Service Learning – Wikipedia

Service Learning (englisch für: Lernen durch Engagement, kurz LdE) ist eine Unterrichtsmethode, die gesellschaftliches Engagement von Schülern mit fachlichem Lernen im Unterricht verbinden soll.[1] Service Learning kombiniert kognitives Lernen (learning) mit der Übernahme von Verantwortung im Schulumfeld (service). Service Learning wird für alle Altersstufen, Fächer und Schulformen als geeignet betrachtet und auch an Universitäten angewendet.

Theorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Service Learning hat zum Ziel, gesellschaftliches Engagement von Jugendlichen fest im Schulalltag zu verankern und mit Unterricht zu verbinden“. Die Erfahrungen, die die Schüler beim „Engagement für Andere“ machen, werden im Unterricht aufgegriffen, reflektiert und mit Unterrichtsinhalten verknüpft. Dabei lernen Jugendliche, dass es sich lohnt, sich für die Gemeinschaft einzusetzen. Sie trainieren soziale und demokratische Kompetenzen und können ihr praktisch erworbenes Wissen sowie ihre Erfahrungen in den Unterricht einfließen lassen. Unterricht wird so praxisnah und handlungsorientiert. Service-Learning basiert also auf dem Prinzip, dass gesellschaftliches Engagement mit dem fachlichen Lernen im Klassenraum kombiniert werden kann. Dadurch profitieren „Service“ und „Learning“ voneinander: Auf der einen Seite wird das gesellschaftliche Engagement durch das im Unterricht erworbene theoretische und konzeptionelle Wissen der Schüler bereichert und auf der anderen Seite gewinnt das fachliche Lernen durch die Erfahrungen in der Realität an Relevanz, Handlungsbezug und Verständnistiefe."[1]

Für die Schüler heißt das:

  • sie setzen sich für das Gemeinwohl ein.
  • sie tun etwas für andere oder die Gesellschaft.
  • sie engagieren sich aber nicht losgelöst oder zusätzlich zur Schule, sondern als Teil von Unterricht und eng verbunden mit dem fachlichen Lernen.
  • das Engagement der Schüler wird im Unterricht geplant, reflektiert und mit Inhalten der Bildungs- und Lehrpläne verknüpft.[2]

Aus der Forschung wissen wir: "Service Learning-Projekte...

  • reagieren auf tatsächlich vorhandene Probleme oder Herausforderungen in der Gemeinde,
  • werden in enger Zusammenarbeit zwischen der Schule und Partnern in der Gemeinde koordiniert und durchgeführt,
  • sind an zentraler Stelle in das Schulcurriculum integriert,
  • bieten strukturierte Zeiten für Reflexion und
  • geben die Möglichkeit zur Anwendung von in der Schule erlerntem Wissen und Kompetenzen in authentischen Problemkontexten.[3]
  • fördern soziale und persönliche Kompetenzen[4]

Service Learning (Lernen durch Engagement) ist eine Methode des Lernens durch Handeln und gehört zur Civic Education. Bei dieser in den USA schon sehr verbreiteten pädagogischen Methode werden fachliche Inhalte so vermittelt, dass der Lerneffekt bei der Arbeit in gemeinnützigen Projekten eintritt.

Service Learning an Schulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Service Learning eignet sich für alle Schulformen und unterschiedlichste Fächer. Viele Schulen, die die Methode Lernen durch Engagement erproben und umsetzen haben sich im bundesweit angelegten Netzwerk Lernen durch Engagement[5] zusammengeschlossen. Es besteht aus rund 100 Schulen aus 11 Bundesländern sowie außerschulischen Partnern, die sich zum Ziel setzen, gemeinschaftlich die Verbreitung von Lernen durch Engagement zu fördern – als einen innovativen Ansatz zur Schulentwicklung, als einen wichtigen Beitrag zur Bildungsreform und als einen Weg zur Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements und der demokratischen Verantwortungsübernahme von Jugendlichen.

