Orkan Xaver – Wikipedia

Orkan Xaver
Bodenluftdruckkarte der NOAA am 5. Dezember, 12 Uhr UTC
Bodenluftdruckkarte der NOAA am 5. Dezember, 12 Uhr UTC
Bodenluftdruckkarte der NOAA am 5. Dezember, 12 Uhr UTC
Wintersturm Orkan
Sturmflut bis zu 4 schwere Sturmfluten
Daten
Beginn 4. Dezember 2013
Ende 10. Dezember 2013
Spitzenböe 229 km/h (Aonach Mòr, Schottland)
Folgen
Betroffene Gebiete Irland, Vereinigtes Königreich, Niederlande, Norddeutschland, Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen, Österreich
Opfer 13[1]
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Xaver, in Dänemark Bodil und in Schweden Sven, in den Medien auch Nikolaus-Orkan, war ein Orkan, der Anfang Dezember 2013 das nördliche Europa traf.

Der Sturm hinterließ Donnerstag, den 5. Dezember 2013, in Schottland schwere Schäden, traf dann auf die Nordseeküste und zog schließlich über die Ostsee. Er brachte Windgeschwindigkeiten in Orkanstärke mit schweren Sturmfluten an den Küsten sowie starken Schneefall, auch im Binnenland.

Wetterkarten zum Orkan Xaver, 5. Dez 00:00 UTC – 9. Dez 12:00 UTC

Die Namen für atlantische Tief- und Hochdruckgebiete, die das Wetter in Mitteleuropa beeinflussen, werden vom Meteorologischen Institut der Freien Universität Berlin vergeben. Diese Namen werden von den Medien in Deutschland und einigen Nachbarstaaten verwendet, so wurde der Sturm etwa in Polen mit der polnischen Form des Namens Xaver bezeichnet, Ksawery. In Schweden werden Sturmsysteme nach dem Namenstag des Datums ihres Eintreffens in Schweden benannt, abwechselnd männlich und weiblich, sodass dieser Orkan vom Sveriges meteorologiska och hydrologiska institut (SMHI) den Namen Sven erhielt. Das Danmarks Meteorologiske Institut (DMI) vergab erstmals für diesen Orkan einen Namen, nämlich Bodil.[2] In den Medien wurde vereinzelt auch aufgrund des Datums 5./6. Dezember Nikolaus-Orkan,[3] auch etwa niederländisch Sinterklaasstorm,[4] verwendet.

Es war das zweite Mal, dass ein Tiefdruckgebiet mit dem Namen Xaver sich zu einem Orkan entwickelte, doch 2011 lag die Zugbahn weiter nördlich, sodass der Sturm zwar als Orkan Berit in Skandinavien Schäden anrichtete, in den deutschsprachigen Medien jedoch keine Beachtung fand.

Trajektorie der Orkanfront anhand der Blitzentladungen im Raum Niederlande

Das Atlantiktief Xaver entstand südlich von Grönland auf dem offenen Meer.[5] Am Donnerstag, dem 5. Dezember richteten Stürme in Großbritannien Verwüstungen an. Am Nachmittag des 5. Dezembers 2013,[6] erreichte der Orkan die deutsche, niederländische und auch dänische Nordseeküste. An diesem und am nächsten Tag trafen drei schwere Sturmfluten die Küsten des Festlandes.

Die Wasser-Höchststände wurden in der Nacht zum Freitag, 6. Dezember registriert, nachdem der Tiefkern über die Ostsee gewandert[7] und der Nordwestwind der Rückseite große Wassermengen in die Deutsche Bucht bewegt hatte. Dabei lagen die meisten Pegelstände zwischen etwa drei und vier Metern über dem mittleren Hochwasser (MHW). Mehrere Halligen meldeten Land unter. In Hamburg wurden die zweithöchsten Pegelstände seit den Aufzeichnungen ab 1825 (siehe auch Februarflut 1825) gemessen[8], ein höherer Stand wurde nur während des Capella-Orkans von 1976 beobachtet. An einigen Orten erreichten die Orkanböen Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h, der Spitzenwert wurde mit 174 km/h auf Sylt aufgezeichnet.[9] Für die deutsche Ostseeküste, insbesondere für die Flensburger Förde und die Schleimündung, trat aufgrund des starken ablandigen Windes am 5. Dezember 2013 abends Niedrigwasser auf und aufgrund des Badewanneneffekts ein zeitlich verzögertes Sturmhochwasser an der südlichen Ostseeküste am 6. Dezember abends mit über 140 cm über Normalhöhennull.[10]

Am Abend des 6. Dezember 2013 lag das Zentrum des Sturms über dem Baltikum, am Samstag, den 7. Dezember, bereits über Russland.[11] Dort verlor er seine Kraft und wanderte als schwaches Tief Richtung Ural.[12]

Im Landesinneren kam es auf den Mittelgebirgen zu Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 km/h, mit einem halben Meter Neuschnee.[13] Die Alpen wurden vom Tief nur gestreift, dort kam es im Lauf des Wochenendes in Höhenlagen ebenfalls zu bis zu einem halben Meter Schnee:[14]

Am 10. Dezember löste sich das Tiefdruckgebiet auf.

