Rui Lavarinhas – Wikipedia

Rui Lavarinhas (* 1. September 1971 in Vila Nova de Anha) ist ein ehemaliger portugiesischer Radrennfahrer.

Rui Lavarinhas begann seine Karriere 1998 bei dem portugiesischen Radsportteam Maia-Cin. Er wurde gleich in seinem ersten Jahr Vierter bei der Asturien-Rundfahrt. Im nächsten Jahr gewann er dann die Gesamtwertung der Venezuela-Rundfahrt. In der Saison 2002 gewann er nach einem guten sechsten Platz bei der Katalanischen Woche das Straßenrennen der portugiesischen Meisterschaft. Im folgenden Jahr wurde er Dritter der Portugal-Rundfahrt und entschied die Bergwertung für sich. Nach dem Rennen Paris–Nizza 2003 wurde Lavarinhas wegen Dopings mit Corticosteroiden für sechs Monate gesperrt.[1]

Im Jahr 2005 wechselte Lavarinhas zum portugiesischen Continental Team Riberalves. Dort gelang ihm sein erster Etappensieg bei der Portugal-Rundfahrt. Er beendete seine Karriere nach der Saison 2007 bei der Mannschaft von Benfica Lissabon.

Palmarès[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999
2002
  • Portugal Portugiesischer Meister Straße
2005

Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ralf Meutgens: Doping im Radsport, Bielefeld 2007, S. 282. ISBN 978-3-7688-5245-6

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]