Thomas Tuchel – Wikipedia

Thomas Tuchel
Tuchel als Trainer von PSG (2019)
Personalia
Geburtstag 29. August 1973 (50 Jahre)
Geburtsort KrumbachDeutschland
Größe 192 cm
Position Abwehr
Junioren
Jahre Station
1979–1988 TSV Krumbach
1988–1992 FC Augsburg
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1992–1994 Stuttgarter Kickers 8 (0)
1994–1998 SSV Ulm 1846 69 (3)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
Deutschland U18 3 (0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
2000–2004 VfB Stuttgart Jugend
2005–2006 VfB Stuttgart U19 (Co-Trainer)
2006 FC Augsburg U19
2007–2008 FC Augsburg II
2008–2009 1. FSV Mainz 05 U19
2009–2014 1. FSV Mainz 05
2015–2017 Borussia Dortmund
2018–2020 Paris Saint-Germain
2021–2022 FC Chelsea
2023– FC Bayern München
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Thomas Tuchel (* 29. August 1973 in Krumbach) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger -spieler. Der frühere Abwehrspieler war mehrere Jahre als Jugendtrainer tätig und wurde im August 2009 zum Cheftrainer des 1. FSV Mainz 05 befördert. Danach war er bis zu seiner Beurlaubung im Mai 2017 zwei Jahre lang Cheftrainer von Borussia Dortmund und gewann den DFB-Pokal 2017. Von Juli 2018 bis Ende Dezember 2020 war er Cheftrainer bei Paris Saint-Germain und gewann zweimal die französische Meisterschaft, den französischen Pokal und den französischen Ligapokal. Von Januar 2021 bis Anfang September 2022 trainierte Tuchel den FC Chelsea, mit dem er 2021 die Champions League gewann, woraufhin er zum FIFA-Welttrainer des Jahres gewählt wurde. Seit Ende März 2023 trainiert Tuchel den FC Bayern München.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tuchel begann unter Anleitung seines Vaters mit dem Fußballspielen beim TSV Krumbach und wechselte 1988 in die Jugend des FC Augsburg. An der Seite von Mitspielern wie Harald Gfreiter, der später zwei Zweitligaspiele als Profi bestritt, gewann er 1991 und 1992 mit dem FC Augsburg den DFB-Jugend-Kicker-Pokal. 1992 schloss er sich den Stuttgarter Kickers an und kam zu acht Spielen in der 2. Bundesliga. Nachdem er in der folgenden Spielzeit nicht mehr in der 1. Mannschaft zum Einsatz gekommen war, verließ er den Klub aus Degerloch in Richtung Ulm. Für den SSV Ulm 1846 lief Tuchel in den folgenden Jahren in der Regionalliga Süd auf. Nachdem er drei Jahre lang unter anderem unter Trainer Ralf Rangnick zur Stammformation in der Abwehrkette gehört hatte, musste er 1998, im Jahr des Aufstiegs in die 2. Bundesliga, aufgrund einer Knorpelverletzung frühzeitig seine aktive Laufbahn beenden.

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge in Jugendmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tuchel wechselte im Jahr 2000 auf die Trainerbank. Beim VfB Stuttgart trainierte er die U-15-Mannschaft und rückte 2004 als Co-Trainer zur U-19-Mannschaft des VfB auf. Mit der Mannschaft holte er 2005 den Meistertitel der A-Junioren-Bundesliga. Anschließend kehrte er zum FC Augsburg zurück, bei dem er ebenfalls als Trainer und Leiter des Nachwuchsleistungszentrums in der Jugendarbeit tätig war.

2006 absolvierte Tuchel die Ausbildung zum Fußballlehrer, die er mit einer Gesamtnote von 1,4 abschloss.[1] Zum 1. Juli 2008 wechselte er ins Nachwuchsleistungszentrum des 1. FSV Mainz 05, um bei der A-Jugend des Klubs den als Co-Trainer zu den Profis aufgerückten Jürgen Kramny zu ersetzen.[1] Mit der Nachwuchsmannschaft gewann er 2009 den Meistertitel bei den A-Junioren.[2]

Erste Bundesligastation bei Mainz 05[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tuchel als Mainzer Trainer bei einem Bundesligaspiel (2014)

