Wasserführende Armaturen im Brandschutz – Wikipedia

Verteiler mit Übergangsstück

Wasserführende Armaturen sind meist aus Leichtmetall hergestellte Geräte der Feuerwehr, die vom Löschwasser durchflossen werden. Zusammen mit den Schläuchen stellen sie die Löschwasserversorgung sicher und schaffen somit eine entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Brandbekämpfung.

Diese Bestandteile der Feuerwehrausrüstung werden auf den meisten Feuerwehrfahrzeugen, besonders den Löschfahrzeugen (in Deutschland beispielsweise in den Kleinlöschfahrzeugen (TSF/ TSF-W), Mittleres Löschfahrzeug, LF/ HLF, TLF/ GTLF), aber auch auf Hubrettungsfahrzeugen mitgeführt.

Wasserführende Armaturen sind in der Regel starre Teile der Ausrüstung und aus nichtrostendem Metall gefertigt. Dies kann eine Aluminium-, Knet- oder Gusslegierung sein. Handschutz, Küken und Düsen werden aus Kunststoff gefertigt.

Arten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Unterteilung hier erfolgt nach den Ausbildungsrichtlinien der deutschen Feuerwehren.

Kupplungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Armaturen zur Wasserentnahme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Armaturen zur Wasserfortleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Armaturen zur Wasserabgabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auswahl an historischen ungenormten und zeitgemäßen genormten Schläuchen und Strahlrohren

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Diverse: Hamilton – Handbuch für die Feuerwehr. Boorberg Verlag, 21. Auflage 2012. ISBN 978-3-415-04560-6
  • Lutz Rieck: Die Roten Hefte, Heft 06 – Feuerlöscharmaturen. Kohlhammer, Stuttgart 2000, ISBN 978-3-17-015171-0.
  • Lothar Schott, Manfred Ritter: Feuerwehr Grundlehrgang FwDV 2. 21. Auflage. Wenzel-Verlag, Marburg 2022, ISBN 978-3-88293-121-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]