Putrajaya ePrix 2015 – Wikipedia

Malaysia Putrajaya ePrix 2015
Renndaten
2. von 10 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16
Streckenprofil
Name:
Datum: 7. November 2015
Ort: Putrajaya, Malaysia
Kurs: Formel-E-Rennstrecke Putrajaya
Länge: 84,48 km in 33 Runden à 2,56 km
Pole-Position
Fahrer: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
Zeit: 1:20,196 min
Schnellste Runde
Fahrer: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
Zeit: 1:22,748 min (Runde 22)
Podium
Erster: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team
Dritter: Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team

Der Putrajaya ePrix 2015 (offiziell: 2015 Y Capital Management Putrajaya ePrix) fand am 7. November auf der Formel-E-Rennstrecke Putrajaya in Putrajaya statt und war das zweite Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2015/16. Es handelte sich um den zweiten Putrajaya ePrix.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Beijing ePrix führte Sébastien Buemi in der Fahrerwertung mit zwölf Punkten vor Lucas di Grassi und mit fünfzehn Punkten vor Nick Heidfeld. In der Teamwertung hatte Renault e.dams acht Punkte Vorsprung auf Dragon Racing und zwölf Punkte Vorsprung auf ABT Schaeffler Audi Sport.

Zwei Tage vor dem Rennen wurde bekannt, dass Salvador Durán das Trulli Formula E Team, das beim ersten Saisonlauf nicht antreten konnte, verlässt. Das Team war von der Entscheidung überrascht und warf Durán Vertragsbruch vor.[1] Da das Team so kurzfristig keinen anderen Piloten finden konnte, sollte Teamchef Jarno Trulli selbst als Fahrer antreten, obwohl er am Ende der Vorsaison seine Rennfahrerkarriere bereits beendet hatte.[2]

Mit Sam Bird trat ein ehemaliger Sieger zu dem Rennen an.

Wie bereits im Vorjahr wurde der Zeitplan um zwei Stunden nach vorne verlegt, um schweren Regenfällen, die für den Nachmittag erwartet wurden, aus dem Weg zu gehen. Die beiden freien Trainings wurden zu einem längeren Training zusammengefasst.[3]

Heidfeld, Nelson Piquet jr. und Oliver Turvey erhielten einen sogenannten FanBoost, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden.

Da die Fahrzeuge des Trulli-Teams die technische Abnahme nicht bestanden, musste das Team das Rennen erneut auslassen. Die Teamleitung begründete dies damit, dass nicht genügend Zeit zum Zusammenbau der Fahrzeuge zur Verfügung gestanden habe.[4]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Loïc Duval fuhr mit einer Rundenzeit von 1:20,188 Minuten die Bestzeit vor Buemi und Daniel Abt. Das Training musste dreimal unterbrochen werden, zuerst hatte sich ein Werbebanner vom Fangzaun gelöst, danach ragte ein loser Befestigungsbolzen der Curbs weit nach oben. Die dritte Unterbrechung erfolgte, weil Jacques Villeneuve sein Auto mit Problemen an der Batterie auf der Strecke abstellen musste und zeitgleich Nelson Piquet jr. in die Streckenbegrenzung prallte.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 10:00 Uhr und fand in vier Gruppen statt. Da nur 18 Fahrzeuge teilnahmen, wurde das Feld in zwei Gruppen mit fünf und zwei Gruppen mit vier Fahrern gelost. Jeder Fahrer hatte 6 Minuten Zeit, eine schnelle Runde zu setzen. Buemi war mit einer Rundenzeit von 1:19,821 Minuten Schnellster.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Buemi sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:20,196 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Stéphane Sarrazin, Duval, António Félix da Costa und Nicolas Prost.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 33 Runden. Der zweitplatzierte Sarrazin sorgte für einen Startabbruch, da sein Motor abgestorben war, er musste das Rennen aus der Boxengasse aufnehmen.