Ab dem 3. August 2009 war Tuchel Trainer der Profimannschaft von Mainz 05, die zuvor in die Fußball-Bundesliga aufgestiegen war. Sein Vorgänger Jørn Andersen war nach dem Ausscheiden in der ersten Runde des DFB-Pokals und internen Unstimmigkeiten freigestellt worden.[3] In der Saison 2010/11 stellte Tuchel mit seiner Mannschaft den damaligen Bundesliga-Startrekord von sieben Siegen in Serie ein.[4] Mit den Mainzern sorgte er mit modernem Tempo- und Angriffsfußball für Furore.[5]

Unmittelbar nach dem letzten Spiel der Saison 2013/14 wurde bekannt, dass Tuchel den Verein ein Jahr vor Vertragsende verlassen werde. Sein Vertrag wurde jedoch nicht aufgelöst, was Tuchel einen Wechsel zu einem anderen Verein nur gegen Zahlung einer Ablöse möglich gemacht hätte. Der Vertrag ruhte vom 15. Juni 2014 bis zum 30. Juni 2015. In dieser Zeit erhielt Tuchel kein Gehalt.[6]

Borussia Dortmund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tuchel als Trainer des BVB (2016)

Während seines Sabbatjahres sagte Tuchel mögliche Engagements bei RB Leipzig oder dem Hamburger SV nach seinem Vertragsende in Mainz ab.[7] Am 19. April 2015 verpflichtete ihn Borussia Dortmund zur Saison 2015/16 als Nachfolger des zurückgetretenen Jürgen Klopp. Tuchel erhielt beim BVB einen bis zum 30. Juni 2018 laufenden Vertrag.[8] Obwohl er mit der direkten Qualifikation der Borussia für die Champions League und dem Pokalsieg erfolgreiche Arbeit geleistet hatte, wurde die Zusammenarbeit vorzeitig beendet. Als Grund wurden verschiedene Differenzen mit der Klubführung genannt; unter anderem hatte es unterschiedliche Auffassungen zwischen dem Trainer und BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bei der Frage gegeben, ob die Champions-League-Partie gegen die AS Monaco nur einen Tag nach dem Sprengstoffanschlag auf den Mannschaftsbus des BVB im April 2017 hätte ausgetragen werden dürfen. Darüber hinaus soll auch ein angespanntes Verhältnis von Tuchel zu Teilen der Mannschaft den Ausschlag für die Trennung gegeben haben. Am 30. Mai 2017 gab Tuchel die Trennung vom Verein bekannt.[9]

Paris Saint-Germain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Saison 2018/19 übernahm Tuchel die Mannschaft des französischen Meisters Paris Saint-Germain. Er unterschrieb im Mai 2018 einen Zweijahresvertrag.[10] Unter seiner Führung gewann die Mannschaft die ersten 14 Ligaspiele und stellte einen neuen Startrekord in der Ligue 1 auf.[11] Als PSG fünf Spieltage vor Saisonende erneut vorzeitig als Meister – Tuchels erster nationaler Meistertitel – feststand, wurde seine Vertragslaufzeit bis Juni 2021 verlängert.[12] Das Finale der Coupe de France 2018/19 verlor PSG gegen Stade Rennes im Elfmeterschießen, in der Champions League schied man im Achtelfinale aus.

Die Saison 2019/20 wurde Ende April 2020 wegen der globalen COVID-19-Pandemie abgebrochen und der Tabellenführer PSG wurde zum Meister erklärt.[13] Im Juli des Jahres gewann Tuchel mit PSG die Coupe de France 2019/20. Er gewann auch das Finale des letztmals ausgetragenen französischen Ligapokals. Tuchel führte seine Mannschaft bis ins Finale der Champions League 2019/20, das PSG mit 0:1 gegen den FC Bayern München verlor.

Ende Dezember 2020 wurden sein Vertrag und die seines Trainerteams mit PSG aufgelöst.[14] Hintergrund war ein Zerwürfnis zwischen Tuchel und Sportdirektor Leonardo.[15][16] Die Mannschaft stand zu dem Zeitpunkt auf dem dritten Rang, einen Punkt hinter dem Tabellenführer Olympique Lyon.