An der deutschen Ostseeküste herrschte zeitweise extremes Niedrigwasser. Hier: Eckernförde

Im Vorfeld wurden Vergleiche mit zurückliegenden Sturmfluten gezogen, insbesondere mit der Sturmflut von der Nacht des 16. auf den 17. Februar 1962 (Hamburgflut),[15] bei der 340 Personen ertranken, wie auch zur Flut vom 3./4. Januar 1976 (Capella-Orkan)[16], die bis heute die höchste Sturmflut an nahezu allen Pegeln der deutschen Nordseeküste ist. Die Wetterlagen von 1962 und 2013 ähnelten sich insbesondere in Hinsicht auf den Verlauf der Grenze zwischen einem ausgeprägten Hochdruckgebiet im Süden und dem Sturmtief im Norden, die von den Britischen Inseln über Norddeutschland hinweg führt.[17]

Ausweislich der Daten der European Energy Exchange und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme trieb Xaver die Windstromproduktion Deutschlands am 5. Dezember 2013 auf den neuen Spitzenwert von 26,3 Gigawatt. Am 6. Dezember 2013 wurden insgesamt 563 GWh elektrischer Energie aus Windenergie erzeugt, also eine durchschnittliche Leistung von rund 23,5 GW erreicht.[18][19][20]

Parallel gab es in Nordamerika eine Kältewelle,[21] eine Lage, die sich zu Weihnachten mit Orkan Dirk und dem Toronto ice storm und in der ersten Januarwoche mit der Hercules (Polar vortex)-Kältwelle (ohne Sturm in Europa) wiederholte.

Prognosen und Vorbereitungen

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Hamburg-HafenCity am Morgen des 6. Dezember

Schon am 1. Dezember 2013 wurde vor einem arktischen Sturm gewarnt, der in Teilen Großbritanniens Schnee bringen werde.[22] Für den Bereich der Nordsee wurde wegen des starken auflandigen Windes und der dem Neumond vom 3. Dezember 2013 infolge der Springverspätung einige Tage später folgenden Springtiden vor einer schweren Sturmflut gewarnt.[23][24]

An Englands und Schottlands Ostküste stellte man sich auf die höchste Flut seit 30 Jahren ein[25] (sie wurde dann 50-jährig). In den Niederlanden wurden die Abschlussbauwerke der Deltawerke und im Vereinigten Königreich die Thames Barrier geschlossen.[26] Vorsorglich wurden in Bremen überschwemmungsgefährdete Ortsteile evakuiert.[27] im Hamburger Hafen Gebiete von der Polizei abgeriegelt.

Die Deutsche Bahn riet für die Zeit ab 5. Dezember 2013 nachmittags von Bahnreisen im Norden ab. Behinderungen erwartete die Bahn durch Windbruch und auch durch verbreiteten starken Schneefall bis ins Flachland. Vorsorglich wurde auch eine Einstellung des Fährverkehrs zu den deutschen Nordseeinseln, darunter Sylt, Juist, Norderney und Wangerooge, ab dem 5. Dezember 2013 angekündigt. Auch vor einer Sperrung der Rader Hochbrücke der Bundesautobahn 7 und der Fehmarnsundbrücke der Bundesstraße 207 ab einer bestimmten Windstärke wurde gewarnt.[28] Am Flughafen Hamburg wurde ein Großteil der Flüge ab dem Mittag gestrichen.[29] Im schwedischen Schonen wurden ab dem 6. Dezember vormittags sämtliche Zugfahrten ausgesetzt und die Fähren nach Bornholm stillgelegt. Autofahrer mussten mit einer Sperrung der Öresundbrücke rechnen.

