Vasek Pospisil – Wikipedia

Vasek Pospisil Tennisspieler
Vasek Pospisil
Pospisil 2016 bei den US Open
Nation: Kanada Kanada
Geburtstag: 23. Juni 1990
Größe: 193 cm
Gewicht: 88 kg
1. Profisaison: 2007
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Frank Dancevic
Preisgeld: 7.145.734 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 135:174
Höchste Platzierung: 25 (27. Januar 2014)
Aktuelle Platzierung: 434
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 119:91
Karrieretitel: 7
Höchste Platzierung: 4 (27. April 2015)
Aktuelle Platzierung: 570
Grand-Slam-Bilanz
Letzte Aktualisierung der Infobox:
20. November 2023
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Vasek Pospisil (* 23. Juni 1990 in Vernon, British Columbia) ist ein kanadischer Tennisspieler.

Tenniskarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund der Tatsache, dass sein Vater Milos Pospisil Tennislehrer war, kam er bereits im Alter von 5 Jahren das erste Mal mit dem Sport in Kontakt. 2005 stand er erstmals im Finale des Canadian U18 ITF World Ranking Event und gewann dort das Doppel-Finale mit seinem Partner Graeme Kassautzki. Im Einzel stand er ebenfalls im Finale, verlor jedoch sein Spiel gegen seinen Doppel-Partner. Es folgten weitere Siege auf der Junioren-Tour, zum Beispiel gewann er 2007 die ITF Indoor McDonalds Flevoland Junior Championships in Almere, die U18 Outdoor Nationals in St-Bruno-de-Montarville und die All Canadian ITF Junior Championships in Burlington.

Beginn der Profikarriere (2007–2011)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine ersten Versuche auf der höher dotierten ATP Challenger Tour waren 2007 drei Turniere, bei denen er jedoch bei keinem über die erste Runde hinauskam. In den Jahren 2008 und 2009 spielte er weiterhin hauptsächlich Challenger- und Future-Turniere. Sein erstes Turnier auf der ATP World Tour spielte er bei den Kanada Masters 2008, es gelang ihm jedoch nicht, ins Haupttableau des Turniers vorzustoßen. Er unterlag in der ersten Qualifikationsrunde Donald Young klar mit 1:6, 2:6. Bis zum Ende des Jahres konnte er gut 400 Weltranglisten-Plätze gutmachen und stand auf dem 1087. Platz. Auch 2009 gelang ihm die Qualifikation nicht für die Hauptrunde. Aufgrund stets guter Resultate bei Futures- und Challenger-Turnieren, darunter vier Siegen bei Future-Turnieren, machte er einen riesigen Sprung in der Weltrangliste und belegte am Ende des Jahres 2009 den 339. Platz. 2010 nahm er nebst der Qualifikation der Kanada Masters auch an der Qualifikation der Gerry Weber Open teil. Bei beiden Turnieren blieb die Sensation aus. Es gelang im weiterhin nicht, in die Hauptrunde eines ATP-World-Tour-Turniers vorzustoßen. Ein Jahr später folgte dann sein erster großer Erfolg: Bei den US Open 2011 gelang ihm überraschend die Qualifikation für das Turnier, wo er in der ersten Runde auf den Tschechen Lukáš Rosol traf und diesen klar mit 6:1, 6:2, 6:1 besiegen konnte. In der zweiten Runde traf er bereits auf den an Nummer 25 gesetzten Spanier Feliciano López, gegen den er letztlich als Verlierer vom Platz ging. Beim Masters-1000-Turnier von Montreal erhielt er von der Turnierleitung eine Wildcard und konnte dadurch erstmals an diesem Turnier teilnehmen, nachdem er bereits dreimal in der Qualifikationsrunde gescheitert war. Er gewann sein Erstrunden-Spiel gegen den Argentinier Juan Ignacio Chela mit 4:6, 6:3, 6:4. In der zweiten Runde kam es zum ersten Mal zum Aufeinandertreffen mit der langjährigen Nummer 1 Roger Federer. Nachdem er im ersten Satz noch mithalten konnte, ließen im zweiten Satz seine Kräfte nach, sodass er das Spiel mit 5:7, 3:6 verlor. Es folgten weitere ATP-Turniere in St. Petersburg, wo er in der ersten Runde gegen Andreas Seppi ausschied, und in Valencia, wo er überraschend den deutlich besser platzierten Amerikaner John Isner besiegte und in die zweite Runde vorstieß. Dort verlor er sein Match gegen den Spanier David Ferrer in zwei Sätzen. Am Ende des Jahres stand er an Position 119 der Weltrangliste, was bis dato sein bestes Ergebnis war.

