Afrika-Cup 2017 – Wikipedia

Afrika-Cup 2017
Africa Cup of Nations 2017
Anzahl Nationen 16 (von 52 Bewerbern)
Afrikameister Kamerun Kamerun (5. Titel)
Austragungsort Gabun Gabun
Eröffnungsspiel 14. Januar 2017
Endspiel 5. Februar 2017
Spiele 32
Tore 66 (⌀: 2,06 pro Spiel)
Torschützenkönig Kongo Demokratische Republik Junior Kabananga (3 Tore)
Gelbe Karten 80 (⌀: 2,5 pro Spiel)
Gelb-Rote Karten (⌀: 0,03 pro Spiel)
← Äquatorialguinea 2015
Die kamerunische Fußballnationalmannschaft bei der Siegerehrung
  • Gewinner
  • Dritter Platz
  • Viertelfinale
  • Finalist
  • Vierter Platz
  • Gruppenphase
  • Der Afrika-Cup 2017 (französisch Coupe d’Afrique des Nations, englisch Africa Cup of Nations) war die 31. Auflage der afrikanischen Kontinentalmeisterschaft im Fußball und fand in Gabun statt. Die Nationalmannschaft Kameruns gewann das Turnier, das vom afrikanischen Verband Confédération Africaine de Football (CAF) ausgerichtet wurde, und qualifizierte sich damit für den FIFA-Konföderationen-Pokal 2017 in Russland.

    Vergabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Ausrichter des Afrika-Cups 2015 und 2017 wurden im Januar 2011 bei einer Sitzung des Kontinentalverbandes CAF im kongolesischen Lubumbashi bestimmt. Nach dem Rückzug der Demokratischen Republik Kongo waren Südafrika und Marokko die einzigen Bewerber für die Ausrichtung. Marokko bekam den Vorzug für 2015 und Südafrika sollte den Afrika-Cup 2017 ausrichten.[1][2]

    Aufgrund des Bürgerkriegs in Libyen 2011 verständigten sich Libyen, als Ausrichter der Meisterschaft 2013, und Südafrika Ende August 2011 auf einen Tausch des Gastgeberrechts. Südafrika übernahm die Austragung für 2013, Libyen war für 2017 als Gastgeber vorgesehen.[3] Aufgrund anhaltender Kämpfe verfeindeter Milizen entschied sich Libyen am 23. August 2014 komplett auf sein Gastgeberrecht zu verzichten, sodass das Turnier neu vergeben wurde.[4] Der afrikanische Fußballverband CAF teilte mit, dass interessierte Nationen sich bis Ende September 2014 um die Austragung bewerben konnten. Im ersten Quartal 2015 sollte entschieden werden, welche Nation den Afrika-Cup ausrichtet. Es bewarben sich sieben Verbände,[5] die CAF bestimmte im November 2014 vier Verbände, die die Bewerbungskriterien erfüllten:[6]

    Aus dem Bewerbungsprozess waren ausgeschieden:

    Am 8. April 2015 wurde Gabun als Ausrichter ernannt.[7] Gabun war bereits 2012 Ausrichter des Afrika-Cups, damals zusammen mit Äquatorialguinea.

    Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Teilnehmer des Afrika-Cup 2017:

    Austragungsorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die vier Austragungsorte wurden im Oktober 2016 bestätigt.[8] Das Stade d’Angondjé und das Stade de Franceville waren bereits 2012 Austragungsorte, beim Stade de Port-Gentil und beim Stade d’Oyem handelte es sich um neu erbaute Stadien.

    Libreville Port-Gentil
    Afrika-Cup 2017 (Gabun)
    Afrika-Cup 2017 (Gabun)
    Libreville
    Franceville
    Port-Gentil
    Oyem
    Spielorte 2017 in Gabun
    Oyem Franceville
    Stade d’Angondjé Stade de Port-Gentil Stade d’Oyem Stade de Franceville
    Kapazität: 40.000 Kapazität: 20.000 Kapazität: 20.000 Kapazität: 22.000

    Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Gruppenphase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Gespielt wurde in vier Vierergruppen, wobei sich die Gruppenersten und -zweiten für das Viertelfinale qualifizierten. Wenn am Ende der Gruppenphase zwischen mehreren Mannschaften Punktgleichheit herrschte, wurde nach folgender Reihenfolge vorgegangen:[9]

    a) höhere Anzahl an Punkten im direkten Vergleich;
    b) bessere Tordifferenz im direkten Vergleich;
    c) höhere Anzahl der erzielten Tore im direkten Vergleich;
    d) wenn nach der Anwendung der Kriterien a) bis c) immer noch mehrere Mannschaften denselben Platz belegen, werden die Kriterien a) bis c) erneut angewendet, jedoch ausschließlich auf die Direktbegegnungen der betreffenden Mannschaften, um deren definitive Platzierung zu bestimmen.

