Casey Dellacqua – Wikipedia

Casey Dellacqua Tennisspieler
Casey Dellacqua
Casey Dellacqua 2013 in Wimbledon
Nation: Australien Australien
Geburtstag: 11. Februar 1985
Größe: 165 cm
Gewicht: 66 kg
1. Profisaison: 2002
Spielhand: Links, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 4.223.102 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 348:214
Karrieretitel: 0 WTA, 22 ITF
Höchste Platzierung: 26 (29. September 2014)
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 342:184
Karrieretitel: 7 WTA, 23 ITF
Höchste Platzierung: 3 (1. Februar 2016)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Casey Dellacqua (* 11. Februar 1985 in Perth) ist eine ehemalige australische Tennisspielerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Casey Dellacqua ist väterlicherseits italienischer und mütterlicherseits irischer Abstammung.[1]

Im August 2013 gab sie die Geburt ihres gemeinsamen Kindes Blake Benjamin durch ihre Partnerin Amanda drei Wochen zuvor bekannt.[2] Damit machte sie auch die Beziehung zu ihrer Partnerin öffentlich.[3]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2008 beim Pilot-Pen-Turnier, bei dem sie mit Nathalie Dechy antrat

Dellacqua zog im Alter von 16 Jahren nach Canberra, um dort am Australian Institute of Sport zu trainieren. Sie spielte dort im örtlichen Tennisclub.

2006 trat Dellacqua mit einer Wildcard erstmals bei den Australian Open an. Nach ihrer Erstrundenniederlage gegen Lindsay Davenport musste sie sich heftige Kritik bezüglich ihrer Fitness anhören.

Mit 23 Jahren wurde sie die Nummer 1 im australischen Damentennis, nachdem sie ins Achtelfinale der Australian Open vorgestoßen war. Ihr bislang bestes Ergebnis bei den French Open erzielte sie gleichfalls 2008 mit dem Einzug in die dritte Runde. Im Doppel stand sie dort sogar im Finale. Auf dem ITF Women’s Circuit brachte sie es bislang auf 22 Einzel- und 23 Doppeltitel. Seit 2006 spielt sie für die australische Fed-Cup-Mannschaft; nach ihren insgesamt 28 Fed-Cup-Partien ging sie 19-mal als Siegerin vom Platz.

Dellacqua bestritt 2008 in Hobart zum ersten Mal ein Viertelfinale auf der WTA Tour, das sie gegen Eleni Daniilidou verlor. In Melbourne besiegte sie im selben Jahr die Weltranglistenerste Amélie Mauresmo und zog ins Achtelfinale ein, ihr bislang bestes Einzelergebnis bei einem Grand-Slam-Turnier. Damit löste sie Alicia Molik als bestplatzierte australische Tennisspielerin ab. Erwähnenswert sind auch ihre Siege über ehemalige Top-10-Spielerinnen wie Molik, Nicole Vaidišová, Patty Schnyder und Marion Bartoli.

Dellacqua 2008 bei den US Open

Im Doppel stand sie 2008 mit Francesca Schiavone im Finale der French Open, an der Seite von Nathalie Dechy zudem im Halbfinale von Wimbledon. 2011 gewann sie in Roland Garros mit Scott Lipsky im Mixed ihren ersten Titel bei einem Grand-Slam-Turnier, im Endspiel besiegten sie die Paarung Katarina Srebotnik und Nenad Zimonjić mit 7:6, 4:6 und [10:7].

Bei den Olympischen Spielen in Peking trat Dellacqua zusammen mit Alicia Molik und Samantha Stosur für Australien an. Ihr Erstrundenmatch gegen Gisela Dulko gewann sie mit 6:3, 6:4; anschließend unterlag sie der an Nummer 12 gesetzten Wiktoryja Asaranka. Im Doppel verlor sie mit Molik ihr Erstrundenmatch gegen die Flavia Pennetta und Francesca Schiavone mit 4:6 und 4:6.

Bei den US Open schied Dellacqua 2008 sowohl im Einzel auch als auch im Doppel bereits in Runde eins aus. Im Einzel unterlag sie der französischen Qualifikantin Julie Coin mit 6:7 und 6:7, im Doppel verlor sie (an Nummer 9 gesetzt) mit Dechy gegen Klaudia Jans und Alicja Rosolska aus Polen mit 6:1, 2:6 und 3:6. Das Mixed spielte sie an der Seite ihres Landsmanns Jordan Kerr, mit dem sie in der zweiten Runde gegen Jonas Björkman und Nadja Petrowa ausschied.