Einzug in die Top 100 und erstes Masters-Halbfinale (2012–2013)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach erfolgreicher Qualifikation für das ATP-250-Turnier in Chennai stand er in der ersten Runde dem Deutschen Andreas Beck gegenüber. Er verlor das Spiel in zwei Sätzen mit 3:6, 6:78. Es folgte für ihn die Qualifikation für die Australian Open 2012, bei der er in der zweiten Qualifikationsrunde an Carsten Ball scheiterte. Nach dem Challenger-Turnier von Heilbronn, wo er bis ins Viertelfinale kam, folgte das ATP-Turnier in Montpellier. In der ersten Runde verlor er gegen den Lokalmatadoren Guillaume Rufin. Im Februar folgte dann die erste Runde des Davis Cup 2012 gegen Frankreich, wo er bei zwei Einzelpartien gegen Jo-Wilfried Tsonga und Gaël Monfils antrat. Er konnte das Ausscheiden der Kanadier in der ersten Runde nicht verhindern, da er seine beiden Partien verlor. Es folgten für ihn die Qualifikationen für die Turniere von Memphis und Delray Beach. Es gelang ihm bei beiden Turnieren nicht, ins Hauptfeld vorzurücken. Eine Woche später schaffte er beim Indian Wells Masters die Qualifikation und trat in der ersten Runde gegen den Franzosen Nicolas Mahut an, gegen den er klar mit 3:6 und 2:6 ausschied. Im Laufe der Saison qualifizierte er sich immer wieder für die Hauptfelder von ATP-Turnieren, schied jedoch meistens früh aus. Kurz nach seinem ersten Rimouski zog Pospisil am 2. April 2012 erstmals in die Top 100 der Weltrangliste ein, fiel aber schnell wieder heraus und verlor ein paar Ranglistenplätze. Im Juli 2012 feierte er seinen zweiten Challenger-Titel in Granby, nach einem Finalsieg über Igor Sijsling und stand damit wieder unter den besten 100 Tennisspieler. Das Jahr beendete er schließlich auf Position 125 in der Weltrangliste.

Nach einem eher bescheidenen Start in die Saison 2013 gewann er im Mai seinen dritten Challenger-Titel in Johannesburg, nachdem er im Finale von der Aufgabe seines Gegners Michał Przysiężny profitierte. Im August siegte er erneut auf dieser Stufe beim Turnier in Vancouver. Eine Woche später machte er auf sich aufmerksam, als er bei den Kanada Masters in Montreal das Halbfinale erreichte und dieses nur knapp in drei Sätzen gegen seinen Landsmann Milos Raonic verlor. Durch diesen Erfolg machte er 31 Plätze in der Weltrangliste gut und stand am 12. August 2013 auf Position 40, was zugleich seine bis dahin beste Platzierung bedeutete. Im Halbfinale des Davis Cup gegen die serbische Davis-Cup-Mannschaft verlor er seine zwei Einzelpartien und schied letztlich mit seinem Team mit einem Endresultat von 2:3 aus dem Wettbewerb aus. In Basel erreichte er im Oktober noch einmal ein Halbfinale eines ATP-Turniers, das er gegen den Lokalmatador Roger Federer in drei Sätzen verlor. Am Ende des Jahres stand er auf Position 32 in Einzelranking.