    Führt dieses Vorgehen keine Entscheidung herbei, werden die Kriterien e) bis g) angewendet:

    e) bessere Tordifferenz aus allen Gruppenspielen;
    f) höhere Anzahl der erzielten Tore in allen Gruppenspielen;
    g) Ziehung durch das Organisationskomitee.

    Gruppe A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Burkina Faso Burkina Faso  3  1  2  0 004:200  +2 05
     2. Kamerun Kamerun  3  1  2  0 003:200  +1 05
     3. Gabun Gabun  3  0  3  0 002:200  ±0 03
     4. Guinea-Bissau Guinea-Bissau  3  0  1  2 002:500  −3 01
    Sa., 14. Januar um 17:00 Uhr in Libreville
    Gabun Guinea-Bissau 1:1 (0:0)
    Sa., 14. Januar um 20:00 Uhr in Libreville
    Burkina Faso Kamerun 1:1 (0:1)
    Mi., 18. Januar um 17:00 Uhr in Libreville
    Gabun Burkina Faso 1:1 (1:1)
    Mi., 18. Januar um 20:00 Uhr in Libreville
    Kamerun Guinea-Bissau 2:1 (0:1)
    So., 22. Januar um 20:00 Uhr in Libreville
    Kamerun Gabun 0:0
    So., 22. Januar um 20:00 Uhr in Franceville
    Guinea-Bissau Burkina Faso 0:2 (0:1)

    Gruppe B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Senegal Senegal  3  2  1  0 006:200  +4 07
     2. Tunesien Tunesien  3  2  0  1 006:500  +1 06
     3. Algerien Algerien  3  0  2  1 005:600  −1 02
     4. Simbabwe Simbabwe  3  0  1  2 004:800  −4 01
    So., 15. Januar um 17:00 Uhr in Franceville
    Algerien Simbabwe 2:2 (1:2)
    So., 15. Januar um 20:00 Uhr in Franceville
    Tunesien Senegal 0:2 (0:2)
    Do., 19. Januar um 17:00 Uhr in Franceville
    Algerien Tunesien 1:2 (0:0)
    Do., 19. Januar um 20:00 Uhr in Franceville
    Senegal Simbabwe 2:0 (2:0)
    Mo., 23. Januar um 20:00 Uhr in Franceville
    Senegal Algerien 2:2 (1:1)
    Mo., 23. Januar um 20:00 Uhr in Libreville
    Simbabwe Tunesien 2:4 (1:4)

    Gruppe C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Kongo Demokratische Republik DR Kongo  3  2  1  0 006:300  +3 07
     2. Marokko Marokko  3  2  0  1 004:200  +2 06
     3. Elfenbeinküste Elfenbeinküste  3  0  2  1 002:300  −1 02
     4. Togo Togo  3  0  1  2 002:600  −4 01
    Mo., 16. Januar um 17:00 Uhr in Oyem
    Elfenbeinküste Togo 0:0
    Mo., 16. Januar um 20:00 Uhr in Oyem
    DR Kongo Marokko 1:0 (0:0)
    Fr., 20. Januar um 17:00 Uhr in Oyem
    Elfenbeinküste DR Kongo 2:2 (1:2)
    Fr., 20. Januar um 20:00 Uhr in Oyem
    Marokko Togo 3:1 (2:1)
    Di., 24. Januar um 20:00 Uhr in Oyem
    Marokko Elfenbeinküste 1:0 (0:0)
    Di., 24. Januar um 20:00 Uhr in Port-Gentil
    Togo DR Kongo 1:3 (0:1)

    Gruppe D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Agypten Ägypten  3  2  1  0 002:000  +2 07
     2. Ghana Ghana  3  2  0  1 002:100  +1 06
     3. Mali Mali  3  0  2  1 001:200  −1 02
     4. Uganda Uganda  3  0  1  2 001:300  −2 01
    Di., 17. Januar um 17:00 Uhr in Port-Gentil
    Ghana Uganda 1:0 (1:0)
    Di., 17. Januar um 20:00 Uhr in Port-Gentil
    Mali Ägypten 0:0
    Sa., 21. Januar um 17:00 Uhr in Port-Gentil
    Ghana Mali 1:0 (1:0)
    Sa., 21. Januar um 20:00 Uhr in Port-Gentil
    Ägypten Uganda 1:0 (0:0)
    Mi., 25. Januar um 20:00 Uhr in Port-Gentil
    Ägypten Ghana 1:0 (1:0)
    Mi., 25. Januar um 20:00 Uhr in Oyem
    Uganda Mali 1:1 (0:0)

    Finalrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Ab dem Viertelfinale wurde im K.-o.-System weitergespielt, bei dem eine Verlängerung und ein Elfmeterschießen möglich waren. Die Verlierer der beiden Halbfinale spielten in einem Spiel um Platz drei, bei dem es aber keine Verlängerung geben konnte.[10]

    Spielplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Viertelfinale Halbfinale Finale
                       
           
      Burkina Faso Burkina Faso   2
      Tunesien Tunesien   0  
      Burkina Faso Burkina Faso   1 (3)
        Agypten Ägypten   01 (4)E  
      Agypten Ägypten   1
      Marokko Marokko   0  
      Agypten Ägypten   1
        Kamerun Kamerun   2
      Senegal Senegal   0 (4)
      Kamerun Kamerun   00 (5)E  
      Kamerun Kamerun   2 Spiel um Platz drei
        Ghana Ghana   0  
      Kongo Demokratische Republik DR Kongo   1   Burkina Faso Burkina Faso   1
      Ghana Ghana   2     Ghana Ghana   0

    E Sieg im Elfmeterschießen

    Viertelfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Sa., 28. Januar um 17:00 Uhr in Libreville
    Burkina Faso Burkina Faso Tunesien Tunesien 2:0 (0:0)
    Sa., 28. Januar um 20:00 Uhr in Franceville
    Senegal Senegal Kamerun Kamerun 0:0 n. V., 4:5 i. E.
    So., 29. Januar um 17:00 Uhr in Oyem
    Kongo Demokratische Republik DR Kongo Ghana Ghana 1:2 (0:0)
    So., 29. Januar um 20:00 Uhr in Port-Gentil
    Agypten Ägypten Marokko Marokko 1:0 (0:0)

    Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Mi., 1. Februar um 20:00 Uhr in Libreville
    Burkina Faso Burkina Faso Agypten Ägypten 1:1 n. V. (1:1, 0:0), 3:4 i. E.
    Do., 2. Februar um 20:00 Uhr in Franceville
    Kamerun Kamerun Ghana Ghana 2:0 (0:0)

    Spiel um Platz 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Sa., 4. Februar um 20:00 Uhr in Port-Gentil
    Burkina Faso Burkina Faso Ghana Ghana 1:0 (0:0)

    Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Ägypten Kamerun Aufstellung
    Ägypten
    Finale
    So., 5. Februar 2017 um 20:00 Uhr (WAT) in Libreville (Stade d’Angondjé)
    Ergebnis: 1:2 (1:0)
    Zuschauer: 38.250
    Schiedsrichter: Janny Sikazwe (Sambia Sambia)
    Spielbericht
    Kamerun
    Aufstellung Ägypten gegen Kamerun
    Aufstellung Ägypten gegen Kamerun
    Essam El-Hadary (C)ein weißes C in blauem KreisAhmed Elmohamady, Ahmed Hegazy, Ali Gabr, Ahmed FathyTarek Hamed, Mohamed ElnenyMohamed Salah, Abdallah Said, Trezeguet (66. Ramadan Sobhi) – Amr Warda
    Cheftrainer: Héctor Cúper (Argentinien Argentinien)
    Fabrice OndoaCollins Fai, Michael Ngadeu-Ngadjui, Adolphe Teikeu (31. Nicolas N’Koulou), Ambroise OyongoSébastien Siani, Arnaud Sutchuin DjoumChristian Bassogog, Jacques Zoua (90.+4' Georges Mandjeck), Benjamin MoukandjoRobert Ndip Tambe (46. Vincent Aboubakar)
    Cheftrainer: Hugo Broos (Belgien Belgien)
    Tor 1:0 Elneny (22.)
    Tor 1:1 N’Koulou (59.)
    Tor 1:2 Aboubakar (88.)
    Gelbe Karten Sobhi (90.+2') Gelbe Karten Fai (90.+1'), Bassogog (90.+4')
    Spieler des Spiels: Benjamin Moukandjo (Kamerun)

    Beste Torschützen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Bei gleicher Trefferanzahl sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Rang Spieler Tore
    1 Kongo Demokratische Republik Junior Kabananga 3
    2 Gabun Pierre-Emerick Aubameyang 2
    Ghana André Ayew 2
    Burkina Faso Aristide Bancé 2
    Algerien Riyad Mahrez 2
    Senegal Sadio Mané 2
    Kongo Demokratische Republik Paul-José Mpoku 2
    Burkina Faso Préjuce Nakoulma 2
    Kamerun Michael Ngadeu-Ngadjui 2
    Agypten Mohamed Salah 2
    Algerien Islam Slimani 2
    Tunesien Naïm Sliti 2