FC Chelsea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende Januar 2021 – rund einen Monat nach seinem Ausscheiden bei PSG – übernahm Tuchel die Premier-League-Mannschaft des FC Chelsea, die nach 19 Spielen der Saison 2020/21 mit 29 Punkten auf dem 9. Platz stand, als Nachfolger von Frank Lampard. Der 47-Jährige unterschrieb einen zunächst bis zum 30. Juni 2022 laufenden Vertrag mit einer Option auf eine Verlängerung.[17] Nach Tuchels Amtsantritt blieb der FC Chelsea wettbewerbsübergreifend 14 Spiele in Folge ungeschlagen und holte in den 18 verbliebenen Saisonspielen 38 Punkte. Die Saison beendete er mit seiner Mannschaft als Tabellenvierter, das Finale des FA-Cups 20/21 verlor Chelsea mit 0:1 gegen Leicester City. Hingegen war die Mannschaft von Tuchel nach einem Triumph über Real Madrid im Halbfinale auch im Champions-League-Finale gegen Manchester City siegreich und gewann dadurch die Champions League.[18] Anfang Juni wurde seine Vertragslaufzeit um zwei Jahre bis 2024 verlängert.[19][20] Am 11. August 2021 gewann er mit dem FC Chelsea den UEFA Super Cup durch einen 6:5-Sieg im Elfmeterschießen gegen den UEFA-Europa-League-Sieger von 2021, den FC Villarreal. Für die Erfolge im Jahr 2021 wurde er zum FIFA-Welttrainer des Jahres gewählt. Auch die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft 2021, die im Februar 2022 ausgetragen wurde, gewann Tuchel. Seine Mannschaft war im Finale mit 2:1 siegreich gegen Palmeiras São Paulo.[18]

In der Saison 2021/22 erreichte Tuchel nach starker Saisonleistung mit seiner Mannschaft den 3. Tabellenplatz, 19 bzw. 18 Punkte hinter Manchester City und dem FC Liverpool. Im Viertelfinale der Champions League scheiterte Chelsea knapp an Real Madrid, im Finale des FA-Cups unterlag man Liverpool nach Elfmeterschießen.[18]

Nach einer 0:1-Niederlage gegen Dinamo Zagreb am 1. Spieltag der UEFA Champions League 2022/23 wurde Thomas Tuchel am 7. September 2022 freigestellt.[21] In der Premier League 2022/23 hatte man bisher aus sechs Spielen zehn Punkte geholt und stand auf dem sechsten Platz.

Tuchel hatte mit dem FC Chelsea 60 von 100 Spielen gewonnen und nur 19 Niederlagen hinnehmen müssen. Seit 2009 hatten nur zwei Trainer, Maurizio Sarri und Antonio Conte, eine geringfügig bessere Siegquote mit dem FC Chelsea als Tuchel.[22]

FC Bayern München[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende März 2023 wurde Tuchel Cheftrainer des FC Bayern München als Nachfolger von Julian Nagelsmann. Er unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2025 laufenden Vertrag.[23] Der FC Bayern stand nach dem 25. Spieltag der Saison 2022/23 mit 52 Punkten auf dem 2. Platz; der Rückstand auf den Tabellenführer Borussia Dortmund betrug einen Punkt. In der Champions League hatte die Mannschaft alle acht Spiele gewonnen und stand im Viertelfinale. Auch im DFB-Pokal waren die Münchner im Viertelfinale vertreten. Bei seinem Debüt als Bayern-Trainer wurde der BVB nach zwischenzeitlicher 4:0-Führung mit 4:2 geschlagen, womit die Tabellenführung zurückerobert werden konnte.[24] Anschließend schied der FC Bayern jedoch durch eine 1:2-Niederlage gegen den SC Freiburg, bei der der Siegtreffer in der Nachspielzeit durch einen Handelfmeter fiel, aus dem DFB-Pokal aus.[25] Kurz darauf scheiterten die Münchner auch im Champions-League-Viertelfinale, in dem man in der Addition mit 1:4 (0:3 im Hin- und 1:1 im Rückspiel) Manchester City unterlag. Auch in der Bundesliga taten sich die Münchner schwer. So verlor man im weiteren Saisonverlauf zwei Mal und spielte einmal Unentschieden, sodass Borussia Dortmund vor dem letzten Spieltag mit zwei Punkten Vorsprung wieder die Tabellenführung eroberte. Jedoch spielten diese im Saisonfinale gegen den 1. FSV Mainz 05 Unentschieden, während der FC Bayern den 1. FC Köln durch einen Treffer in der 89. Minute mit 2:1 schlug und damit erneut deutscher Meister wurde.[26] Es entschied bei Punktgleichheit die bessere Tordifferenz.[27]