Wimbledon- und Masters-Sieg im Doppel (2014–2016)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In die Saison 2014 startete Pospisil mit dem Erreichen des Halbfinals von Chennai, das er gegen Stanislas Wawrinka verlor. Danach nahm er erstmals an den Australian Open teil, wo er auf Anhieb die dritte Runde erreichte, dort aber wegen einer Verletzung nicht antreten konnte. Er kam damit erstmals bis auf Platz 25 der Weltrangliste, konnte bei den nächsten acht Turnieren jedoch kein einziges Spiel mehr gewinnen. Erst im Juni beim Rasenturnier in Queen’s fand er wieder zum Siegen zurück, als er in der ersten Runde Paolo Lorenzi bezwang, allerdings selbst bereits in der zweiten Runde ausschied. Bei den French Open und in Wimbledon kam er ebenfalls nicht über die erste Runde hinaus. Im Doppelbewerb von Wimbledon feierte er dann seinen bis dahin größten Erfolg auf der ATP World Tour. An der Seite von Jack Sock erreichte er das Finale, das sie gegen das US-amerikanische Brüderpaar und fünfzehnfachen Grand-Slam-Sieger Bob und Mike Bryan in fünf Sätzen gewannen. Kurz darauf gewann er mit Jack Sock die Doppelkonkurrenz in Atlanta. Sein erstes ATP-Endspiel im Einzel erreichte er Anfang August in Washington. Im ersten rein kanadischen Endspiel der ATP-Historie gegen Milos Raonic blieb er mit 1:6 und 4:6 jedoch weitgehend chancenlos. Mit Jack Sock folgte eine weitere Endspielteilnahme in einer Doppelkonkurrenz in Cincinnati, in der sie Bob und Mike Bryan klar in zwei Sätzen unterlagen. Mit Julien Benneteau erreichte er im Oktober in Peking sein viertes Endspiel im Doppel. Sie unterlagen in drei Sätzen. Noch im selben Monat gewann er mit Nenad Zimonjić das Turnier in Basel. In der Weltrangliste erreichte er mit Rang 13 der Doppelwertung ein neues Karrierehoch.

Bei den Australian Open 2015 kam Pospisil im Einzel in die dritte Runde. In Wimbledon erreichte sein bis dahin bestes Ergebnis bei Grand-Slam-Turnieren: Er kam bis ins Viertelfinale, wo er in drei Sätzen Andy Murray unterlag, und erreichte damit kurzzeitig wieder die Top 30 der Weltrangliste. Diese Platzierung konnte er allerdings nicht halten, da seine Ergebnisse darüber hinaus bei großen Turnieren in den Jahren 2015 und 2016 weniger erfolgreich waren und er nur beim Masters von Shanghai 2016 bis in die dritte Runde kam. Ende 2016 lag er dadurch nur noch auf Platz 133 der Weltrangliste im Einzel. Deutlich erfolgreicher war er hingegen mit seinem Partner Jack Sock weiterhin im Doppel. Bei den French Open 2015 und den Australian Open 2016 kam er ins Viertelfinale. 2015 gewannen sie das Masters von Indian Wells und erreichten zwei weitere Masters-Finals; 2016 erreichten sie ebenfalls zwei Masters-Finals. Pospisil stand 2016 mit Daniel Nestor sowie Marcelo Melo zudem im Halbfinale dreier weiterer Masters-Turniere und gewann mit Nicolas Mahut das Turnier von Rotterdam.