In Nordrhein-Westfalen und Hessen gibt es das Service-Learning-Programm sozialgenial – Schüler engagieren sich[6] der Aktiven Bürgerschaft. sozialgenial wird gefördert von der WGZ BANK und weiteren Genossenschaftsbanken und unterstützt vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen und vom Hessischen Kultusministerium. Seit 2009 haben sich 120.000 Schülerinnen und Schüler an 800 Schulen in Nordrhein-Westfalen und Hessen engagiert, 3.000 Service-Learning-Projekte sind dabei entstanden (Stand Dezember 2021).

In Baden-Württemberg schreiben die Bildungspläne seit der Bildungsreform 2004 und 2005 vor, welche Kompetenzen die Schüler am Ende eines bestimmten Zeitraums erlangen sollen. Eine besondere Betonung liegt dabei auf den sozialen Kompetenzen und der persönlichen Entwicklung. Neben den klassischen Unterrichtsfächern sieht der Bildungsplan für Realschulen beispielsweise Themenorientierte Projekte (TOP) in verschiedenen Bereichen vor. Im Rahmen von TOP Soziales Engagement setzen sich Schüler für andere Menschen ein – innerhalb oder außerhalb der Schule. Innerhalb können sie sich z. B. im Schulsanitätsdienst, in einem Streitschlichter-Team oder in der Hausaufgabenbetreuung engagieren; extern beispielsweise in einem Altenheim, im Kindergarten oder in der Sonderschule. Die Jugendlichen planen ihr Projekt mit und setzen es selbstständig um. Zum Abschluss dokumentieren und präsentieren sie es.[7] Damit Service Learning an Schulen nachhaltig wirken kann, ist es wichtig, dass es in ein systematisch und altersgerecht aufgebautes Sozialcurriculum integriert ist.[8]

Service Learning an Hochschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Methode Service Learning (Lernen durch Engagement) kann auch die Lehre an Universitäten bereichern. Beim universitären Service-Learning werden die wissenschaftlichen Inhalte eines Seminars mit gemeinnützigem Engagement der Studierenden verknüpft. Wie für das Schulnetzwerk Lernen durch Engagement heißt auch bei den Hochschulen die Devise: Gemeinsam sind wir stark. Die deutschen Hochschulen, die Service Learning in ihrer Lehre umsetzen, haben sich am 9. März 2009 zusammengeschlossen und das Hochschulnetzwerk Bildung durch Verantwortung e.V.[9] gegründet. Ziel des Netzwerks ist es, Service Learning an deutschen Hochschulen zu etablieren. Die sechs Gründungsmitglieder sind die Universitäten Duisburg-Essen, Erfurt, Mannheim, Würzburg und des Saarlandes sowie die Fachhochschule Erfurt. Inzwischen hat das Netzwerk rund 40 Mitglieder. Die Geschäftsstelle wird an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt geführt.

Mit Unterstützung durch die Freudenberg Stiftung ist die Universität Mannheim seit 2003 Vorreiterin bei der Einführung von Service Learning. Hier fanden 2003 die ersten Service Learning Seminare im Fach Pädagogische Psychologie statt, hier verbreitete die daraus entstandene studentische Initiative CampusAktiv[10] die Idee weiter.

Mit dem Wettbewerb Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft förderten der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Stiftung Mercator 2011 bis 2013 sechs deutsche Hochschulen und Universitäten, die mit neuen Ansätzen Verantwortung für das Gemeinwesen übernehmen.[11] Service Learning ist eines der in diesem Programm geförderten Handlungsfelder.

Die Robert Bosch Stiftung förderte von 2007 bis 2013 das Programm Do it! der gemeinnützigen Agentur mehrwert und damit deutschlandweit Hochschulen bei der Einführung und Umsetzung von Service Learning. Bisher wurden im Rahmen von Do it! an rund 20 Hochschulen Service Learning Programme eingeführt und Verantwortliche mit Beratung und Begleitung durch mehrwert unterstützt.[12]

Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) bietet ein Online-Kursangebot zum Thema Service Learning – Soziales Lernen in Schule, Hochschule und Weiterbildung an. Das Kurangebot macht künftige Lehrkräfte mit Service Learning als Unterrichtsmethode vertraut. Es wurde in Zusammenarbeit der Universitäten Augsburg und Erlangen-Nürnberg entwickelt und kann ab dem Wintersemester 2012/13 von Studierenden aller bayerischen Hochschulen absolviert werden.[13]

