Großer Preis von Ungarn 2006 – Wikipedia

 Großer Preis von Ungarn 2006
Renndaten
13. von 18 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2006
Streckenprofil
Name: Formula 1 Magyar Nagydíj 2006
Datum: 6. August 2006
Ort: Mogyoród
Kurs: Hungaroring
Länge: 306,663 km in 70 Runden à 4,381 km

Wetter: Regen
Pole-Position
Fahrer: Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:19,599 min
Schnellste Runde
Fahrer: Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari
Zeit: 1:23,516 min (Runde 65)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Honda
Zweiter: Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber

Der Große Preis von Ungarn 2006 (offiziell Formula 1 Magyar Nagydíj 2006) fand am 6. August auf dem Hungaroring in Mogyoród statt und war das 13. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2006.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Deutschland führte Fernando Alonso in der Fahrerwertung mit elf Punkten vor Michael Schumacher und mit 50 Punkten vor Felipe Massa. In der Konstrukteurswertung führte Renault mit zehn Punkten vor Ferrari und mit 72 Punkten vor McLaren-Mercedes.

Vor dem Rennwochenende gab es einen Fahrerwechsel: Jacques Villeneuve beendete seine Karriere und wurde bei BMW Sauber durch Robert Kubica ersetzt.

Mit Michael Schumacher (viermal), Kimi Räikkönen, Alonso und Rubens Barrichello (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die letzten sechs Teams der Konstrukteursmeisterschaft 2005 waren berechtigt am Freitag im freien Training ein drittes Auto einzusetzen, selbiges galt für das neue 11. Team Super Aguri. Diese Fahrer fuhren am Freitag, traten aber weder im Qualifying noch im Rennen an. Alexander Wurz (Williams), Anthony Davidson (Honda), Robert Doornbos (Red Bull), Markus Winkelhock (Spyker) und Neel Jani (Toro Rosso) nahmen in dieser Funktion an den Freitagstrainings teil.

Im ersten freien Training fuhr Räikkönen mit 1:21,624 Minuten die schnellste Runde vor Davidson und Michael Schumacher. Alonso bekam eine Ein-Sekunden-Zeitstrafe, da er Doornbos absichtlich ausbremste. Im Anschluss bekam er eine weitere Ein-Sekunden-Zeitstrafe für das Überholen unter gelber Flagge.

Im zweiten freien Training war Felipe Massa dann Schnellster mit 1:21,778 Minuten, gefolgt von Alonso und Giancarlo Fisichella. Jenson Button musste seinen Wagen aufgrund eines Motorschadens abstellen. Unter roter Flagge überholte Michael Schumacher dann Kubica und Alonso und bekam dafür eine Zwei-Sekunden-Zeitstrafe.

Im dritten freien Training platzierte sich Michael Schumacher mit 1:20,795 Minuten ganz vorne. Zweiter wurde Massa, Dritter Kubica.

Die Strafen für Alonso und Michael Schumacher wurden auf ihre jeweiligen Qualifiyingzeiten addiert.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 16 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Massa war Schnellster. Jeweils die beiden Super Aguri und Toro Rosso-Piloten sowie Nico Rosberg und Christijan Albers schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Erneut war Massa Schnellster. Die beiden Red Bull-Piloten, Michael Schumacher, Nick Heidfeld, Alonso und Tiago Monteiro schieden aus.

Der letzte Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Räikkönen fuhr mit einer Rundenzeit von 1:19,599 Minuten die Bestzeit vor Massa und Barrichello. Für Räikkönen war es die zehnte Pole-Position in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen war der erste Große Preis von Ungarn seit 20 Jahren, der im Regen ausgetragen wurde. Beim Start behielt Räikkönen die Führung bis zu seinem ersten Boxenstopp in der 17. Runde.