    Schiedsrichter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der Afrikanische Fußballverband CAF gab im Dezember 2016 17 Schiedsrichter und 21 Schiedsrichterassistenten bekannt, die beim Afrika-Cup zum Einsatz kamen.[11][12]

    Hauptschiedsrichter:

    Assistenten:

    Trikotausrüster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Vier der 16 Teilnehmer trugen Trikots von Adidas (Gabun, Algerien, Ägypten, Marokko), drei Mannschaften von Puma (Elfenbeinküste, Kamerun, Ghana). Die weiteren Trikotausrüster waren: Macron (Togo), Erreà (Uganda), Umbro (Simbabwe), kappa (Burkina Faso), Qelemes (Guinea-Bissau), O’Neills (Kongo), Uhlsport (Tunesien), Romai (Senegal) und Airness (Mali).

    Fernsehübertragung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das Turnier wurde in Deutschland nicht live im Fernsehen gesendet. Potenzielle Kandidaten wie Sky Deutschland, Sport1 und der Sport-Streamingdienst DAZN sicherten sich keine Übertragungsrechte.[13] Auch Eurosport, welches seit 1994 alle Afrika-Cups live übertragen hatte,[14] war lediglich im Besitz der Übertragungsrechte für Großbritannien, Portugal und Spanien.[15] Ebenso konnte für die Übertragungsrechte in Österreich und der Schweiz kein Abnehmer gefunden werden.

    Im Januar 2017 wurde schließlich bekannt, dass sich der Sportwettenanbieter bet365 für Deutschland und andere Länder die Online-Übertragungsrechte gesichert hatte und danach die Spiele auf seiner Webseite im Livestream zeigte.[16][17]

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Commons: Afrika-Cup 2017 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. Afrika Cup 2015 in Marokko, 2017 in Südafrika, Meldung Eurosport, 29. Januar 2011
    2. Morocco handed 2015 Nations Cup; South Africa host 2017, BBC-Meldung vom 29. Januar 2011 (englisch)
    3. South Africa ‚replace‘ Libya as hosts of 2013 Nations Cup., BBC World, 25. August 2011 (englisch)
    4. Libyen gibt Gastgeberrolle für Afrika-Meisterschaft 2017 zurück, RP Online, 23. August 2014
    5. 2017 Nations Cup: Seven countries bid to host finals. bbc.com, 7. Oktober 2014, abgerufen am 18. Januar 2015.
    6. Kenya miss out on Afcon 2017. supersport.com, 17. November 2014, abgerufen am 18. Januar 2015.
    7. Gabon named hosts of AFCON 2017, auf cafonline.com, abgerufen am 8. April 2015.
    8. TOURNAMENT DETAILS FINALIZED AT TEAMS WORKSHOP, auf cafonline.com, abgerufen am 24. Oktober 2016.
    9. Afrika Cup 2017 - Turnierform & Spielmodus. (PDF) cafonline.com, abgerufen am 17. Januar 2017.
    10. Afrika Cup 2017 - Turnierform & Spielmodus. confed-cup.de, 28. Dezember 2016, abgerufen am 15. Januar 2017.
    11. Match officials for Total Afcon Gabon 2017 announced. CAF, 8. Dezember 2016, abgerufen am 14. Januar 2017 (englisch).
    12. Selected Match Officials for 31st Total Africa Cup of Nations Gabon 2017. (PDF) CAF, 8. Dezember 2016, abgerufen am 14. Januar 2017 (englisch).
    13. Timo Niemeier: Nächster Rechte-Poker: Wer zeigt den Africa Cup? dwdl.de, 5. Januar 2017, abgerufen am 13. Januar 2017.
    14. Afrika-Cup weiter bei Eurosport. sports.yahoo.com, 13. Februar 2012, archiviert vom Original am 16. Januar 2017; abgerufen am 13. Januar 2017.
    15. Afrika Cup 2017 nicht live im TV oder im Livestream - Liveticker bei Eurosport. eurosport.de, 13. Januar 2017, abgerufen am 13. Januar 2017.
    16. Afrika Cup im Livestream. www.afrika-cup.de, 11. Januar 2017, archiviert vom Original am 14. Januar 2017; abgerufen am 14. Januar 2017.
    17. Afrika Cup 2017 im gratis Livestream. www.liga-zwei.de, 13. Januar 2017, archiviert vom Original am 14. Januar 2017; abgerufen am 14. Januar 2017.