Tupac Shakur – Wikipedia

Graffito mit dem Bildnis Shakurs in Serbien
Logo Pseudonym 2Pac

Tupac Amaru Shakur (* 16. Juni 1971 als Lesane Parish Crooks in Manhattan, New York; † 13. September 1996 in Las Vegas, Nevada), auch bekannt unter seinen Pseudonymen 2Pac und Makaveli, war ein US-amerikanischer Rapper. Auch nach seinem Tod waren Archivaufnahmen Verkaufserfolge. Er verkaufte bis 2010 weltweit etwa 75 Millionen Tonträger.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tupac Shakur kam am 16. Juni 1971 als Lesane Parish Crooks in East Harlem im New Yorker Stadtbezirk Manhattan zur Welt und wurde ein Jahr nach seiner Geburt offiziell in Tupac Amaru Shakur umbenannt.[1] Er wuchs mit seiner Halbschwester Sekyiwa bei seiner Mutter Afeni Shakur (* 1947; † 2016) auf, einer Bürgerrechtlerin und Aktivistin der afroamerikanischen Black-Panther-Bewegung.[2] Die Familie lebte in ärmlichen Verhältnissen. Seinen leiblichen Vater William „Billy“ Garland, ein ehemaliges Black-Panther-Mitglied, lernte er erst als erwachsener Mann kennen. Sein Stiefvater Mutulu – Bruder der Bürgerrechtlerin Assata Shakur, Vater von Tupacs Halbschwester und seinem Stiefbruder Mopreme Shakur – wurde nach einem Banküberfall zu 60 Jahren Haft verurteilt. Seine Vornamen Tupac Amaru verdankt Shakur der Zugehörigkeit seiner Eltern zur Black-Panther-Bewegung. Sie sind eine Anspielung auf Túpac Amaru II., einen südamerikanischen Freiheitskämpfer gegen die spanischen Eroberer. Den Großteil seiner Jugend verbrachte Shakur mit seiner Mutter und seiner Halbschwester in ständig wechselnden Unterkünften in New York.

Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1986 zog Afeni mit ihren Kindern nach Baltimore im US-Bundesstaat Maryland in eine zum Großteil weiße, bürgerlich geprägte Nachbarschaft. Dort besuchte Shakur die Baltimore School for the Arts. Er belegte Kurse in Literatur und Ballett, las viel und spielte Theater. Gleichzeitig fing er an zu rappen. Obwohl er seiner sozialen Herkunft wegen ein Außenseiter war, bezeichnete er später bei vielen Gelegenheiten die Jahre in Baltimore als die glücklichsten seines Lebens; er sah sich gegenüber den anderen Jugendlichen in seiner Nachbarschaft als vom Schicksal privilegiert und erkannte die Bedeutung von Bildung. 1988 zog seine Mutter auf der Suche nach Arbeit jedoch an die Westküste und ließ sich im kalifornischen Marin City in der Nähe von San Francisco nieder. Damit wurde der nach einer Vaterfigur suchende Shakur ein weiteres Mal entwurzelt. Tupac selbst sah den Umzug und seinen damit verbundenen Schulabbruch rückblickend als den entscheidenden Punkt, „an dem ich auf die schiefe Bahn geriet“ (where I got off track).

Erster Kontakt mit Rap und der Kriminalität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Ghettos von Oakland schaute er zu den erfolgreichen Zuhältern und Drogenhändlern seines Viertels auf und versuchte sich schließlich selbst im Drogenhandel. Gleichzeitig aber kam er mit Leuten aus dem Musikgeschäft zusammen, die ihm zu einem losen Engagement als Roadie, Tänzer und schließlich auch Rapper bei der Rapgruppe Digital Underground verhalfen. Mit einem Auftritt in dem Digital-Underground-Titel Same Song machte er auf sich aufmerksam und erhielt seinen ersten Soloplattenvertrag bei Interscope Records. 1991 veröffentlichte Tupac Shakur sein erstes und zugleich politischstes Album 2Pacalypse Now. Zwei Jahre später folgte Strictly 4 My N.I.G.G.A.Z. Neben der Musik trat Shakur in einer Reihe von Filmen auf, etwa in Poetic Justice an der Seite von Janet Jackson.

