Reinhold Esterbauer – Wikipedia

Reinhold Esterbauer (* 16. Dezember 1963 in Tamsweg) ist ein österreichischer römisch-katholischer Theologe und Philosoph.

Reinhold Esterbauer studierte römisch-katholische Theologie und Philosophie. Er ist Professor der Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz.[1] Er gehört zu den Unterzeichnern des Memorandums Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch.

Werke (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 100 Jahre Trennung von Staat und Kirche (mit Christoph Grabenwarter / Katharina Pabel) (Hg.), Manz, Wien 2019 (= Seggauer Gespräche zu Staat und Kirche 1).
  • Der Leib und seine Zeit. Temporale Prozesse des Körpers und deren Dysregulationen im Burnout und bei anderen Leiberfahrungen, (mit Andrea Paletta / Julia Meer) (Hg.), Alber, Freiburg/Br. 2019.
  • Bodytime. Leib und Zeit bei Burnout und in anderen Grenzerfahrungen, (mit Andrea Paletta / Philipp Schmidt / David Duncan) (Hg.), Alber, Freiburg/Br. 2016.
  • Den Menschen im Blick. Phänomenologische Zugänge. FS für Günther Pöltner, (mit Martin Ross) (Hg.), Königshausen & Neumann, Würzburg 2012.
  • Emotionen im Spannungsfeld von Phänomenologie und Wissenschaften, (mit Sonja Rinofner) (Hg.), Lang, Frankfurt 2009.
  • Religiöse Appelle und Parolen. Interdisziplinäre Analysen zu einer neuen Sprachform, (mit Peter Ebenbauer / Christian Wessely) (Hg.), Kohlhammer, Stuttgart 2008.
  • WortWechsel. Sprachprobleme in den Wissenschaften interdisziplinär auf den Begriff gebracht, (mit Elisabeth Pernkopf / Hans-Walter Ruckenbauer) (Hg.), Königshausen & Neumann, Würzburg 2007.
  • Phänomenologie und Systemtheorie, (gemeinschaftlich mit Jaromir Brejdak / Sonja Rinofner-Kreidl/Hans Rainer Sepp) (Hg.), Königshausen & Neumann, Würzburg 2006 (= Orbis Phaenomenologicus. Perspektiven N. F. 8).
  • Spiel mit der Wirklichkeit, (mit Elisabeth Pernkopf / Mario Schönhart) (Hg.), Königshausen & Neumann, Würzburg 2004.
  • Anspruch und Entscheidung. Zu einer Phänomenologie der Erfahrung des Heiligen, Kohlhammer, Stuttgart 2002 (= Münchener philosophische Studien N.F. 19).
  • Orte des Schönen (Hg.), Königshausen & Neumann, Würzburg 2002.
  • Theologie im Umbruch, (mit Wolfgang Weirer) (Hg.), Styria, Graz 2000.
  • Verlorene Zeit – wider eine Einheitswissenschaft von Natur und Gott, Kohlhammer, Stuttgart 1996.
  • Transzendenz-«Relation». Zum Transzendenzbezug in der Philosophie Emmanuel Levinas, Passagen-Verlag, Wien 1992.
  • Kontingenz und Religion. Eine Phänomenologie des Zufalls und des Glücks, VWGÖ, Wien 1989.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Universität Graz: CV Reinhold Esterbauer