2013 stand Dellacqua mit ihrer Landsfrau Ashleigh Barty bei drei weiteren Grand-Slam-Turnieren im Endspiel. In Melbourne unterlagen sie Sara Errani und Roberta Vinci, in Wimbledon der Paarung Hsieh Su-wei und Peng Shuai und bei den US Open dem Duo Andrea Hlaváčková und Lucie Hradecká. 2014 erreichte Dellacqua bei den Australian Open zum zweiten Mal nach 2008 das Achtelfinale im Einzel; bei den US Open stieß sie erstmals ins Achtelfinale vor.

Am 10. April 2018 beendete sie ihre Tenniskarriere.[4]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 2. November 2003 Australien Dalby ITF $25.000 Hartplatz Niederlande Anouska van Exel 6:3, 2:6, 7:5
2. 7. März 2004 Australien Warrnambool ITF $10.000 Rasen Australien Nicole Sewell 6:3, 3:6, 6:2
3. 25. September 2005 Australien Mackay ITF $25.000 Hartplatz Argentinien Maria-Jose Argeri 1:6, 6:3, 6:0
4. 2. Oktober 2005 Australien Rockhampton ITF $25.000 Hartplatz Australien Beti Sekulovski 6:1, 6:4
5. 13. November 2005 Australien Port Pirie ITF $25.000 Hartplatz Australien Cindy Watson 6:3, 7:5
6. 12. November 2006 Australien Mount Gambier ITF $25.000 Hartplatz Sudafrika Natalie Grandin 6:1, 6:4
7. 19. November 2006 Australien Port Pirie ITF $25.000 Hartplatz Sudafrika Natalie Grandin 6:4, 6:2
8. 18. Februar 2007 Australien Melbourne ITF $25.000 Sand Australien Christina Wheeler 6:3, 6:1
9. 18. März 2007 Australien Perth ITF $25.000 Hartplatz Japan Yurika Sema 6:2, 6:1
10. 25. März 2007 Australien Kalgoorlie ITF $25.000 Hartplatz Slowenien Maša Zec Peškirič 6:2, 6:4
11. 19. August 2007 Vereinigte Staaten Bronx ITF $50.000 Hartplatz Vereinigte Staaten Ahsha Rolle 7:5, 2:0 Aufgabe
12. 21. Februar 2010 Australien Mildura ITF $25.000 Rasen Australien Sally Peers 7:5, 6:0
13. 10. April 2011 Australien Bundaberg ITF $25.000 Sand Australien Olivia Rogowska 6:2, 6:3
14. 18. September 2011 Australien Cairns ITF $25.000 Hartplatz Polen Sandra Zaniewska 6:4, 7:63
15. 25. September 2011 Australien Darwin ITF $25.000 Hartplatz Japan Akiko Omae 6:1, 6:2
16. 9. Oktober 2011 Australien Esperance ITF $25.000 Hartplatz Australien Olivia Rogowska 6:2, 6:1
17. 16. Oktober 2011 Australien Kalgoorlie ITF $25.000 Hartplatz Australien Monique Adamczak 6:2, 6:2
18. 20. November 2011 Australien Traralgon ITF $25.000 Hartplatz Neuseeland Sacha Jones 7:5, 7:66
19. 27. November 2011 Australien Bendigo ITF $25.000 Hartplatz Australien Isabella Holland 6:2, 6:2
20. 13. Mai 2012 Japan Fukuoka ITF $50.000 Rasen Australien Monique Adamczak 6:4, 6:1
21. 27. Oktober 2013 Australien Bendigo ITF $50.000 Hartplatz Thailand Noppawan Lertcheewakarn 6:4, 6:4
22. 3. November 2013 Australien Bendigo ITF $50.000 Hartplatz Australien Tammi Patterson 6:3, 6:1