Letzte Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu dieser Zeit geriet er in eine Reihe gewalttätiger Auseinandersetzungen, die ihm zahlreiche Gerichtsverfahren einbrachten. Auf der anderen Seite war Shakur sozial engagiert – er richtete z. B. ein Sorgentelefon für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche ein. 1994 wurde er angeschossen, als er sich mit Christopher Wallace, besser bekannt als „The Notorious B.I.G.“, und Sean Combs alias „Puff Daddy“ in den Time Square’s Quad Recording Studios in New York traf, um einen neuen Titel einzuspielen. Er wurde von fünf Schüssen getroffen, einer davon traf ihn am Kopf. Er überlebte den Angriff und beschuldigte Combs und Wallace des Attentats, was den Beginn der so genannten East-Coast-vs.-West-Coast-Fehde markiert. Im Jahr 1995 wurde Shakur wegen sexueller Belästigung verurteilt. Während er im Gefängnis saß, erreichte sein Album Me Against the World Platz 1 der Billboard-Charts. Von den ursprünglich vorgesehenen viereinhalb Jahren Haft verbüßte er jedoch nur elfeinhalb Monate, da er vom Chef des Labels Death Row Records, Suge Knight, für 1,4 Mio. US-Dollar Kaution ausgelöst wurde. Im Gefängnis schrieb Shakur, der sich in Anspielung auf den berühmten florentinischen Staatstheoretiker des 15. Jahrhunderts, Niccolò Machiavelli, Makaveli nannte, das Drehbuch Live 2 Tell, das vom Ausstieg eines Drogenkönigs erzählt.

Tod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 7. September 1996 sah sich Shakur gemeinsam mit Suge Knight und mehreren Freunden den Boxkampf seines Freundes Mike Tyson gegen Bruce Seldon im MGM Grand Hotel in Las Vegas an. Als Knight und Shakur das MGM verlassen wollten, kam es in der Lobby zu einer lautstarken Auseinandersetzung mit Orlando Anderson, einem Gangmitglied der Southside Crips. Dieser hatte mit seinen Freunden ein Mitglied der Death-Row-Entourage in einer Foot-Locker-Filiale ausgeraubt. Als Knight Shakur darauf hinwies, griff dieser Anderson an und streckte ihn mit einem Faustschlag zu Boden. Anschließend schlugen auch seine Leibwächter auf Anderson ein. Nachdem die Auseinandersetzung von den Sicherheitskräften des Hotels beendet worden war, konnten Shakur und Knight die Szenerie unbehelligt verlassen und stiegen in ihre Limousine.[3]

Kurz darauf fielen an einer roten Ampel Ecke East Flamingo Road/Koval Lane Schüsse auf den schwarzen BMW 750iL, in dem sich der Rapper befand. Vier Projektile durchschlugen die Reifen, fünf die Beifahrertür und drei Projektile die Fensterscheiben. Shakur wurde von mehreren Kugeln in Brust, Becken und den rechten Arm getroffen, unter anderem durchschlug ein Projektil seinen rechten Lungenflügel. Der am Steuer des Wagens sitzende Knight erlitt einen Streifschuss am Kopf, konnte den Wagen trotz seiner Verletzung aber noch steuern und versuchte, mit dem schwer verletzten Shakur und seinen Bodyguards durch den dichten Verkehr von Las Vegas zu entkommen, bis er von Polizisten gestoppt wurde. Die beiden Verletzten wurden ins nahe gelegene University Medical Center of Southern Nevada eingeliefert. Shakur musste ein Lungenflügel entfernt werden; anschließend wurde er in ein künstliches Koma versetzt, aus dem er nicht mehr erwachte. Am 13. September erlag Shakur im Krankenhaus im Alter von 25 Jahren seinen Schussverletzungen.[3][4] Die Tat ist bis heute ungeklärt. Orlando Anderson, der als Hauptverdächtiger galt, wurde am 29. Mai 1998 in Los Angeles erschossen. Als weiterer Tatverdächtiger oder zumindest Strippenzieher galt Christopher Wallace (The Notorious B.I.G.). Die Auseinandersetzung zwischen 2Pac und Notorious B.I.G. war einer der bestdokumentierten Beefs der Hip-Hop-Geschichte, was auf ein Motiv hindeuten könnte. Wallace wurde am 9. März 1997 ebenfalls im Auto sitzend aus einem anderen Auto heraus erschossen. Auch dieser Mord ist bis heute ungeklärt.[3]