Beim Start blieben die Positionen an der Spitze unverändert, Buemi führte vor Duval, Félix da Costa, Prost und di Grassi. Jean-Éric Vergne kollidierte in der ersten Kurve mit Heidfeld und Jacques Villeneuve, für Vergne war das Rennen mit Aufhängungsbruch beendet, Heidfeld drehte sich und fiel ans Ende des Feldes zurück. Bei der Anfahrt zu Kurve vier ging Robin Frijns an Jérôme D’Ambrosio vorbei und lag nun auf dem sechsten Rang.

In Runde fünf schlug Oliver Turvey nach einem Problem mit dem Gaspedal in die Streckenbegrenzung ein, zur Bergung des Fahrzeugs wurde das Safety Car auf die Strecke geschickt. Das Rennen wurde am Ende der siebten Runde wieder freigegeben.

Prost ging in der neunten Runde an Félix da Costa vorbei und schloss anschließend auf Duval auf. Abt überholte D’Ambrosio und lag nun auf dem siebten Platz. Simona de Silvestro ging an Piquet vorbei. Sarrazin, der durch die Safety-Car-Phase auf das Ende des Feldes aufgeschlossen hatte, überholte kurz darauf Piquet und de Silvestro. Buemi führte unterdessen vor Duval und Prost, dahinter fuhren Félix da Costa, di Grassi, Frijns, Abt, D’Ambrosio, Bird und Villeneuve. Heidfeld hatte sich nach seinem Dreher in der ersten Kurve bereits wieder auf den elften Platz verbessert.

In Runde 15 stellte Buemi sein Fahrzeug zunächst auf der Strecke ab, sein Teamkollege Prost ging wegen eines Temperaturproblems bereits in dieser Runde zum Fahrzeugwechsel an die Box, die Mindestzeit für den Fahrzeugwechsel betrug 58 Sekunden. Buemi gelang es kurz darauf, weiterzufahren und ebenfalls zum Fahrzeugwechsel an die Box zu kommen. Eine Runde später stoppten Daniel Abt und Nathanaël Berthon. Abt hatte ein technisches Problem beim Starten seines zweiten Fahrzeugs, er verlor mehr als 22 Sekunden auf die Mindestzeit.

Duval, Félix da Costa, di Grassi, Villeneuve und de Silvestro stoppten am Ende von Runde 17. Auch Villeneuve verlor hierbei mehr als 20 Sekunden und fiel auf den letzten Platz zurück. Eine Runde später wechselten alle übrigen Piloten bis auf Piquet, der zwei weitere Runden mit dem ersten Wagen fuhr, ihr Fahrzeug. Heidfeld unterschritt die Mindestzeit beim Boxenstopp um vier Sekunden.

Nach den Boxenstopps lag Prost in Führung vor Félix da Costa, di Grassi, Duval, D’Ambrosio, Frijns, Heidfeld, Bird, Buemi und Abt. Di Grassi ging kurz darauf an Félix da Costa vorbei. Heidfeld verlor kurz die Kontrolle über seinen Wagen und berührte die Streckenbegrenzung, Bird nutzte dies aus und ging vorbei. Am Tag nach dem Rennen stellte sich heraus, dass sich Heidfeld beim Gegenlenken einen Bänderriss in der linken Hand zugezogen hatte, er musste operiert werden und den folgenden ePrix in Punta del Este auslassen.[5] Kurz darauf erhielt Heidfeld, der keinen Boxenfunk zur Verfügung hatte, eine Durchfahrtstrafe für das Unterschreiten der Mindestzeit beim Boxenstopp.

Prost musste nach seinem frühen Fahrzeugwechsel Energie sparen, die nachfolgenden Piloten konnten aufschließen. In Runde 24 ging di Grassi vorbei und übernahm die Führung. Eine Runde später wurde Prost auch von Félix da Costa überholt, der sein Fahrzeug wenige Kurven später mit überhitzter Batterie zunächst auf der Strecke abstellte, kurz darauf jedoch weiterfuhr. Er fiel so auf Platz sieben zurück. Duval überholte Prost und lag nun auf dem zweiten Platz. Das Problem bei Félix da Costa wiederholte sich kurz darauf, er fiel weiter zurück und lag nun auf dem elften Rang hinter Heidfeld, der in der Runde zuvor seine Durchfahrtstrafe angetreten hatte.