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 2. November 2003 Australien Dalby ITF $25.000 Hartplatz Australien Evie Dominikovic Vereinigte Staaten Elizabeth Schmidt
Niederlande Anouska van Exel
6:76, 6:2, 6:1
2. 28. Februar 2004 Australien Bendigo ITF $25.000 Hartplatz Australien Nicole Sewell Israel Shahar Peer
Indonesien Wynne Prakusya
6:2, 1:6, 6:2
3. 25. Juli 2004 Vereinigte Staaten Schenectady ITF $50.000 Hartplatz Australien Nicole Sewell Vereinigte Staaten Ansley Cargill
Vereinigte Staaten Julie Ditty
3:6, 7:62, 6:2
4. 14. November 2004 Australien Port Pirie ITF $25.000 Hartplatz Indien Sunitha Rao Australien Daniella Dominikovic
Australien Evie Dominikovic
4:6, 6:3, 7:66
5. 27. Februar 2005 Australien Bendigo ITF $50.000 Hartplatz Australien Trudi Musgrave Australien Beti Sekulovski
Australien Cindy Watson
6:4, 7:62
6. 5. Juni 2005 Italien Galatina ITF $25.000 Sand Australien Lucia Gonzalez Slowakei Jarmila Gajdošová
Belarus Tazzjana Putschak
6:4, 6:3
7. 25. September 2005 Australien Mackay ITF $25.000 Hartplatz Australien Danielle Dominikovic Australien Monique Adamczak
Australien Olivia Lukaszewicz
7:66, 7:62
8. 2. Oktober 2005 Australien Rockhampton ITF $25.000 Hartplatz Australien Danielle Dominikovic Australien Beti Sekulovski
Schweden Aleksandra Srndovic
6:4, 6:2
9. 16. Oktober 2005 Australien Lyneham ITF $25.000 Sand Australien Danielle Dominikovic Australien Alison Bai
Australien Jenny Swift
6:4, 6:3
10. 5. März 2006 Vereinigte Staaten Las Vegas ITF $75.000 Hartplatz Australien Nicole Pratt Brasilien Maria Fernanda Alves
Ukraine Tetjana Perebyjnis
kampflos
11. 11. Juni 2006 Vereinigtes Konigreich Surbiton ITF $25.000 Rasen Australien Trudi Musgrave Chinesisch Taipeh Hsieh Su-wei
Thailand Tamarine Tanasugarn
6:3, 6:3
12. 15. Oktober 2006 Australien Melbourne ITF $25.000 Hartplatz Vereinigte Staaten Sunitha Rao Australien Daniella Dominikovic
Australien Evie Dominikovic
6:3, 6:2
13. 18. März 2007 Australien Perth ITF $25.000 Hartplatz Indien Emily Hewson Australien Trudi Musgrave
Australien Christina Wheeler
6:4, 4:6, 6:2
14. 21. Februar 2010 Australien Mildura ITF $25.000 Rasen Australien Jessica Moore Australien Jarmila Groth
Australien Jade Hopper
6:2, 7:63
15. 7. März 2010 Australien Sydney ITF $25.000 Hartplatz Australien Jessica Moore Australien Sophie Ferguson
Australien Trudi Musgrave
kampflos
16. 27. Februar 2011 Australien Mildura ITF $25.000 Rasen Australien Olivia Rogowska Japan Rika Fujiwara
Japan Kumiko Iijima
4:6, 7:66, [10:4]
17. 6. März 2011 Australien Sydney ITF $25.000 Hartplatz Australien Olivia Rogowska Japan Rika Fujiwara
Japan Kumiko Iijima
3:6, 7:63, [10:4]
18. 3. April 2011 Australien Ipswich ITF $25.000 Sand Australien Olivia Rogowska Japan Miki Miyamura
Japan Mari Tanaka
6:4, 6:4
19. 10. April 2011 Australien Bundaberg ITF $25.000 Sand Australien Olivia Rogowska Australien Daniella Dominikovic
Polen Sandra Zaniewska
7:5, 6:4
20. 9. Oktober 2011 Australien Esperance ITF $25.000 Hartplatz Australien Olivia Rogowska Australien Monique Adamczak
Polen Sandra Zaniewska
6:3, 6:2
21. 16. Oktober 2011 Australien Kalgoorlie ITF $25.000 Hartplatz Australien Olivia Rogowska China Volksrepublik Xu Yifan
China Volksrepublik Zhang Kailin
6:1, 6:1
22. 10. Juni 2012 Vereinigtes Konigreich Nottingham ITF $75.000 Rasen Griechenland Eleni Daniilidou Vereinigtes Konigreich Laura Robson
Vereinigtes Konigreich Heather Watson
6:4, 6:2
23. 25. November 2012 Japan Toyota ITF $75.000 + H Teppich (Halle) Australien Ashleigh Barty Japan Miki Miyamura
Thailand Varatchaya Wongteanchai
6:1, 6:2
24. 3. Februar 2013 Thailand Pattaya WTA International Hartplatz Japan Kimiko Date-Krumm Usbekistan Oqgul Omonmurodova
Russland Alexandra Panowa
6:3, 6:2
25. 16. Juni 2013 Vereinigtes Konigreich Birmingham WTA International Rasen Australien Ashleigh Barty Simbabwe Cara Black
Neuseeland Marina Eraković
7:5, 6:4
26. 24. Mai 2014 Frankreich Straßburg WTA International Sand Australien Ashleigh Barty Argentinien Tatiana Búa
Chile Daniela Seguel
4:6, 7:5, [10:4]
27. 9. Mai 2015 Spanien Madrid WTA Premier Mandatory Sand Kasachstan Jaroslawa Schwedowa Spanien Garbiñe Muguruza
Spanien Carla Suárez Navarro
6:3, 6:74, [10:5]
28. 5. März 2017 Malaysia Kuala Lumpur WTA International Hartplatz Australien Ashleigh Barty Vereinigte Staaten Nicole Melichar
Japan Makoto Ninomiya
7:65, 6:3
29. 27. Mai 2017 Frankreich Straßburg WTA International Sand Australien Ashleigh Barty Chinesisch Taipeh Chan Hao-ching
Chinesisch Taipeh Chan Yung-jan
6:4, 6:2
30. 25. Juni 2017 Vereinigtes Konigreich Birmingham WTA Premier Rasen Australien Ashleigh Barty Chinesisch Taipeh Chan Hao-ching
China Volksrepublik Zhang Shuai
6:1, 2:6, [10:8]

