut Handelsblatt wurden die ungenügende Personalausstattung, Missstände im Management ausgelagerter Aufgaben und bei der Technik gerügt. Gelänge es N26 nicht, die geforderten Veränderungen schnellstmöglich herbeizuführen, könne es zu einer Deckelung des Einlagengeschäfts kommen.[42]

Bußgeld durch die Berliner Datenschutzbeauftragte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil N26 unbefugt die personenbezogenen Daten ehemaliger Kunden verarbeitete, verhängte die Berliner Datenschutzbeauftragte im Mai 2019 mit 50.000 Euro Bußgeld eine der bislang höchsten Strafen wegen Verstößen gegen die DSGVO. Am 23. Mai 2019 ordnete die Finanzaufsicht BaFin an, dass die Smartphone-Bank die weitreichend festgestellten Mängel bei den Vorkehrungen gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung abzustellen habe. Zudem müsse N26 einige Bestandskunden neu identifizieren und diverse bankinterne Vorgänge verschriftlichen.[43]

Weitere Kontroversen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 16. Juni 2019 stellten einige Genossenschaftsbanken Überweisungen auf Konten von N26 und anderen Direktbanken vorübergehend ein. Begründet wurde diese Maßnahme mit einer Zunahme an betrügerischen Überweisungen auf Konten dieser Direktbanken.[44]

Die Funktion N26 Invest wurde von Verbraucherschützern kritisiert, weil die Gebühren bei niedrigen Anlagesummen den Gewinn stark schmälern würden,[45] außerdem seien die Investment-Risiken nicht ausreichend kommuniziert.[46]

Mit der Erlangung der eigenen Banklizenz und der damit verbundenen Umstellung aller Bankkonten kam erneut Kritik auf. Kunden berichteten von Problemen bei der Zusendung neuer Bankkarten, fehlgeschlagenen Überweisungen und schwer zu erreichendem Kundensupport.[47]

