Werner Schulz-Wittan – Wikipedia

Werner Schulz-Wittan (* 14. Mai 1907 in Finsterwalde; † 30. November 1969 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werner Schulz-Wittan war einer der ersten älteren Schauspieler, der sich dem vom Deutschen Theater-Institut Weimar Schloss Belvedere gegründeten „Jungen Ensemble“ anschloss. Gemeinsam mit diesem, unter der Leitung von Maxim Vallentin, baute er ab 1952 das neue Berliner Maxim-Gorki-Theater mit auf, dem er bis 1959 als Regisseur und Schauspieler angehörte. Von 1960 bis zu seinem Tod, nach langer schwerer Krankheit, wirkte er an der Volksbühne Berlin. Zusätzlich zu seiner Theaterarbeit war er beim Deutschen Fernsehen als Regisseur und Schauspieler tätig, letzteres auch bei der DEFA.[1]

Werner Schulz-Wittan war mit der Schauspielerin Dorothea Volk verheiratet.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Film Jahr Rolle Darsteller
Die zwölf Monate 1956 Winter
Der Fall des Dr. Laurent 1957 (DDR-Synchro) Dr. J. Laurent Jean Gabin
Weiße Wölfe 1969 Stumpfmesser Jochen Thomas

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Neue Zeit vom 9. Dezember 1969; S. 4