Wie bei Elvis Presley, Jim Morrison und anderen Prominenten, die eines mysteriösen Todes starben, halten sich Gerüchte, dass Shakur seinen Tod nur vorgetäuscht habe, was mit Bildern von ähnlich aussehenden Personen oder älteren Fotos untermauert wird.[5] Auch behauptete ein Polizist, er habe von Shakur 1,5 Millionen Dollar bezahlt bekommen, um dessen Tod vorzutäuschen. So solle er sich einer Theorie zufolge bei seiner Patentante Assata auf Kuba aufhalten, einer der wegen Terrorismusverdachts meistgesuchten Frauen der USA, die in Kuba politisches Asyl erhalten hatte.[6] Angeheizt wurden diese Gerüchte auch durch die angebliche Behauptung von Suge Knight, „Nobody has seen Tupac dead“ („Niemand hat Tupac tot gesehen“), was Knight 2012 in einem Radiointerview gesagt haben soll.[7]

Das Auto, in dem Shakur saß, als auf ihn geschossen wurde, wurde im Frühjahr 2017 vom Auktionshaus Moments In Time für 1,5 US-Millionen Dollar zum Verkauf angeboten. Der BMW war restauriert worden, nur wenige Spuren deuteten noch auf die Tat hin.[8] Das Fahrzeug hatte zuvor schon mehrfach den Eigentümer gewechselt. Im Februar 2018 bot der Autohändler Celebrity Cars das Auto zum Verkaufspreis von 1,5 Millionen US-Dollar an.[9][10]

Musikstil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Texte von Shakurs Titeln, etwa auch gemeinsam mit den Musikern Snoop Dogg, Dr. Dre und der Gruppe Outlawz veröffentlicht, drehen sich um Ghetto-Erfahrungen (z. B. in My Block) und Rassismus. Dabei bedient er sich einer expliziten, teils gewaltverherrlichenden Sprache. Jugendliche Polizistenmörder gaben an, von seinem Lied Souljah’s Story zu ihrer Gewalttat inspiriert worden zu sein. Politisch konkreter wird 2Pac etwa in dem Lied Panther Power, das den American Dream verwirft und sich antikapitalistischer Rhetorik im Stil der Black-Panther-Linken bedient. Der teilweise gewaltverherrlichenden Sprache stehen Stücke mit gefühlvollen Texten gegenüber, etwa Keep Ya Head Up oder Dear Mama. Ersteres Lied richtet sich gegen Frauendiskriminierung allgemein, das zweite ist eine ausgiebige Danksagung und Shakurs Mutter gewidmet.

Postume Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch nach Shakurs Tod erscheinen weiterhin Werke und Artikel, die bisher unveröffentlichtes Material enthalten. Ein Beispiel ist Ghetto Gospel, das 2005 veröffentlicht wurde. Das Lied, dessen Refrain Samples des Songs Indian Sunset von Elton John enthält, schaffte es in Großbritannien und Australien an die Spitze der Singlecharts.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paolo Chiasera: „Tupacproject“ vor dem Museum Marta in Herford, Deutschland

Seit 2005 steht im Eingangsbereich des Museums MARTa Herford auf einer Säule eine von Paolo Chiasera geschaffene Statue, die Tupac zeigt. Die Skulptur, die in den Jahren 2003 bis 2005 entstanden ist, trägt den Namen „Tupacproject“. Im Dezember 2016 wurde Tupac Shakur mit der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame geehrt. Die offizielle Veranstaltung hierzu fand am 7. April 2017 statt.[11] Am 8. Juni 2023 wurde am Hollywood Walk of Fame von seiner jüngeren Schwester Sekyiwa Shakur ein Stern für Tupac in Form eines Plattenspielers enthüllt.[12] Der Rolling Stone listete 2Pac 2010 auf Rang 86 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[13]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tupac Shakur verkaufte bis 2010 weltweit etwa 75 Millionen Tonträger.[14] 2003 wurde der Oscar-nominierte Dokumentarfilm Tupac: Resurrection veröffentlicht. Im April 2012 ließ Snoop Dogg beim kalifornischen Musik-Festival Coachella mit Hilfe eines aufwendigen computergestützten Verfahrens Shakur in einer lebensgroßen Projektion wiederauferstehen und präsentierte eine virtuelle Performance im Duett mit dem verstorbenen Künstler. Die Verschwörungstheorie um Shakurs Tod ist Thema der ersten Folge der Hörspielserie Offenbarung 23.