Am 21. Februar 2024 gab der FC Bayern München bekannt, dass der Verein und Thomas Tuchel gemeinsam entschieden hätten, die Zusammenarbeit bereits zum 30. Juni 2024 zu beenden.[28] Der FC Bayern München lag zu diesem Zeitpunkt mit acht Punkten Rückstand hinter dem Erstplatzierten Bayer 04 Leverkusen auf Platz zwei der Bundesliga[29], war im DFB-Pokal gegen den Drittligisten 1. FC Saarbrücken ausgeschieden[30] und hatte gerade zum ersten Mal seit Mai 2015 drei Pflichtspiele nacheinander verloren.[31]

Mit dem Einzug des FC Bayern München in das Halbfinale der UEFA Champions League 2023/24 wurde Tuchel der erste deutsche Trainer, der mit drei verschiedenen Vereinen die Runde der letzten vier Teams in der Königsklasse erreichte.[32]

Titel und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Cheftrainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

International
Deutschland
Frankreich

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 2011 wurde Tuchel der mit 10.000 Euro dotierte Trainerpreis des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verliehen. Der Preis würdigt herausragende Leistungen eines Trainers im Spielbetrieb und in der Nachwuchsarbeit. Er kann ebenso für ein besonderes gesellschaftliches Engagement im Rahmen der Trainertätigkeit verliehen werden.

Tuchel unterstützt als Botschafter die Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus.[33]

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Tuchel parallel zur Fußballerkarriere schon zeitweise eine Berufsausbildung zum Physiotherapeuten begonnen und Sportwissenschaften sowie Anglistik bis zur Zwischenprüfung studiert hatte, brach er beides ab, weil er diese Doppelbelastung nicht durchhielt; nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Fußball absolvierte er an der Berufsakademie Stuttgart ein Studium der Betriebswirtschaftslehre, das er mit dem Diplom abschloss.[34][35]

Tuchel sagte im März 2009, kurz nach dem Tod des im Alter von 53 Jahren gestorbenen Fußballtrainers Hermann Badstuber[36] (Vater des Fußballers Holger Badstuber), dieser sei sein Mentor gewesen.[34]