Auch D’Ambrosio überholte in Runde 28 Prost, der in derselben Runde auch Frijns und Bird passieren lassen musste. Sarrazin überholte währenddessen Abt und lag nun auf dem achten Platz.

In den letzten drei Runden überschlugen sich die Ereignisse. Duval erlitt einen Bruch der Radaufhängung und fuhr zunächst in langsamer Fahrt weiter. Prost verbremste sich und fuhr in die Auslaufzone, er fiel mehrere Plätze weit zurück. Frijns überholte den langsamen Duval, verlor kurz darauf die Kontrolle über sein Fahrzeug und schlug in die Streckenbegrenzung ein. Dabei beschädigte er sich die Radaufhängung hinten rechts, er setzte das Rennen jedoch fort. Duval stellte seinen Wagen kurz darauf am Streckenrand ab. Auch Buemi stellte sein Fahrzeug kurz auf der Strecke ab. Senna ging an seinem Teamkollegen Heidfeld vorbei und lag damit auf Platz acht, auch Félix da Costa überholte Heidfeld. D’Ambrosio schlug nach einem Aufhängungsbruch in der letzten Runde in die Streckenbegrenzung ein und schied aus, er verlor damit einen sicher geglaubten zweiten Rang. Abt fiel in der letzten Runde noch hinter Senna und Félix da Costa zurück.

Di Grassi gewann das Rennen vor Bird und Frijns. Die Top 10 komplettierten Sarrazin, Senna, Félix da Costa, Abt, Piquet, Heidfeld und Prost. Die zwei Punkte für die schnellste Rennrunde gingen an Buemi.

Di Grassi übernahm damit die Führung in der Gesamtwertung vor Buemi und Bird. In der Teamwertung lag ABT Schaeffler Audi Sport auf dem ersten Platz vor Renault e.dams und Mahindra Racing.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwenden Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Frankreich Renault e.dams RENAULT Z.E.15 08 Frankreich Nicolas Prost
09 Schweiz Sébastien Buemi
Vereinigte Staaten Dragon Racing Venturi VM200-FE-01 06 Frankreich Loïc Duval
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport ABT Schaeffler FE01 11 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team NEXTEV TCR FormulaE 001 01 Brasilien Nelson Piquet jr.
88 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey
Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team VIRGIN DSV-01 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
25 Frankreich Jean-Éric Vergne
Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team Spark-Renault SRT_01E 27 Niederlande Robin Frijns
28 Schweiz Simona de Silvestro
Vereinigtes Konigreich Team Aguri Spark-Renault SRT_01E 55 Portugal António Félix da Costa
77 Frankreich Nathanaël Berthon
Indien Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M2ELECTRO 21 Brasilien Bruno Senna
23 Deutschland Nick Heidfeld
Monaco Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-01 04 Frankreich Stéphane Sarrazin
12 Kanada Jacques Villeneuve
Italien Trulli Formula E Team Motomatica JT-01 10 Italien Jarno Trulli
18 Italien Vitantonio Liuzzi

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 1:19,821 1:20,196 01
02 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 1:20,213 1:20,639 02
03 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 1:20,251 1:20,886 03
04 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Team Aguri 1:20,414 1:20,975 04
05 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 1:20.401 1:21,786 05
06 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:20,449 06
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 1:20,496 07
08 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 1:20,546 08
09 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:20,616 09
10 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 1:20,679 10
11 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:20,727 11
12 Kanada Jacques Villeneuve Monaco Venturi Formula E Team 1:20,754 12
13 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:20,820 13
14 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:20,905 14
15 Frankreich Nathanaël Berthon Vereinigtes Konigreich Team Aguri 1:21,270 15
16 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 1:21,559 16
17 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 1:21,611 17
18 Schweiz Simona de Silvestro Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 1:21,958 18
110-Prozent-Zeit: 1:27,803 min (bezogen auf Bestzeit von 1:19,821 min)
DNQ Italien Jarno Trulli Italien Trulli Formula E Team keine Zeit
DNQ Italien Vitantonio Liuzzi Italien Trulli Formula E Team keine Zeit