An der gesamten Nordseeküste und an der deutschen Ostseeküste fiel vorsorglich am 5. Dezember, gegen Osten teils auch 6. Dezember 2013 der Schulunterricht aus.[30][31] In Mecklenburg-Vorpommern wurde eine Notbetreuung durch die anwesenden Lehrer sichergestellt, die Eltern der Schüler sollten unter Berücksichtigung der Lage entscheiden, ob sie ihre Kinder zur Schule schicken.[32]

Land Tote
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich[33] 2
Danemark Dänemark[34] 1
Schweden Schweden[35] 4
Polen Polen[36] 5
Osterreich Österreich[37] 1
Deutschland Deutschland[38] 1 (?)

Insgesamt forderte der Orkan mindestens 13, vermutlich sogar 14 Todesopfer in Europa.[39]

Die versicherten Sachschäden in ganz Europa summieren sie sich in der Schätzung von AIR Worldwide auf 0,7 bis 1,4 Milliarden Euro.[40]

Britische Inseln

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Küstenschäden bei Hemsby, Norfolk

Am 5. Dezember 2013 kam es in Großbritannien zur stärksten Sturmflut seit der Flutkatastrophe von 1953. 20.000 Menschen in Schottland und 6.500 Menschen in Irland waren ohne Strom.[41] ScotRail stellte den Zugverkehr komplett ein, nachdem Trümmer auf einige Gleise gefallen waren.[42]

In der englischen Grafschaft Nottinghamshire wurde ein Mann von einem Baum erschlagen. In Schottland ist ein Lastwagenfahrer ums Leben gekommen, als sein Fahrzeug umkippte.[33]

Überflutung der Großen Elbstraße in Hamburg-Altona
Auswirkungen im Handewitter Forst
(April 2014)

In Deutschland waren die Schäden weniger verheerend als zuvor befürchtet. Dies wurde insbesondere auf die präzisen Wettervorhersagen und den in den letzten Jahrzehnten wesentlich verbesserten Küstenschutz zurückgeführt.[43] Die versicherten Sachschäden in Deutschland wurden von Aon Benfield vorläufig auf 100–200 Millionen Euro beziffert.[44]

Während auf dem Festland die Deiche den Wassermassen standhielten, verzeichneten alle Ostfriesischen Inseln mittlere bis starke Dünenabbrüche. Am schwersten wurde Juist getroffen. Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) erklärte, dass vor dem im westlichen Inselteil gelegenen Hammersee die Naturdünen auf einer Breite von 25 Metern weggespült wurden.[45] Auch auf Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge gab es erhebliche Dünenschäden. Hinzu kam an der gesamten Küste die notwendige Entsorgung von riesigen Mengen an Teek (pflanzliches Treibgut).[46]

Auch die Nordfriesischen Inseln meldeten deutliche Landverluste, darunter vor allem Sylt, Föhr und Amrum. Die meisten Halligen wurden überspült. In Keitum auf Sylt brach ein Deich.[47] Am Sylter Strand wurde die Dünenlandschaft auf einer Länge von 23 Kilometern beschädigt, an der Hörnumer Odde an der Südspitze gingen in Teilbereichen rund 20 Meter verloren.[48] Auf Düne, der Nebeninsel von Helgoland, kam es ebenfalls zu massiven Sandabtragungen und Wassereinbrüchen.[49]

Ob der Unfall eines Krankenwagens, bei dem eine 82-jährige Frau in Plau am See verstarb, von Sturmböen verursacht worden war, blieb unklar.[38]

In Dänemark starb eine 72-jährige Frau bei Holstebro, nachdem der Wind ihr Auto von der Straße gedrückt hatte.[34]

In Schweden blieb die Suche nach zwei vermissten Seeleuten, die vor der Küste über Bord gegangen waren, erfolglos. Zudem erfror eine Frau und ein Mann wurde von einem Baum erschlagen.[35]

In Polen wurde nahe der Ortschaft Poraj in Pommern ein Auto von einem umstürzenden Baum getroffen.[50] Insgesamt verunglückten 5 Menschen, ein Fassadenarbeiter wurde getötet, als er von einem Balkon geweht wurde. Ein weiterer Mensch starb, nachdem ein Baum auf einen Reisebus gefallen war.[36]

In Österreich starb ein Lastwagenfahrer bei Maishofen im Land Salzburg, als ein Reisebus von einer Windböe auf die Gegenfahrbahn gedrückt wurde und es zu einem frontalen Zusammenstoß mit dem LKW kam. Der Busfahrer wurde schwer verletzt.[37]