Fokus auf Einzelkarriere (seit 2017)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 2017 konzentrierte sich Pospisil wieder verstärkt auf seine Einzelkarriere und trat nur noch vereinzelt im Doppel an. Er spielte in den folgenden drei Jahren sowohl auf der ATP Tour als auch wieder auf der ATP Challenger Tour. Erstmals in der Saison 2017 war er beim Ende Januar ausgetragenen Davis-Cup erfolgreich, wo er die beiden britischen Top-50-Spieler Kyle Edmund und Daniel Evans besiegen konnte. Eine große Überraschung gelang ihm zudem beim Masters von Indian Wells, als er in der zweiten Runde in zwei Sätzen den Weltranglistenführenden Andy Murray bezwang. Die restliche Saison gelangen Pospisil jedoch eher durchwachsene Resultate, er scheiterte häufig in der ersten Runde und überstand bei einigen Turnieren auch nicht die Qualifikation. Sein bestes Ergebnis war der Sieg beim Challenger-Turnier von Busan im Mai sowie das Viertelfinale des ATP-250-Turniers in ’s-Hertogenbosch im Juni. Dadurch konnte er sich wieder in den Top 100 platzieren, diese Platzierung allerdings nur bis zum Oktober halten. Zu Beginn des Jahres 2018 gewann er zwei weitere Challenger-Turniere, wodurch er wieder in die Top 100 aufstieg, und erreichte im Mai die Finals zweier weiterer Challenger-Turniere. Auf der ATP-Tour gelangen ihm weiterhin eher durchwachsene Resultate. Lediglich bei den US Open erreichte er auf Grand-Slam-Ebene die zweite Runde, beim Masters von Miami kam er in die dritte Runde. In Newport und Antwerpen kam er bis ins Viertelfinale der dortigen ATP-250-Turniere, sodass er sich Ende Oktober bis auf Platz 73 der Weltrangliste verbessern konnte. Da er verletzungsbedingt in der ersten Hälfte 2019 jedoch pausieren musste, war er ab Februar 2019 ein Jahr lang wieder außerhalb der Top 100 platziert. Erst in Wimbledon bestritt er im Juni 2019 sein erstes Turnier des Jahres, wo er wie vier Wochen später beim Masters von Montreal in der ersten Runde gegen Félix Auger-Aliassime ausschied. Bei den US Open konnte er in der ersten Runde in fünf Sätzen den Top-10-Spieler Karen Chatschanow besiegen, scheiterte in der zweiten Runde aber in vier Sätzen an Tennys Sandgren. Beim Masters von Shanghai besiegte er in der ersten Runde den Top-20-Spieler Diego Schwartzman und verlor erst in der dritten Runde gegen den späteren Turniersieger Daniil Medwedew. Zudem konnte er im Oktober zwei weitere Challenger-Turniere in den USA gewinnen. Erfolgreich verlief für Pospisil auch der im November 2019 ausgetragene Davis Cup: Er gewann drei seiner vier gespielten Einzelpartien gegen Top-50-Spieler und gemeinsam mit Denis Shapovalov zwei Doppel, womit Kanada bis ins Finale kam.

Auf der ATP-Tour gelangen Pospisil im Jahre 2020 dann größere Erfolge. Zu Beginn des Jahres besiegte er in Montpellier den an Position 3 gesetzten Denis Shapovalov im Achtel- sowie den an Position 2 gesetzten David Goffin im Halbfinale. Damit erreichte Pospisil erstmals in seiner Karriere das Finale eines ATP-Tour-Turniers. Dort musste er sich dem topgesetzten Gaël Monfils in zwei Sätzen geschlagen geben. In Rotterdam bezwang er in der ersten Runde den Weltranglistenfünften Daniil Medwedew in zwei Sätzen und konnte sich nach diesem Turnier – trotz einer Niederlage in der zweiten Runde – nach einem Jahr wieder in den Top 100 der Weltrangliste platzieren. In Marseille erreichte er im Einzel das Viertelfinale und gewann zudem im Doppel nach vier Jahren erstmals wieder ein Turnier – gemeinsam mit Nicolas Mahut, mit dem er auch seinen letzten Titel gewonnen hatte. Bei den US Open kam er bis ins Achtelfinale und unterlag dort in drei Sätzen Alex de Minaur, nachdem er in der Runde zuvor Roberto Bautista Agut in fünf Sätzen bezwungen hatte. Zum Jahresende erreichte Pospisil in Sofia sein zweites Finale, wo er in drei Sätzen gegen Jannik Sinner verlor.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (1)
ATP World Tour Finals
ATP World Tour Masters 1000 (1)
ATP World Tour 500 (3)
ATP World Tour 250 (2)
ATP Challenger Tour (18)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (6)
Sand (0)
Rasen (1)