Button sorgte gleich in den ersten Runden für eine sehenswerte Aufholjagd: Er startete aufgrund einer Strafe als 14. und lag in der sechsten Runde bereits auf dem fünften Platz und rückte in der folgenden Runde auf die vierte Position vor, wo er Michael Schumacher überholte. Anschließend begann er auf die beiden McLaren-Mercedes aufzuschließen, bis in Runde 26 das Safety-Car auf die Strecke geschickt wurde. Verursacht wurde dies durch einen Unfall zwischen Räikkönen (Zweiter) und Vitantonio Liuzzi bei einer Überrundung. Als das Rennen wieder freigegeben wurde, lag der Engländer auf dem zweiten Platz, nachdem Räikkönen nach dem Unfall mit Liuzzi aufgegeben hatte und Pedro de la Rosa unter dem Safety-Car an die Box kam.

In den nächsten zehn Runden nach Beendigung des Safety-Cars machte Button nicht nur den zweiten Boxenstopp, sondern machte dank einer Reihe schneller Runden auch den Rückstand auf den Führenden Alonso wett und übernahm so zusammen mit dem zweiten Stopp des spanischen Fahrers die Führung. Alonso, der eine konservativere Strategie nutzte führte bis zu seinem zweiten Boxenstopp. Beim Verlassen der Boxengasse löste sich jedoch das linke Hinterrad und er musste in Runde 51 aufgeben. Michael Schumacher beschloss beim zweiten Boxenstopp, die Intermediate-Reifen nicht auszutauschen. Nachdem er sich auf der nun trockenen Strecke auf den zweiten Platz vorgekämpft hatte, musste er nun dem Druck des McLaren von de la Rosa standhalten, was ihm aber nur wenige Runden lang gelang. Dann wurde auch er von Heidfeld angegriffen und brach sich beim Versuch, sich ihm zu widersetzen, den Lenkarm an seinem Wagen und musste an die Box zurückkehren, um dann zwei Runden vor Schluss aufzugeben. Er wurde allerdings als Achter gewertet und erhielt noch einen WM-Punkt.

Button gewann schlussendlich seinen ersten Grand-Prix.[1] Das Podium komplettierten de la Rosa und Heidfeld. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Barrichello, David Coulthard, Ralf Schumacher, Massa und Michael Schumacher.[2] Kubica belegte ursprünglich den siebten Platz, er wurde jedoch nach dem Rennen disqualifiziert, da sein Auto am Ende des Rennens aufgrund übermäßigen Reifenverschleißes 2 kg Untergewicht hatte.