Kritik an der Berichterstattung

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Die Berichterstattung im Vorfeld und während des Sturmereignisses wurde oftmals kritisiert und als überzogen bewertet. So konstatierte die Professorin am Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg, Irene Neverla, „nicht nur in der Menge, sondern [...] auch oft sensationalistisch“ sei in der Berichterstattung das rechte Maß verloren worden. Ganz generell sei „noch nie [...] so viel über eine extreme Wetterlage geschrieben und gesendet worden“ wie bei Orkan Xaver. Dies sei hauptsächlich durch eine grundsätzlich „höhere Sensibilisierung für Extremwetterereignisse“ im Zuge der Debatte um den Klimawandel sowie speziell durch den nur sechs Wochen zuvor über Norddeutschland deutlich stärker wütenden Orkan Christian beeinflusst gewesen. Tatsächlich wurden in den Medien teilweise Windgeschwindigkeiten bis 200 km/h vorhergesagt sowie Vergleiche mit der großen Sturmflut von 1962 angestellt.[51]

Der Deutsche Wetterdienst erklärte, die Warnungen der Wetterexperten seien nördlich des Mittellandkanals „fast ein Volltreffer“ und somit nicht überzogen gewesen. Aber auch weiter südlich sei eine Bewarnung gerechtfertigt gewesen, um für eine Bereitstellung von Bereitschaftsdiensten im Ernstfall zu sorgen. Der Cuxhavener Oberbürgermeister Ulrich Getsch legte sich fest, dass die massiven Warnungen ihren Teil zu verringerten Sach- und Personenschäden beigetragen hätten.[52][53]