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 33 50:17,449 06 1:23,877
02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 33 + 13,884 14 1:24,273
03 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 33 + 29,776 08 1:24,183
04 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 33 + 32,638 02 1:23,784
05 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 33 + 34,404 09 1:24,311
06 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Team Aguri 33 + 36,925 04 1:24,045
07 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 33 + 37,283 10 1:24,178
08 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 33 + 40,623 16 1:23,889
09 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 33 + 52,904 11 1:23,366
10 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 33 + 53,695 05 1:23,240
11 Kanada Jacques Villeneuve Monaco Venturi Formula E Team 33 + 58,698 12 1:24,753
12 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 33 + 1:07,728 01 1:22,748
13 Schweiz Simona de Silvestro Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 33 + 1:24,464 18 1:25,872
14 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 32 DNF 07 1:24,060
15 Frankreich Nathanaël Berthon Vereinigtes Konigreich Team Aguri 32 + 1 Runde 15 1:24,981
16 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 29 DNF 03 1:23,827
Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 04 DNF 17 1:25,862
Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team DNF 13

Meisterschaftsstände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gibt es drei Punkte für die Pole-Position und zwei Punkte für die schnellste Rennrunde.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 43
02 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 35
03 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 24
04 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 17
05 Niederlande Robin Frijns Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 16
06 Frankreich Stéphane Sarrazin Monaco Venturi Formula E Team 14
07 Frankreich Loïc Duval Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 12
08 Brasilien Bruno Senna Indien Mahindra Racing Formula E Team 10
09 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 10
10 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 8
11 Portugal António Félix da Costa Vereinigtes Konigreich Team Aguri 8
Pos. Fahrer Team Punkte
12 Deutschland Daniel Abt Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 6
13 Frankreich Nathanaël Berthon Vereinigtes Konigreich Team Aguri 4
14 Brasilien Nelson Piquet jr. China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 4
15 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 1
16 Kanada Jacques Villeneuve Monaco Venturi Formula E Team 0
17 Frankreich Jean-Éric Vergne Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 0
18 Schweiz Simona de Silvestro Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 0
Mexiko Salvador Durán Italien Trulli Formula E Team 0
Italien Vitantonio Liuzzi Italien Trulli Formula E Team 0
Italien Jarno Trulli Italien Trulli Formula E Team 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Deutschland ABT Schaeffler Audi Sport 49
02 Frankreich Renault e.dams 36
03 Indien Mahindra Racing Formula E Team 27
04 Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 24
05 Vereinigte Staaten Dragon Racing Formula E Team 22
Pos. Team Punkte
06 Vereinigte Staaten Amlin Andretti Formula E Team 16
07 Monaco Venturi Formula E Team 14
08 China Volksrepublik NEXTEV TCR Formula E Team 12
09 Vereinigtes Konigreich Team Aguri 12
10 Italien Trulli Formula E Team 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tobias Bluhm: UPDATE: Vertragsbruch von Duran! Comeback für Trulli. E-Formel.de, 5. November 2015, abgerufen am 6. November 2015.
  2. Norman Fischer: Jarno Trulli feiert Renncomeback in Putrajaya. Motorsport-Total.com, 6. November 2015, abgerufen am 6. November 2015.
  3. Norman Fischer: Vorschau Putrajaya: Erstes Regenrennen der Formel E? Motorsport-Total.com, 5. November 2015, abgerufen am 6. November 2015.
  4. Norman Fischer: Doch kein Start: Trulli fehlt auch in Malaysia. Motorsport-Total.com, 6. November 2015, abgerufen am 6. November 2015.
  5. Ruben Zimmermann: Nick Heidfeld verletzt: Rowland fährt in Uruguay für Mahindra. 4. Dezember 2015, abgerufen am 4. Dezember 2015.