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 25. März 2012 Kanada Rimouski Hartplatz Belgien Maxime Authom 7:66, 6:4
2. 22. Juli 2012 Kanada Granby Hartplatz Niederlande Igor Sijsling 7:62, 6:4
3. 4. Mai 2013 Sudafrika Johannesburg Hartplatz Polen Michał Przysiężny 6:77, 6:0, 4:1 aufgg.
4. 4. August 2013 Kanada Vancouver Hartplatz Vereinigtes Konigreich Daniel Evans 6:0, 1:6, 7:5
5. 21. Mai 2017 Korea Sud Busan Hartplatz Japan Gō Soeda 6:1, 6:2
6. 28. Januar 2018 Frankreich Rennes Hartplatz (i) Litauen Ričardas Berankis 6:1, 6:2
7. 11. Februar 2018 Ungarn Budapest Hartplatz (i) Spanien Nicola Kuhn 7:63, 3:6, 6:3
8. 20. Oktober 2019 Vereinigte Staaten Las Vegas Hartplatz Australien James Duckworth 7:5, 6:711, 6:3
9. 3. November 2019 Vereinigte Staaten Charlottesville Hartplatz Kanada Brayden Schnur 7:62, 3:6, 6:2
10. 30. Januar 2022 Frankreich Quimper Hartplatz (i) Frankreich Grégoire Barrère 6:4, 3:6, 6:1
11. 20. November 2022 Kanada Drummondville Hartplatz (i) Vereinigte Staaten Michael Mmoh 7:65, 4:6, 6:4

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 3. August 2014 Vereinigte Staaten Washington Hartplatz Kanada Milos Raonic 1:6, 4:6
2. 8. Februar 2020 Frankreich Montpellier Hartplatz Frankreich Gaël Monfils 5:7, 3:6
3. 14. November 2020 Bulgarien Sofia Hartplatz (i) Italien Jannik Sinner 4:6, 6:3, 6:73