Im Rahmen des BMFSFJ-geförderten Verbundprojekts Potenzialförderung für Lernen durch bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen wird seit dem Jahr 2013 die Online-Community Campus vor Ort aufgebaut. Campus vor Ort hat das Ziel, Hochschule und Zivilgesellschaft einander näher zu bringen und die Verbindung von akademischer Lehre und zivilgesellschaftlichem Engagement zu fördern. Durch die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch zwischen den Akteuren in diesem noch jungen Feld, unterstützt die Online-Community das Sichtbarmachen der vielfältigen Aktivitäten in der deutschen Hochschullandschaft sowie die Generierung von Erfolgsmustern für gute Praxis.[14]

Service Learning im Kontext von Zivilgesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Sozialkapital beschreibt die Fähigkeit einer Gesellschaft, ihren sozialen Zusammenhalt zu organisieren und aufrechtzuerhalten. Dabei spielen Vertrauen, Regeln und Normen sowie Netzwerke eine zentrale Rolle. Sie versetzen Menschen in die Lage, Herausforderungen und Probleme gemeinschaftlich zu lösen. Orte der Sozialkapitalbildung sind zum einen Familie und Bildungsinstitutionen, zum anderen alle zivilgesellschaftlichen Formationen, wie Vereine, Verbände, Gruppierungen, Bürger(rechts)-bewegungen. Also alle Initiativen, deren Zielsetzung über das Interesse von Privatpersonen und kleinen Teilgruppen hinausgeht und in der politischen Definition dem zivilgesellschaftlichen Sektor oder Dritten Sektor zugerechnet werden. Vor diesem Hintergrund versteht sich das Konzept Service Learning quasi wie von selbst als Handlungsanleitung für die Bildung von Sozialkapital. Service Learning ist prädestiniert, den Horizont von Studierenden zu weiten, Gemeinsinn und Verantwortungsbereitschaft zu fördern. Über die Herausforderung, sich in einem bislang ungekannten Terrain zu bewähren, bekommen die Teilnehmenden wichtige Impulse für ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung und entfalten Sozialkompetenz.[15]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik am Konzept des Service Learnings stammt überwiegend aus der Politikdidaktik. So wird dort z. B. kritisiert, dass Service Learning ein Instrument einer Aktivierungsideologie sei, also versuche strukturelle und systemische Probleme durch individuelles Engagement zu lösen.[16][17] Werden die Erfahrungen im Rahmen von Service Learning-Projekten nicht politikdidaktisch aufgearbeitet, könnten sie „politisches Lernen und politisches Engagement verhindern und entpolitisierende Tendenzen sowie das Denkmuster der Alternativlosigkeit unterstützen und verstärken“[18]. Werde das Service Learning auf soziales Lernen verkürzt, können laut Frank Nonnenmacher „problematische Erklärungsmuster generiert werden, können verkürzte und individualistische Lösungsansätze plausibel erscheinen, kann der Blick auf strukturelle Hintergründe von Problemen ausgeblendet werden“.[19] Diese Kritik führte zur Entwicklung verschiedener „Critical Service Learning“-Ansätze, die verstärkt politische Rahmenbedingungen in den Blick nehmen und auf gesellschaftliche Veränderungen hinwirken möchten.[20]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Service-Learning an Schulen