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 8. Juni 2008 Frankreich French Open Grand Slam Sand Italien Francesca Schiavone Spanien Anabel Medina Garrigues
Spanien Virginia Ruano Pascual
6:2, 5:7, 4:6
2. 16. Januar 2009 Australien Sydney WTA Premier Hartplatz Frankreich Nathalie Dechy Chinesisch Taipeh Hsieh Su-wei
China Volksrepublik Peng Shuai
0:6, 1:6
3. 27. Januar 2013 Australien Australian Open Grand Slam Hartplatz Australien Ashleigh Barty Italien Sara Errani
Italien Roberta Vinci
2:6, 6:3, 2:6
4. 7. Juli 2013 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Grand Slam Rasen Australien Ashleigh Barty Chinesisch Taipeh Hsieh Su-wei
China Volksrepublik Peng Shuai
6:71, 1:6
5. 9. September 2013 Vereinigte Staaten US Open Grand Slam Hartplatz Australien Ashleigh Barty Tschechien Andrea Hlaváčková
Tschechien Lucie Hradecká
7:64, 1:6, 4:6
6. 15. Juni 2014 Vereinigtes Konigreich Birmingham WTA Premier Rasen Australien Ashleigh Barty Vereinigte Staaten Raquel Kops-Jones
Vereinigte Staaten Abigail Spears
6:71, 1:6
7. 12. April 2015 Vereinigte Staaten Charleston WTA Premier Sand Kroatien Darija Jurak Schweiz Martina Hingis
Indien Sania Mirza
4:6, 0:6
8. 7. Juni 2015 Frankreich French Open Grand Slam Sand Kasachstan Jaroslawa Schwedowa Australien Lucie Šafářová
Vereinigte Staaten Bethanie Mattek-Sands
6:3, 4:6, 2:6
9. 23. August 2015 Vereinigte Staaten Cincinnati WTA Premier 5 Hartplatz Kasachstan Jaroslawa Schwedowa Chinesisch Taipeh Chan Hao-ching
Chinesisch Taipeh Chan Yung-jan
5:7, 4:6
10. 13. September 2015 Vereinigte Staaten US Open Grand Slam Hartplatz Kasachstan Jaroslawa Schwedowa Schweiz Martina Hingis
Indien Sania Mirza
3:6, 3:6
11. 1. Juli 2017 Vereinigtes Konigreich Eastbourne WTA Premier Rasen Australien Ashleigh Barty Chinesisch Taipeh Chan Yung-jan
Schweiz Martina Hingis
3:6, 5:7
12. 26. August 2017 Vereinigte Staaten New Haven WTA Premier Hartplatz Australien Ashleigh Barty Kanada Gabriela Dabrowski
China Volksrepublik Xu Yifan
6:3, 3:6, [8:10]

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 2. Juni 2011 Frankreich French Open Grand Slam Sand Vereinigte Staaten Scott Lipsky Slowenien Katarina Srebotnik
Serbien Nenad Zimonjić
7:66, 4:6, [10:7]

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Karriere
Australian Open 1 1 1 1 1 AF 1 3 2 1 AF 2 AF
French Open Q1 1 3 1 1 Q2 2 1 3
Wimbledon Q1 Q1 1 3 1 Q1 1 Q3 2 3 3
US Open Q1 2 1 1 2 1 AF 1 AF

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Runde der Qualifikation; n. a. = nicht ausgetragen

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Karriere
Australian Open 2 2 1 2 1 1 HF 1 1 F 2 2 VF 2 F
French Open F AF 2 1 VF F F F
Wimbledon HF 1 1 2 F VF VF VF F
US Open 1 2 1 1 1 F 1 F 2 F

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Karriere
Australian Open 1 1 AF 1 AF 1 1 VF AF AF VF
French Open S 1 1 HF S
Wimbledon AF 2 AF VF 2 2 VF
US Open AF 1 AF 1 AF

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Casey Dellacqua – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Irish Times, 25. Juni 2008.
  2. Casey Dellacqua about her same-sex relationship and son Blake. In: womenstennisblog.com. 14. Januar 2014, abgerufen am 18. Mai 2023.
  3. outsports.com: Pro tennis player Casey Dellacqua comes out as lesbian by announcing birth of her child, abgerufen am 3. September 2013.
  4. Casey Dellacqua retires from tennis, players pay tribute. In: wtatennis.com. 10. April 2018, abgerufen am 14. April 2018 (englisch).