Klosterwalde – Wikipedia

Klosterwalde
Stadt Templin
Koordinaten: 53° 10′ N, 13° 34′ OKoordinaten: 53° 10′ 15″ N, 13° 33′ 42″ O
Höhe: 82 m ü. NHN
Fläche: 23,18 km²
Einwohner: 330 (Jul. 2016)[1]
Bevölkerungsdichte: 14 Einwohner/km²
Eingemeindung: 26. Oktober 2003
Postleitzahl: 17268
Vorwahl: 039885
Klosterwalde (Brandenburg)
Klosterwalde (Brandenburg)

Lage von Klosterwalde in Brandenburg

Dorfkirche und ehemalige Schule
Dorfkirche und ehemalige Schule

Klosterwalde ist ein Ortsteil der amtsfreien Stadt Templin im Landkreis Uckermark in Brandenburg.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort liegt sieben Kilometer nordöstlich von Templin. Die Nachbarorte sind Paulinenhof im Norden, Annenhof und Herzfelde im Nordosten, Rieckshof im Osten, Kreuzkrug und Sydowshof im Südosten, Klosterwalder Mühle und Gleuenhof im Süden, Knehden und Netzow im Südwesten sowie Metzelthin und Eselshütte im Nordwesten.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1375. In dieser Urkunde wurde für den Ort der Name Closterwolde verzeichnet.[4]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-035-7, S. 514 ff.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Klosterwalde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mirko Zuch: Templin – Urlaubsregion, Thermalsoleheilbad, Seenlandschaft, Stadtmauer | Klosterwalde. Abgerufen am 14. April 2023.
  2. Stadt Templin – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Bewohnte Gemeindeteile – Wohnplätze. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2019; abgerufen am 15. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
  3. BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
  4. Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. 2012, S. 514.