Commons: Orkan Xaver – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Siehe Abschnitt Auswirkungen
  2. Wie sich die Nordseeküste gegen den Orkan rüstet, SZ Online, 4. Dezember 2013
  3. Nikolaus-Orkan bringt den Winter nach Deutschland, wetter.net, 3. Dezember 2013
  4. vergl. den Artikel Sinterklaasstorm van 2013. niederländische Wikipedia
  5. DWD-Wetterkarte Prognose für Mi 04.12.2013, 12:00 UTC, Website der Freien Universität Berlin, abgerufen am 20. Dezember 2013
  6. DWD-Wetterkarte Prognose für Do 05.12.2013, 12:00 UTC, FU Berlin, abgerufen am 20. Dezember 2013
  7. DWD-Wetterkarte Prognose für Fr 06.12.2013, 12:00 UTC, FU Berlin, abgerufen am 20. Dezember 2013
  8. So fegte Orkan "Xaver" über Deutschland hinweg, web.de, 6. Dezember 2013
  9. Fakten zum Orkan: Hamburg erlebte zweithöchste Flut seit Beginn der Aufzeichnungen, in Spiegel Online, 6. Dezember 2013
  10. Vorhersage für die deutsche Ostseeküste, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, abgerufen zum Ereigniszeitpunkt (nicht mehr verfügbar, aktualisierte Inhalte).
  11. DWD-Wetterkarte Prognose für Sa 07.12.2013, 12:00 UTC, FU Berlin, abgerufen am 20. Dezember 2013
  12. DWD-Wetterkarte Prognose für Di 10.12.2013, 12:00 UTC, FU Berlin, abgerufen am 20. Dezember 2013
  13. "Xavers" Schnee bringt Rodler auf die Bahnen (Memento vom 18. Dezember 2013 im Internet Archive), NDR.de, 7. Dezember 2013
  14. Neuschnee in Österreich, Orkan in Nordeuropa (und Statistisches zum Thema weiße Weihnachten), ZAMG, News, 4. Dezember 2013.
  15. Axel Bojanowski: Orkan über Deutschland: So gefährlich wird „Xaver“, Spiegel Online, 4. Dezember 2013. Abgerufen am 6. Dezember 2013 
  16. Sturmflut erreicht Hamburg, Hamburger Abendblatt, 6. Dezember 2013 
  17. Oliver Schirg: Hamburg droht Sturmflut wie 1962, Hamburger Abendblatt, 4. Dezember 2013. Abgerufen am 6. Dezember 2013 
  18. Stromerzeugung aus Solar- und Windenergie im Jahr 2013. Fraunhofer ISE. Abgerufen am 18. Dezember 2013 (pdf).
  19. Orkantief "Xaver" bringt neuen Rekord - Deutsche Windkraftanlagen produzieren erstmals Strom mit über 26.000 MW Leistung, iwr, 6. Dezember 2013
  20. Tatsächliche Produktion Wind (Memento vom 27. Februar 2014 im Internet Archive). Internetseite der Strombörse EEX. Abgerufen am 7. Dezember 2013.
  21. en:2013 North American cold wave
  22. Severe Storm System & Arctic Blast Thursday 5th Onwards, Netweather.tv, forum, posted 1. Dezember 2013
  23. Sturmflut an der Nordsee: Orkantief bedroht weite Teile Deutschlands, Spiegel Online, 3. Dezember 2013
  24. Wintereinbruch zum Nikolaus, Wetterspiegel, 3. Dezember 2013
  25. Communities urged to prepare for worst east coast tidal surge in 30 years (Memento vom 7. Dezember 2013 im Internet Archive), Environment Agency, 4. Dezember 2013
  26. Deadly storm and tidal surge batter northern Europe, BBC News, 6. Dezember 2013
  27. Bremen rüstet sich gegen das Hochwasser (Memento vom 6. Dezember 2013 im Internet Archive), Presseportal, 5. Dezember 2013
  28. Bahn rechnet mit Ausfällen in Norddeutschland, Spiegel Online, 4. Dezember 2013 
  29. Hamburger Flughafen streicht mehr als hundert Flüge, Spiegel Online, 5. Dezember 2013
  30. Dutzende Schulen im Norden bleiben geschlossen, Hamburger Abendblatt, 4. Dezember 2013
  31. Stürzt der Nikolaus-Orkan Norddeutschland ins Chaos?, Bild.de, 4. Dezember 2013
  32. Schulfrei wegen "Xaver" am Freitag im ganzen Land (Memento vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive), Landesportal Mecklenburg-Vorpommern, 5. Dezember 2013
  33. a b Orkan "Xaver" gewinnt an Kraft - Tote in Großbritannien (Memento des Originals vom 9. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.reuters.com, Reuters, 6. Dezember 2013
  34. a b Orkan «Xaver» fegt über Nordeuropa, Zürcher Oberländer, 6. Dezember 2013
  35. a b Erleichterung nach Orkan "Xaver", Passauer Neue Presse, 7. Dezember 2013
  36. a b Polen zieht nach Sturmtief «Xaver» Bilanz - fünf Tote Kölner Stadt-Anzeiger, 7. Dezember 2013
  37. a b Orkan "Xaver": Bereits zehn Todesopfer, Kurier, 6. Dezember 2013
  38. a b Orkan „Xaver“ über Deutschland: Sturm, Schnee und fliegende Dächer, taz, 6. Dezember 2013
  39. Elf Tote: "Xaver" hinterlässt Spur der Verwüstung, Focus, 6. Dezember 2013. Abgerufen am 7. Dezember 2013 
  40. Extratropical Cyclone Xaver. In: Event Summary. AIR Worldwide, 12. Dezember 2013, abgerufen am 13. Dezember 2013 (englisch).
  41. Violent storms batter UK triggering emergency response. The Guardian, 6. Dezember 2013
  42. Orkan Xaver: Schwere Zerstörungen in Schottland, Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 5. Dezember 2013
  43. Bilanz von "Xaver": Triumph der Katastrophenbändiger, Spiegel Online, 6. Dezember 2013
  44. Orkan ’Xaver’ kostet Versicherer in Deutschland bis zu 200 Mio Euro, Focus, 11. Dezember 2013. Abgerufen am 13. Dezember 2013 
  45. 25 Meter Dünenabbruch auf Juist (Memento vom 10. Dezember 2013 im Webarchiv archive.today), Weser Kurier, 9. Dezember 2013
  46. Orkan „Xaver“: Dünen schwer getroffen, Harlinger Anzeiger, 10. Dezember 2013
  47. Deiche trotzen heftiger Sturmflut, Husumer Nachrichten, 7. Dezember 2013
  48. Xaver „knabberte“ Sylt massiv an, Sylter Rundschau, 10. Dezember 2013
  49. Schäden auf Helgolands Düne, Cuxhavener Nachrichten, 6. Dezember 2013
  50. Śmiertelny wypadek w Poraju. 3 osoby zginęły (Memento vom 13. Dezember 2013 im Internet Archive), leborknews, 6. Dezember 2013
  51. "Xaver" war irgendwie anders (Memento vom 18. April 2015 im Internet Archive) Norddeutscher Rundfunk, 6. Dezember 2013, abgerufen am 11. Januar 2015.
  52. "Xaver" - vor allem ein Sturm der Medien? (Memento vom 17. Juni 2014 im Internet Archive) Norddeutscher Rundfunk, 8. Dezember 2013, abgerufen am 11. Januar 2015.
  53. Journalistikprofessorin: Medien haben bei Orkan zum Teil überzogen t-online.de, 6. Dezember 2013, abgerufen am 11. Januar 2015