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ATP World Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 5. Juli 2014 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Vereinigte Staaten Jack Sock Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
7:65, 6:73, 6:4, 3:6, 7:5
2. 27. Juli 2014 Vereinigte Staaten Atlanta Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Vereinigte Staaten Steve Johnson
Vereinigte Staaten Sam Querrey
6:3, 5:7, [10:5]
3. 26. Oktober 2014 Schweiz Basel Hartplatz (i) Serbien Nenad Zimonjić Kroatien Marin Draganja
Finnland Henri Kontinen
7:613, 1:6, [10:5]
4. 22. März 2015 Vereinigte Staaten Indian Wells Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock ItalienItalien Simone Bolelli
ItalienItalien Fabio Fognini
6:4, 6:73, [10:7]
5. 11. Oktober 2015 China Volksrepublik Peking Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Kanada Daniel Nestor
FrankreichFrankreich Édouard Roger-Vasselin
3:6, 6:3, [10:6]
6. 14. Februar 2016 Niederlande Rotterdam Hartplatz (i) Frankreich Nicolas Mahut Deutschland Philipp Petzschner
Osterreich Alexander Peya
7:62, 6:4
7. 23. Februar 2020 Frankreich Marseille Hartplatz (i) FrankreichFrankreich Nicolas Mahut Niederlande Wesley Koolhof
Kroatien Nikola Mektić
6:3, 6:4
ATP Challenger Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 8. November 2008 Kanada Rimouski (1) Teppich (i) Kanada Milos Raonic Danemark Kristian Pless
Schweden Michael Ryderstedt
5:7, 6:4, [10:6]
2. 29. November 2009 Mexiko Puebla Hartplatz Kanada Adil Shamasdin Spanien Guillermo Olaso
Spanien Pere Riba
7:67, 6:0
3. 18. April 2010 Mexiko León Hartplatz Mexiko Santiago González Australien Kaden Hensel
Australien Adam Hubble
3:6, 6:3, [10:8]
4. 20. März 2011 Kanada Rimouski (2) Hartplatz Philippinen Treat Conrad Huey Vereinigtes Konigreich David Rice
Vereinigtes Konigreich Sean Thornley
6:0, 6:1
5. 4. April 2011 Vereinigte Staaten Tallahassee Hartplatz Vereinigte Staaten Bobby Reynolds Japan Gō Soeda
Vereinigtes Konigreich James Ward
6:2, 6:4
6. 26. Juni 2011 Mexiko Guadalajara Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Reynolds Kanada Pierre-Ludovic Duclos
Slowakei Ivo Klec
6:4, 6:76, [10:6]
7. 22. Juli 2012 Kanada Granby Hartplatz Kanada Philip Bester Japan Yūichi Itō
Japan Takuto Niki
6:1, 6:2

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 17. August 2014 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cincinnati Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Bryan
3:6, 2:6
2. 5. Oktober 2014 China Volksrepublik Peking Hartplatz Frankreich Julien Benneteau Niederlande Jean-Julien Rojer
Rumänien Horia Tecău
7:66, 5:7, [5:10]
3. 4. April 2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Miami Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Bryan
3:6, 6:1, [8:10]
4. 8. November 2015 Frankreich Paris Hartplatz (i) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Kroatien Ivan Dodig
Brasilien Marcelo Melo
6:2, 3:6, [5:10]
5. 19. März 2016 Vereinigte Staaten Indian Wells Hartplatz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Frankreich Pierre-Hugues Herbert
Frankreich Nicolas Mahut
3:6, 6:75
6. 15. Mai 2016 Italien Rom Sand Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Sock Vereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte Staaten Mike Bryan
6:2, 3:6, [7:10]
7. 7. Januar 2017 Katar Doha Hartplatz Tschechien Radek Štěpánek Frankreich Jérémy Chardy
Frankreich Fabrice Martin
4:6, 6:73
8. 18. Juli 2021 Vereinigte Staaten Newport Rasen Vereinigte Staaten Austin Krajicek Vereinigte Staaten William Blumberg
Vereinigte Staaten Jack Sock
2:6, 6:73

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der ATP Finals, der Olympischen Spiele, des Davis Cups und der Masters-Turniere auf.

Turnier2023202220212020201920182017201620152014201320122011201020092008Karriere
Australian Open1111Q1133Q22 × 3R
French Open11111117 × 1R
WimbledonQ1Q12 1111VF121Q21 × VF
US OpenQ2Q22AF2212111Q121 × AF
ATP Finals 
Indian WellsQ22 13222111 × 3R
MiamiQ11 32221 × 3R
Monte Carlo 11 × 1R
Madrid 1Q1Q11 × 1R
Rom11Q2Q12 × 1R
Hamburg 
Kanada 11 111221HF22Q1Q1Q11 × HF
Cincinnati Q1Q11222Q13 × 2R
Shanghai AF1Q1AF222 2 × AF
Paris Q2Q21Q1113 × 1R
Olympische Spiele  1 1 2 × 1R
Davis Cup 111VF1HF1PO1 × HF

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Davis Cup; W2 = Teilnahme in der Weltgruppe II

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Vasek Pospisil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien