Steffen Höld – Wikipedia
Steffen Höld (* 1969 in Ulm) ist ein deutscher Theaterschauspieler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Steffen Höld absolvierte ein Regie- und Schauspielstudium an der Universität Mozarteum in Salzburg.
Engagements als Schauspieler hatte er u. a. am Schauspielhaus Köln (u. a. 1993 in Cham von Michael Roes, Regie: Thirza Bruncken), Schauspielhaus Graz (u. a. 1995 in Hurra Jesus, Regie: Christoph Schlingensief), Theater Nürnberg, Phönix Theater Linz und am Theater Rampe Stuttgart. 2007 war er in Enron bei Drama X im Schauspielhaus Wien zu sehen (Regie: Christoph Ernst).
Als Regisseur arbeitete er u. a. am Phönix Theater Linz (z. B. 2001 Im Club der einsamen Herzen von Robert Wolf (UA), zusammen mit Forum Stadtpark Theater Graz; 2002, Das Pulverfass von Dejan Dukovski) und am Schauspielhaus Salzburg (z. B. 2003, Helges Leben von Sibylle Berg, ÖEA; 2004 A Clockwork Orange nach Anthony Burgess).
Seit der Spielzeit 2007/08 ist er festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus (Wien).[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kurzbiografie beim Schauspielhaus Wien
Personendaten | |
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NAME | Höld, Steffen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Theaterschauspieler |
GEBURTSDATUM | 1969 |
GEBURTSORT | Ulm |