N26 wird vorgeworfen, den EU-Austritt des Vereinigten Königreichs nur als Vorwand für die kurzfristige Kündigung hunderttausender Konten genutzt zu haben. Der Hauptgrund für das Verlassen des britischen Marktes sei das im Vergleich zu anderen Startup-Mitbewerbern langsame Wachstum gewesen. Anders als von N26 dargestellt sei die Weiterführung des Bankgeschäfts auch nach dem Brexit durch eine Übergangslizenz problemlos möglich gewesen.[48]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: N26 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Stammdaten des Kreditinstitutes bei der Deutschen Bundesbank
  2. Über N26. Abgerufen am 2. Dezember 2020.
  3. Philipp Jauernik: Finanzmarkt - Digitale Bank aus Wien in Berlin. Abgerufen am 12. Februar 2022.
  4. From Number26 to N26! Abgerufen am 24. Oktober 2022 (en-DE).
  5. Betrugsprävention: Number26 sammelt 700.000 Euro Förderung ein. In: mobilflip.de. Abgerufen am 1. September 2016.
  6. Pressemitteilung. (PDF) In: n26.com. Archiviert vom Original am 2. September 2016; abgerufen am 18. Juli 2019.
  7. number26 wird N26: Vom hippen FinTech zur regulierten – aber innovativen – Bank. In: IT Finanzmagazin. 22. Juli 2016, abgerufen am 1. Februar 2021.
  8. Sharon Wajsbrot: Les fintech veulent s'imposer dans les services bancaires aux entrepreneurs. In: Les Echos. 19. April 2017, abgerufen am 22. März 2024 (französisch).
  9. Romain Dillet: N26 announces N26 You, a revamped premium account. In: TechCrunch. 16. Juli 2019, abgerufen am 16. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  10. Girokonten im Vergleich. Abgerufen am 16. November 2022.
  11. Katharina Schneider, Yasmin Osman: Brexit: N26 verlässt den britischen Markt. In: Handelsblatt. 11. Februar 2020, abgerufen am 12. Februar 2020.
  12. https://twitter.com/valentinstalf/status/1326507818908856321. Abgerufen am 3. April 2021.
  13. John Hunter, Caspar Schlenk: N26-Gründer wehren sich gegen Betriebsratsgründung – Wahlen müssen verschoben werden. In: FinanceFWD. 12. August 2020, abgerufen am 16. November 2022.
  14. John Stanley Hunter: Neuer Betriebsrat bei N26 gewählt – ehemaliges Mitglied zieht positive Bilanz. In: FinanceFWD. 3. Juni 2022, abgerufen am 16. November 2022.
  15. Jan Schürmann: N26: Internetbank sammelt 780 Millionen Euro ein. In: FINANCE. 19. Oktober 2021, abgerufen am 19. Oktober 2021.
  16. Online-Bank: BaFin setzt Wachstum von N26 Grenzen. In: Der Spiegel. 9. November 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. November 2021]).
  17. John Stanley Hunter: Die wichtigsten Erkenntnisse aus der neuen N26-Bilanz. 29. November 2023, abgerufen am 25. März 2024.
  18. a b Franz Nestler: N26: Warum sich die Bank aus den USA zurückzieht. In: FAZ.NET. 18. November 2021, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 25. März 2024]).
  19. Smartphonebank: N26 wird zu einer deutschen Aktiengesellschaft – und benennt Aufsichtsrat. Abgerufen am 16. November 2022.
  20. N26 gibt Konzernergebnis für 2021 bekannt – Fokus auf Kundenaktivität führt zu starkem Ertragswachstum. Abgerufen am 16. November 2022.
  21. N26 gibt Konzernergebnis für 2021 bekannt – Fokus auf Kundenaktivität führt zu starkem Ertragswachstum. Abgerufen am 16. November 2022.
  22. Was ist N26? Abgerufen am 25. März 2024 (österreichisches Deutsch).
  23. Girokonten im Vergleich. Abgerufen am 16. November 2022 (deutsch).
  24. Axel Kannenberg: Fintech-Startup Number 26: Empörung nach Konto-Kündigungen. In: Heise online. 2. Juni 2016. Abgerufen am 1. September 2016.
  25. Carsten Knobloch: Kündigungen: Number26 gibt Stellungnahme ab. In: Caschys Blog. 5. Juni 2016, abgerufen am 10. November 2016.
  26. number26 wird als N26 mit Banklizenz deutlich gefährlicher – nicht normaler. In: it-finanzmagazin.de. Abgerufen am 1. September 2016.
  27. Vincent Haupert: Shut Up and Take My Money! The Red Pill of N26 Security. In: C3TV. Abgerufen am 3. Februar 2017.
  28. Hack: Wie bei N26 Geld abgezweigt werden konnte. In: futurezone.at. Abgerufen am 28. Dezember 2016.
  29. Axel Kannenberg: Foto-Ident bei N26: BaFin prüft wegen Kontoeröffnungen mit falschen Ausweise. In: Heise online. 12. Oktober 2018. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  30. Marktwächter Digitale Welt: Identitätsdiebstahl bei der Jobsuche. 26. Juli 2018, abgerufen am 13. August 2019.
  31. Katharina Schneider: Betrüger sollen Hunderte Konten von N26 für Geldwäsche genutzt haben. In: Handelsblatt. 16. April 2019, abgerufen am 13. August 2019.
  32. a b N26 Bank GmbH: Anordnung zur Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung und Bestellung eines Sonderbeauftragten BaFin vom 12. Mai 2021.
  33. tagesschau.de: Onlinebank N26 muss Millionenstrafe zahlen. 29. September 2021
  34. Jan Diesteldorf, Alexander Hagelüken: Die Bank, die Betrüger lieben. Süddeutsche Zeitung (Ressort Wirtschaft), 13. Oktober 2021
  35. André Westphal: N26 kündigt zahlreiche Konten fristlos. In: Caschys Blog. 20. April 2022, abgerufen am 15. Mai 2022.
  36. Daniela Leistikow: N26: Darum bekommen Kunden die Kündigung. In: Computer Bild. Axel Springer, 21. April 2022, abgerufen am 15. Mai 2022.
  37. Smartphone-Bank: Kontokündigungen bei N26: Was Betroffene jetzt wissen müssen. Abgerufen am 1. Mai 2022.
  38. Caspar Tobias Schlenk: N26: 80.000 Euro durch Phishing weg – und die Bank ist kaum erreichbar. 28. März 2019 (welt.de [abgerufen am 4. April 2019]).
  39. Henning Gajek: N26 – Wie man möglichst unfallfrei seine Online-Bank nutzt. 30. Mai 2019 (teltarif.de [abgerufen am 30. Mai 2019]).
  40. a b Fabian A. Scherschel: Banking-Startup N26 bei Betrugsfällen überfordert. In: Heise online. 29. März 2019. Abgerufen am 4. April 2019.
  41. Henning Jauernig: Phishing-Attacken und schlechter Service bei N26: „Das kostete mich viele Nerven“. In: Spiegel Online. 28. März 2019 (spiegel.de [abgerufen am 4. April 2019]).
  42. N26 gerät ins Visier der Finanzaufsicht. handelsblatt.com vom 8. April 2019.; „Handelsblatt“ – Finanzaufsicht rügt Smartphone-Bank N26. (Memento vom 9. April 2019 im Internet Archive) Reuters vom 9. April 2019.
  43. Verstöße gegen Datenschutz. 50.000 Euro Bußgeld gegen Onlinebank N26. Der tagesspiegel 23. Mai 2019.
  44. dpa: Nach Betrugsfällen: Volksbanken setzen Zahlungen an N26 & Co. aus. In: Heise online. 16. Juni 2019. Abgerufen am 16. Juni 2019.
  45. Daniel Hüfner: N26 stoppt sein Geldanlage-Feature. In: t3n magazin. 19. Februar 2019, abgerufen am 22. August 2019.
  46. Caspar Tobias Schlenk: N26-Invest ist eine gute Idee – es gibt nur ein Problem. In: Gründerszene.de. 3. August 2016, abgerufen am 22. August 2019.
  47. Axel Kannenberg: Bank-Startup N26 expandiert und kämpft noch mit Umstellung der Konten. In: Heise online. 7. Dezember 2016. Abgerufen am 28. Dezember 2016.
  48. Sascha Zastiral: N26 flieht vor dem Brexit – oder vor schlechten Zahlen? Wirtschaftswoche, 13. Februar 2020, abgerufen am 16. Dezember 2020.

Koordinaten: 52° 30′ 58,1″ N, 13° 24′ 45,5″ O