  • Aktive Bürgerschaft e.V. (Hrsg.): Diskurs Service Learning. Unterricht und Bürgerengagement verbinden. Aktive Bürgerschaft, Berlin 2011, ISBN 978-3-934738-20-1.
  • Aktive Bürgerschaft (Hrsg.): Wirkungsstudie Service Learning: Wie lassen sich Unterricht und Bürgerengagement verbinden, Berlin 2013. (PDF; 1,5 MB)
  • Gabriele Bartsch: Sozialcurriculum – Wie Schulen das Lernziel Sozialkompetenz systematisch fördern können. In: Schulverwaltung Baden-Württemberg. 09/2011, S. 16–18.
  • Bauer, Ullrich/Stephan Drucks: Gelingensbedingungen von Service Learning an Schulen. Forschungsbericht zu den Fallstudien über sozialgenial-Schulprojekte, Essen 2013.
  • Sandra Frank, Anne Sliwka, Sandra Zentner: Service Learning – Lernen durch Engagement. In: Wolfgang Edelstein, Anne Sliwka (Hrsg.): Praxisbuch Demokratiepädagogik – Sechs Bausteine für die Unterrichtsgestaltung und den Schulalltag. Beltz, Weinheim/ Basel 2009, ISBN 978-3-407-62617-2, S. 151–192.
  • Anne Seifert, Sandra Reinmuth: Service Learning – Lernen durch Engagement: Tu was für andere und lern was dabei! In: buddY Magazin. 02/2008, S. 17–18. (download)
  • Anne Seifert: Lernen durch Engagement: Eine Unterrichtsmethode, die soziales, und fachliches Lernen kombiniert. In: FORUM – Schulstiftung. 50, 2009, S. 129–144. (PDF; 2,8 MB)
  • Anne Seifert, Sandra Zentner: Service-Learning – Lernen durch Engagement: Methode, Qualität, Beispiele und ausgewählte Schwerpunkte. Eine Publikation des Netzwerks Lernen durch Engagement. Freudenberg Stiftung, Weinheim 2010. (PDF; 446 kB)
  • Anne Seifert: Resilienzförderung an der Schule: Eine Studie zu Service-Learning mit Schülern aus Risikolagen. VS Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-18228-5
  • Anne Seifert, Sandra Zentner, Franziska Nagy: Praxisbuch Service-Learning – „Lernen durch Engagement“ an Schulen. Beltz, Weinheim 2012, ISBN 978-3-407-62834-3
  • Anne Sliwka, Susanne Frank (Hrsg.): Service Learning: Verantwortung lernen in Schule und Gemeinde. Weinheim/ Basel 2004, ISBN 3-407-62518-9.
  • Speck, Karsten/Oxana Ivanova-Chessex/Carmen Wulf: Service Learning an Schulen. Forschungsbericht über eine repräsentative Befragung von Schülern aus sozialgenial-Schulprojekten in Nordrhein-Westfalen, Oldenburg 2013.

Service-Learning an Hochschulen

  • Holger Backhaus-Maul, Christiane Roth: Service Learning an Hochschulen in Deutschland. Ein erster empirischer Beitrag zur Vermessung eines jungen Phänomens. Springer VS, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-658-00123-0.
  • Karsten Altenschmidt, Jörg Miller: Service Learning in der Hochschuldidaktik. In: Nicole Auferkorte-Michaelis, Annette Ladwig, Ingeborg Stahr (Hrsg.): Hochschuldidaktik für die Lehrpraxis. Interaktion und Innovation für Studium und Lehre an der Hochschule. Budrich Uni Press, Opladen & Farmington Hills, MI 2010, ISBN 978-3-940755-56-8, S. 68–79.
  • Karsten Altenschmidt, Jörg Miller, Wolfgang Stark (Hrsg.) (2009): Raus aus dem Elfenbeinturm? Entwicklungen in Service Learning und bürgerschaftlichem Engagement an deutschen Hochschulen. Beltz, Weinheim/ Basel 2009, ISBN 978-3-407-32122-0.
  • mehrwert – Agentur für Soziales Lernen gGmbH: Do it! Learn it! Spread it! Praxisleitfaden Service Learning an Hochschulen. 2009. (download)
  • Anna M. Baltes, Manfred Hofer, Anne Sliwka (Hrsg.): Studierende übernehmen Verantwortung – Service Learning an deutschen Universitäten. Beltz, Weinheim/ Basel 2007, ISBN 978-3-407-32076-6.
  • Christian Berthold, Volker Meyer-Guckel, Wolfgang Rohe (Hrsg.): Mission Gesellschaft. Engagement und Selbstverständnis der Hochschulen. Ziele, Konzepte, internationale Praxis. Edition Stifterverband, 2010. PDF, 3 MB
  • Thomas Sporer, Astrid Eichert, Julia Brombach, Miriam Apffelstaedt, Ralph Gnädig, Alexander Starnecker: Service Learning an Hochschulen: das Augsburger Modell. In: Thomas Köhler, Jörg Neumann (Hrsg.): Wissensgemeinschaften: Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre. Waxmann, Münster 2011, S. 70–80. PDF-Version 6,6 MB
  • Thomas Sporer, Jörg Miller, Nadine Ruda, Christiane Roth: Campus vor Ort: Zivilgesellschaftliches Engagement deutscher Hochschulen im Kontext von Studium und Lehre. In: Forum der Lehre 2014. PDF-Version

Service-Learning im Kontext von Zivilgesellschaft

  • Gabriele Bartsch: Service Learning im Kontext von Zivilgesellschaft. In: Karsten Altenschmidt u. a.: Raus aus dem Elfenbeinturm? Entwicklungen in Service Learning und bürgerschaftlichem Engagement an deutschen Hochschulen. Beltz, Weinheim/ Basel 2009, S. 102–111.