Thomas Tuchel war seit 2009 verheiratet und ist Vater zweier Töchter. Nach 13 Jahren Ehe mit seiner Frau Sissi wurde diese im März 2022 geschieden.[37] Im gleichen Jahr lernte er seine Freundin Natalie Guerreiro Max, eine Unternehmerin, kennen.[38]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund seiner akribischen Arbeitsweise und seiner taktischen Detailverliebtheit wird Tuchel in Anlehnung an seine Initialen ironisch auch „Taktik T-Rex“ genannt.[39]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Thomas Tuchel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b „Thomas Tuchel trainiert die A-Junioren in der Bundesliga“, kigges.de, abgerufen am 3. August 2009.
  2. Dimitri Taube: A-Jugend FSV Mainz 05: Die zuckersüße Zukunft von Mainz 05. In: fr-online.de. 29. Juni 2009, abgerufen am 19. Dezember 2014.
  3. „Tuchel ersetzt Andersen!“ (Memento vom 29. Juni 2020 im Internet Archive), sport1.de, abgerufen am 3. August 2009.
  4. Startrekord – Magische Mainzer schreiben Geschichte. In: welt.de. 2. Oktober 2010, abgerufen am 19. Dezember 2014.
  5. Sabbatjahr? Tuchel auf den Spuren Guardiolas – Bundesliga. In: kicker.de. 10. Mai 2014, abgerufen am 19. Dezember 2014.
  6. Vertrag ruht – Einigung zwischen Mainz 05 und Thomas Tuchel, mainz05.de, abgerufen am 30. Januar 2021 (archivierte version)
  7. Perfekt! Tuchel beerbt Klopp beim BVB – Bundesliga. In: kicker.de. 19. April 2015, abgerufen am 16. Dezember 2015.
  8. Borussia Dortmund verpflichtet Thomas Tuchel. In: bvb.de. 19. April 2015, abgerufen am 16. Dezember 2015.
  9. Tuchel bestätigt: Trennung vom BVB vollzogen, sportbild.bild.de, abgerufen am 30. Mai 2017.
  10. Thomas Tuchel devient le nouvel entraîneur du Paris Saint-Germain. Archiviert vom Original am 30. November 2018; abgerufen am 14. Mai 2018 (französisch).
  11. Thomas Tuchel: Ex-BVB-Trainer knackt Uralt-Rekord aus dem Jahr 1936 – und hat trotzdem ein großes Problem. In: derwesten.de. 1. Oktober 2018, archiviert vom Original am 9. September 2022; abgerufen am 30. Oktober 2018.
  12. Thomas Tuchel prolonge jusqu'au 30 juin 2021, psg.fr, abgerufen am 25. Mai 2019 (französisch).
  13. Mitteilung der französischen Liga. Abgerufen am 30. April 2020 (französisch).
  14. Départ de Thomas Tuchel du Paris Saint-Germain auf psg.fr, abgerufen am 29. Dezember 2020 (französisch).
  15. Oliver Meiler: PSG: So kam es zum Rauswurf von Thomas Tuchel. In: sueddeutsche.de. Abgerufen am 17. Februar 2021.
  16. "Seien wir ehrlich": Tuchel-Assistent Löw nennt wahren Grund für Rauswurf bei PSG. In: sportbuzzer.de. Abgerufen am 17. Februar 2021.
  17. Tuchel joins Chelsea, chelseafc.com, 26. Januar 2021, abgerufen am 26. Januar 2021.
  18. a b c Thomas Tuchel – Leistungsdaten im Detail. Abgerufen am 17. April 2023.
  19. Contract extension for Thomas Tuchel | Official Site | Chelsea Football Club. In: chelseafc.com. Abgerufen am 4. Juni 2021 (englisch).
  20. "Wie vereinbart": Tuchel erhält neuen Vertrag bei Chelsea. In: kicker.de. Abgerufen am 4. Juni 2021.
  21. Chelsea Football Club part company with Thomas Tuchel. Abgerufen am 7. September 2022 (britisches Englisch).
  22. Thomas Tuchel bei Chelsea entlassen – das steckt dahinter. Abgerufen am 20. April 2023.
  23. FC Bayern stellt Julian Nagelsmann frei – Thomas Tuchel wird neuer Trainer, fcbayern.com, 24. März 2023, abgerufen am 24. März 2023.
  24. Kobels Fauxpas leitet den nächsten Dortmunder Sturz in München ein, kicker.de, 1. April 2023, abgerufen am 5. April 2023.
  25. Musialas Hand entscheidet spät: Freiburg wirft die Bayern aus dem Pokal, kicker.de, 4. April 2023, abgerufen am 5. April 2023.
  26. Dank Joker Musiala: Bayern ist erneut Meister!, kicker.de, 27. Mai 2023, abgerufen am 27. Mai 2023.
  27. Ergebnisse & Tabelle | Fußball-Bundesliga 2022/2023 | DER SPIEGEL. Abgerufen am 28. Mai 2023.
  28. FC Bayern und Thomas Tuchel beenden Zusammenarbeit im Sommer. In: fcbayern.de. 21. Februar 2024, abgerufen am 21. Februar 2024.
  29. Bundesliga - Tabelle | 2023/24 | 22. Spieltag. In: kicker.de. Abgerufen am 21. Februar 2024.
  30. Gaus trifft die Bayern ins Mark: Saarbrücken sorgt für Pokal-Sensation. In: kicker.de. 1. November 2023, abgerufen am 21. Februar 2024.
  31. Nach Rückstand: Bochum beschert Bayern die dritte Niederlage in Folge. In: kicker.de. 18. Februar 2024, abgerufen am 21. Februar 2024.
  32. Tuchel sorgt als Bayern-Trainer für deutschen Meilenstein. 17. April 2024, abgerufen am 17. April 2024.
  33. Thomas Tuchel. In: respekt.tv. Archiviert vom Original am 22. Dezember 2015; abgerufen am 16. Dezember 2015.
  34. a b Sein Tod ist ein furchtbarer Verlust. In: spox.com. 21. September 2009, abgerufen am 16. Dezember 2015.
  35. Mainz-Coach Tuchel im Interview: „Ich war kein einfacher Spieler“. In: fr-online.de. 21. August 2009, abgerufen am 16. Dezember 2015.
  36. schwaebische.de
  37. Tuchels lassen sich nach 13 Jahren scheiden! In: bild.de. 3. April 2022, abgerufen am 3. April 2022.
  38. Thomas Tuchel: Karriere, Gehalt, Vermögen, Titel und Privates. Abgerufen am 14. Dezember 2023.
  39. XXL BEST OF THOMAS TUCHEL CLIPS von Matze Knop, YouTube, abgerufen am 30. Mai 2021.