Das 140 Minuten lange Biopic All Eyez on Me kam 2017 in die Kinos.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1991 2Pacalypse Now US64
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. November 1991
Verkäufe: + 900.000
1993 Strictly 4 My N.I.G.G.A.Z. UK
Silber
Silber
UK
US24
Platin
Platin

(60 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Februar 1993
Verkäufe: + 1.660.000
1995 Me Against the World DE23
(14 Wo.)DE
UK90
Gold
Gold

(1 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(65 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. März 1995
Verkäufe: + 3.600.000
1996 All Eyez on Me DE16
(25 Wo.)DE
CH15
(13 Wo.)CH
UK32
Platin
Platin

(15 Wo.)UK
US1
Diamant
Diamant

(122 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1996
Verkäufe: + 6.305.000
The Don Killuminati: The 7 Day Theory DE76
(4 Wo.)DE
UK53
Gold
Gold

(2 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(63 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. November 1996
Verkäufe: + 4.150.000
Postum veröffentlichte Studioalben
1997 R U Still Down? (Remember Me) DE25
(9 Wo.)DE
AT23
(4 Wo.)AT
UK44
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. November 1997
Verkäufe: + 2.250.000
2001 Until the End of Time DE23
(22 Wo.)DE
AT63
(4 Wo.)AT
CH34
(11 Wo.)CH
UK31
Gold
Gold

(18 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. März 2001
Verkäufe: + 2.507.500
2002 Better Dayz DE45
(9 Wo.)DE
CH60
(10 Wo.)CH
UK68
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
US5
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. November 2002
Verkäufe: + 2.100.000
2004 Loyal to the Game DE50
(12 Wo.)DE
CH21
(8 Wo.)CH
UK20
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 2004
Verkäufe: + 1.307.500
2006 Pac’s Life CH62
(2 Wo.)CH
UK90
(1 Wo.)UK
US9
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. November 2006
Verkäufe: + 500.000

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verfilmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tupac Shakur wurde bereits in mehreren Filmen und Serien von verschiedenen Schauspielern verkörpert.

Filme mit Tupac Shakur als Thema:

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Eric Dyson: Holler if you hear me. Searching for Tupac Shakur. Basic Civitas Books, New York 2001.
  • Mord in Vegas: Tupac Shakur. In: Real crime Sonderheft: Ungelöste Fälle. August 2016 (01). bpa media gmbh.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Tupac Shakur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freddie Lee Johnson: Tupac Shakur. Da Capo Press, 2010, ISBN 978-0-7867-4593-7, S. 33 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Mia Hall: Afeni Shakur, Tupac’s Mom, Legacy Remembered by Fellow Panthers. In: NBC. 4. Mai 2016, abgerufen am 21. Februar 2021 (englisch).
  3. a b c Mord in Vegas: Tupac Shakur. In: Real crime Sonderheft: Ungelöste Fälle. August 2016 (01). bpa media gmbh, S. 32–35.
  4. Die letzten Worte von Tupac Shakur. In: Die Welt. 23. Mai 2014, abgerufen am 1. September 2016.
  5. „2Pac“ starb 1996: Rap-Legende Tupac Shakur doch nicht tot? Mysteriöser Bildbeweis aufgetaucht. In: Focus Online. 29. August 2016, abgerufen am 1. September 2016.
  6. Michael Ebenger: Tupac Shakur: Die vielen Theorien um den Tod des Rappers – von Kuba bis zum FBI. In: Watson.de. 31. Juli 2023, abgerufen am 1. August 2023.
  7. bigfm.de
  8. Der BMW in dem Tupac erschossen wurde wird verkauft. bigFM, 28. Februar 2017, abgerufen am 15. Januar 2018.
  9. 22 Jahre nach Tod: Keiner will den BMW von Rapper 2Pac. In: Promiflash.de. 30. Juli 2018 (promiflash.de [abgerufen am 26. November 2018]).
  10. Celebrity Cars Las Vegas: 1996 Used BMW 7 Series Tupac Shakur at Celebrity Cars Las Vegas, NV, IID 16762570. Abgerufen am 26. November 2018 (amerikanisches Englisch).
  11. Your official Rock Hall class of 2017 roster. rockhall.com, Hall of Fame, 12. Dezember 2016, abgerufen am 22. Dezember 2016 (englisch).
  12. orf.at
  13. 50 Cent: 100 Greatest Artists of All Time: 86. Tupac Shakur. In: Rolling Stone. 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  14. Zack O’Malley Greenburg: Tupac Shakur’s Ghastly Halloween. In: Forbes. 1. November 2010, abgerufen am 15. Januar 2018 (englisch).