Sebastián Dubarbier – Wikipedia

Sebastián Dubarbier
Dubarbier im Trikot des FC Lorient (2012)
Personalia
Voller Name Sebastián Rakán Dubarbier Bruschini
Geburtstag 19. Februar 1986
Geburtsort La PlataArgentinien
Größe 179 cm
Position Flügelspieler (links)
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2005–2007 Gimnasia y Esgrima de La Plata 20 0(0)
2007 → Olimpo de Bahía Blanca (Leihe) 11 0(0)
2008–2010 CFR Cluj 70 (12)
2010–2012 FC Lorient 18 0(1)
2011–2012 → CD Teneriffa (Leihe) 15 0(1)
2012 → FC Córdoba (Leihe) 17 0(1)
2012–2013 FC Córdoba 34 0(2)
2013–2016 UD Almería 92 0(1)
2017–2018 Estudiantes de La Plata 29 0(2)
2018–2019 Deportivo La Coruña 0 0(0)
2019–2020 Club Atlético Banfield 8 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Sebastián Rakán Dubarbier Bruschini (* 19. Februar 1986 in La Plata) ist ein argentinischer ehemaliger Fußballspieler mit französischen Wurzeln.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dubarbier startete 2005 seine Karriere bei Gimnasia y Esgrima de La Plata, spielte davor aber schon in der Jugendmannschaft. 2007 wurde er an Olimpo de Bahía Blanca verliehen. Im Januar 2008 wechselte er für eine Ablösesumme von 800.000 Euro nach Rumänien zu CFR Cluj. Am 1. Februar 2010 gab Cluj bekannt, Dubarbier für eine geschätzte Ablösesumme von 1,5 Millionen Euro zum FC Lorient nach Frankreich wechseln zu lassen.

Dort konnte er sich in der Folgezeit nicht durchsetzen und verbrachte die gesamte Saison 2011/12 auf Leihbasis erst beim CD Teneriffa, danach beim FC Córdoba. Zum letzteren wechselte er dann im Sommer 2012. Im Sommer 2013 schloss er sich UD Almería an. Auch nach dem Abstieg 2015 blieb er dem Klub treu. Nach Dubarbier in der Hinrunde 2016/17 verletzungsbedingt nur zweimal zum Einsatz gekommen war, kehrte er Anfang 2017 nach Argentinien zurück und unterschrieb bei Estudiantes de La Plata. Dann war er wider in Spanien, kam aber bis auf ein Pokalspiel nicht zum Einsatz. Den Abschluss seiner Karriere bildete das Engagement bei Club Atlético Banfield in der Saison 2019/20.

Erfolge/Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]