Sowohl in der Fahrer- als auch Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Frankreich Mild Seven Renault F1 Team 01 Spanien Fernando Alonso Renault R26 Renault 2.4 V8 M
02 Italien Giancarlo Fisichella
Vereinigtes Konigreich Team McLaren Mercedes 03 Finnland Kimi Räikkönen McLaren MP4-21 Mercedes-Benz 2.4 V8 M
04 Spanien Pedro de la Rosa
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 05 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 248 F1 Ferrari 2.4 V8 B
06 Brasilien Felipe Massa
Japan Panasonic Toyota Racing 07 Deutschland Ralf Schumacher Toyota TF106B Toyota 2.4 V8 B
08 Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Williams F1 Team 09 Australien Mark Webber Williams FW28 Cosworth 2.4 V8 B
10 Deutschland Nico Rosberg
35 Osterreich Alexander Wurz[M 1]
Japan Lucky Strike Honda Racing F1 Team 11 Brasilien Rubens Barrichello Honda RA106 Honda 2.4 V8 M
12 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
36 Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson[M 1]
Osterreich Red Bull Racing 14 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Red Bull RB2 Ferrari 2.4 V8 M
15 Osterreich Christian Klien
37 Niederlande Robert Doornbos[M 1]
Deutschland BMW Sauber F1 Team 16 Deutschland Nick Heidfeld BMW Sauber F1.06 BMW 2.4 V8 M
17 Polen Robert Kubica
Niederlande Spyker MF1 Team 18 Portugal Tiago Monteiro Midland M16 Toyota 2.4 V8 B
19 Niederlande Christijan Albers
39 Deutschland Markus Winkelhock[M 1]
Italien Scuderia Toro Rosso 20 Italien Vitantonio Liuzzi Toro Rosso STR1 Cosworth 3.0 V10 M
21 Vereinigte Staaten Scott Speed
40 Schweiz Neel Jani[M 1]
Japan Super Aguri Formula 1 22 Japan Takuma Satō Super Aguri SA06 Honda 2.4 V8 B
23 Japan Sakon Yamamoto
Anmerkungen
  1. a b c d e Nahm nur an den Freitagstrainings teil.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:20,080 1:19,704 1:19,599 01
02 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 1:19,742 1:19,504 1:19,886 02
03 Brasilien Rubens Barrichello Japan Honda 1:21,141 1:19,783 1:20,085 03
04 Vereinigtes Konigreich Jenson Button[# 1] Japan Honda 1:20,820 1:19,943 1:20,092 14
05 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:21,288 1:19,991 1:20,117 04
06 Australien Mark Webber Vereinigtes Konigreich Williams 1:21,335 1:20,047 1:20,266 05
07 Deutschland Ralf Schumacher Japan Toyota 1:21,112 1:20,243 1:20,759 06
08 Italien Giancarlo Fisichella Frankreich Renault 1:21,370 1:20,154 1:20,924 07
09 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 1:21,434 1:20,231 1:21,132 08
10 Polen Robert Kubica Deutschland BMW Sauber 1:20,891 1:20,256 1:22,049 09
11 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 1:21,437 1:20,623 10
12 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:21,440 1:20,875 11
13 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Osterreich Red Bull 1:21,163 1:20,890 12
14 Osterreich Christian Klien Osterreich Red Bull 1:22,027 1:21,207 13
15 Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 1:21,792 1:21,364 15
16 Portugal Tiago Monteiro Russland MF1 Racing 1:22,009 1:23,767 16
17 Italien Vitantonio Liuzzi Italien Toro Rosso 1:22,068 17
18 Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams 1:22,084 18
19 Vereinigte Staaten Scott Speed Italien Toro Rosso 1:22,317 20
20 Japan Takuma Satō Japan Super Aguri 1:22,967 19
21 Niederlande Christijan Albers[# 2] Russland MF1 Racing 1:23,146 22
22 Japan Sakon Yamamoto Japan Super Aguri 1:24,016 21
107-Prozent-Zeit: 1:25,324 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:19,742 min)

Anmerkungen

  1. Button erhielt aufgrund eines Motorenwechsels eines Startplatzstrafe von zehn Plätzen.
  2. Albers erhielt aufgrund eines Motorenwechsels eine Startplatzstrafe von zehn Plätzen.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer[3] Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Japan Honda 70 3 1:52:20,941 14 1:25.143 (57.)
02 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 70 3 + 30,837 04 1:24.315 (67.)
03 Deutschland Nick Heidfeld Deutschland BMW Sauber 70 2 + 43,822 10 1:25.801 (65.)
04 Brasilien Rubens Barrichello Japan Honda 70 3 + 45,205 03 1:24.678 (69.)
05 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Osterreich Red Bull 69 2 + 1 Runde 12 1:27.572 (65.)
06 Deutschland Ralf Schumacher Japan Toyota 69 2 + 1 Runde 06 1:25.247 (65.)
07 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari 69 3 + 1 Runde 02 1:23.516 (65.)
08 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 67 2 + 3 Runden 11 1:27.834 (57.)
09 Portugal Tiago Monteiro Russland MF1 Racing 67 3 + 3 Runden 16 1:28.178 (66.)
10 Niederlande Christijan Albers Russland MF1 Racing 67 2 + 3 Runden 22 1:26.117 (67.)
11 Vereinigte Staaten Scott Speed Italien Toro Rosso 66 2 + 4 Runden 20 1:26.249 (66.)
12 Italien Jarno Trulli Japan Toyota 65 2 + 5 Runden 08 1:25.779 (58.)
13 Japan Takuma Satō Japan Super Aguri 65 2 + 5 Runden 19 1:30.957 (53.)
Spanien Fernando Alonso Frankreich Renault 51 2 DNF 15 1:29.408 (50.)
Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 25 1 DNF 01 1:33.690 (07.)
Italien Vitantonio Liuzzi Italien Toro Rosso 25 0 DNF 17 1:38.858 (08.)
Deutschland Nico Rosberg Vereinigtes Konigreich Williams 19 0 DNF 18 1:38.964 (09.)
Italien Giancarlo Fisichella Frankreich Renault 18 0 DNF 07 1:35.550 (09.)
Osterreich Christian Klien Osterreich Red Bull 6 0 DNF 13 1:38.702 (06.)
Australien Mark Webber Vereinigtes Konigreich Williams 1 0 DNF 05
Japan Sakon Yamamoto Japan Super Aguri 0 0 DNF 21
DSQ Polen Robert Kubica[A 1] Deutschland BMW Sauber 69 2 + 1 Runde 09 1:28.154 (55.)