Die Anfänge von Service-Learning in Deutschland

  • Anne Sliwka: Service Learning: Verantwortung lernen in Schule und Gemeinde Berlin September 2004, Beiträge zur Demokratiepädagogik Eine Schriftenreihe des BLK-Programms „Demokratie lernen & leben“ Herausgegeben von Wolfgang Edelstein und Peter Fauser PDF-Version.
  • Anne Sliwka: Service Learning an Schulen in Deutschland. Bericht über den Pilotversuch Verantwortung lernen – Service Learning der Freudenberg Stiftung., Weinheim 2002.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Service Learning an Schulen

Service Learning an Hochschulen

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Seifert & Zentner (2010) S. 11.
  2. Netzwerk Service Learning – Lernen durch Engagement Netzwerk Service Learning – Lernen durch Engagement
  3. Anne Sliwka: Service Learning an Schulen in Deutschland. Bericht über den Pilotversuch Verantwortung lernen – Service Learning der Freudenberg Stiftung, Weinheim, 2002, S. 3
  4. Do it! Learn it! Spread it! Praxisleitfaden Service Learning an Hochschulen@1@2Vorlage:Toter Link/www.agentur-mehrwert.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Netzwerk Service-Learning – Lernen durch Engagement
  6. Service-Learning-Programm sozialgenial – Schüler engagieren sich
  7. Schule – BW
  8. Bartsch (2011), S. 16–18.
  9. Netzwerk Bildung durch Verantwortung
  10. CampusAktiv (Memento des Originals vom 1. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.campus-aktiv.de
  11. Programmwebseite: Mehr als Forschung und Lehre! Hochschulen in der Gesellschaft (Memento des Originals vom 2. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stifterverband.info
  12. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.agentur-mehrwert.de
  13. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 16. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.e-learning.imb-uni-augsburg.de
  14. [1]
  15. Bartsch (2009), S. 102–111.
  16. Alexander Wohnig: Zum Verhältnis von sozialem und politischem Lernen. 2017, S. 138 ff., doi:10.1007/978-3-658-15296-3 (springer.com [abgerufen am 27. Oktober 2018]).
  17. Hans-Peter Burth: The contribution of Service-Learning programs to the promotion of civic engagement and political participation: A critical evaluation. In: Citizenship, Social and Economics Education. Band 15, Nr. 1, April 2016, ISSN 2047-1734, S. 58–66, doi:10.1177/2047173416658504 (sagepub.com [abgerufen am 27. Oktober 2018]).
  18. Alexander Wohnig: Zur Notwendigkeit, das Politische im sozialen Lernen zu reflektieren – Bausteine einer Didaktik zur Verbindung von sozialem und politischem Lernen. In: Michael Fricke, Lothar Kuld, Anne Sliwka (Hrsg.): Konzepte sozialer Bildung an der Schule: Compassion – Diakonisches Lernen – Service Learning. Waxmann Verlag, 2018, ISBN 978-3-8309-8884-7, S. 220 (google.de [abgerufen am 27. Oktober 2018]).
  19. Frank Nonnenmacher: Politische Bildung in der Schule. Demokratisches Lernen als Widerspruch im System. In: Jahrbuch für Pädagogik. Band 2009, Nr. 1, 2009, S. 269–279, doi:10.3726/92148_269 (ingenta.com [abgerufen am 8. Oktober 2021]).
  20. Tania D. Mitchell: Traditional vs. critical service-learning: Engaging the literature to differentiate two models. In: Michigan Journal of Community Service Learning. Band 14, 2008 (umn.edu [abgerufen am 27. Oktober 2018]).