Anmerkungen

  1. Kubica wurde wegen zu geringem Fahrzeuggewichts nach dem Rennen disqualifiziert.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten acht des Rennens bekamen 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Spanien Fernando Alonso Renault 100
02 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 90
03 Brasilien Felipe Massa Ferrari 52
04 Italien Giancarlo Fisichella Renault 49
05 Finnland Kimi Räikkönen McLaren-Mercedes 49
06 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Honda 31
07 Kolumbien Juan Pablo Montoya McLaren-Mercedes 26
08 Brasilien Rubens Barrichello Honda 21
09 Deutschland Nick Heidfeld BMW Sauber 19
10 Deutschland Ralf Schumacher Toyota 16
11 Schottland David Coulthard Red Bull-Ferrari 14
12 Spanien Pedro de la Rosa McLaren-Mercedes 10
13 Italien Jarno Trulli Toyota 10
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
14 Kanada Jacques Villeneuve BMW Sauber 7
15 Australien Mark Webber Williams-Cosworth 6
16 Deutschland Nico Rosberg Williams-Cosworth 4
17 Osterreich Christian Klien Red Bull-Ferrari 2
18 Italien Vitantonio Liuzzi Toro Rosso-Cosworth 1
19 Niederlande Christijan Albers MF1 Racing 0
20 Vereinigte Staaten Scott Speed Toro Rosso-Cosworth 0
21 Portugal Tiago Monteiro MF1 Racing 0
22 Japan Takuma Satō Super Aguri-Honda 0
23 Frankreich Franck Montagny Super Aguri-Honda 0
24 Japan Yūji Ide Super Aguri-Honda 0
25 Japan Sakon Yamamoto Super Aguri-Honda 0
Polen Robert Kubica BMW Sauber 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Frankreich Renault 149
02 Italien Ferrari 142
03 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 85
04 Japan Honda 52
05 Japan Toyota 26
06 Deutschland BMW Sauber 26
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Osterreich Red Bull-Ferrari 16
08 Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth 10
09 Italien Toro Rosso-Cosworth 1
10 Russland MF1 Racing 0
11 Japan Super Aguri-Honda 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 2006: Ein Ungarn-Grand-Prix für die Ewigkeit. Abgerufen am 3. Dezember 2022.
  2. Stephan Heublein: Ungarn 2006 - Unentschieden für Schumacher. In: Motorsport-Magazin.com. 7. August 2006, abgerufen am 13. Februar 2023.
  3. GP von Ungarn: Schumacher-Drama kurz vor Schluss. In: Der Spiegel. 6. August 2006, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. November 2022]).